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    Förderliche und hemmende Faktoren fĂŒr die Implementierung der Systemmedizin im deutschen Gesundheitssystem

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    Hintergrund: Fortschritte der (Bio-)Medizin und technologische Innovationen ermöglichen es zunehmend hochdimensionale, komplexe Gesundheitsdaten zu verknĂŒpfen und zu analysieren. Diese Entwicklungen verbindet das Konzept der Systemmedizin, ein relativ junger interdisziplinĂ€rer Ansatz, (bio-)medizinisches Wissen und innovative Technologien fĂŒr ein systemorientiertes Denken und Handeln zusammenzufĂŒhren. Ursachen von Krankheiten können so besser verstanden, ihre Entstehung kann frĂŒhzeitiger erkannt und fĂŒr maßgeschneiderte TherapieansĂ€tze in der Patientenversorgung nutzbar gemacht werden. Systemmedizin verspricht neue Impulse fĂŒr eine partizipatorische, proaktive sowie prĂ€ventive Gesundheitsversorgung zu setzen. Ziel: Die vorliegende empirische Studie untersucht potenzielle Einflussfaktoren fĂŒr eine Implementierung der Systemmedizin im deutschen Gesundheitssystem. Ziel ist es, Erwartungen, Zukunftsvorstellungen sowie gegenwĂ€rtige und zukĂŒnftige Herausforderungen aus unterschiedlichen Perspektiven sichtbar zu machen. Methoden: Ein Mixed Methods Design mit sequentiellem explorativem Vorgehen wurde angewendet. Ein explorativer qualitativer Ansatz mit Fokusgruppen mit BĂŒrger:innen und einer Patientengruppe (Studie 1) sowie Einzelinterviews mit Experten und Expertinnen zur Systemmedizin (Studie 2) wurden als Vorstudie gewĂ€hlt. Implementierungsrelevante förderliche und hemmende Faktoren wurden damit aus unterschiedlichen Blickwinkeln erschlossen. Die Ergebnisse der Vorstudien wurden zur Ideenaggregation und Hypothesenbildung zur Operationalisierung von Items fĂŒr das Delphi-Verfahren (Studie 3) integriert. Im Delphi-Verfahren wurde dann fĂŒr den Zeithorizont 2030 Argumente (Einflussfaktoren) und Thesen (Szenarien) fĂŒr die mögliche Implementierung der Systemmedizin mit Stakeholdern aus gesundheitsrelevanten TĂ€tigkeitsfeldern bewertet. Der forschungsleitende konzeptionelle Rahmen ist der Consolidated Framework for Implementation Research (CFIR). Ergebnisse: Die Ergebnisse weisen auf vielfĂ€ltige Faktoren hin, die den Implementierungsprozess der Systemmedizin gegenwĂ€rtig und kĂŒnftig beeinflussen können. Die Eigenschaften der Systemmedizin selbst sind beeinflussender Faktor (Ebene „Innovation“). Insbesondere die Aspekte KomplexitĂ€t des systemmedizinischen Ansatzes mit ihren SchlĂŒsseltechnologien, EvidenzstĂ€rke und relativer Nutzen konnten als Determinanten identifiziert werden. Sie erschweren die Dissemination und den Eingang in die Regelversorgung. Auf Ebene der „Individuen“ zeigt sich, dass Einstellung, Wissen und Akzeptanz jedes Einzelnen fĂŒr den Implementierungserfolg entscheidend sind. Es bedarf u.a. systemmedizinischer und digitaler Gesundheitskompetenz und Kompetenzen im Umgang mit innovativen SchlĂŒsseltechnologien. Bedenken (bez. Stigmatisierung risikobehafteter Menschen, unerwĂŒnschter Datenverwendung, Diskriminierung und EinschrĂ€nkung von Grundrechten) sollten fĂŒr die Anwendung von Risikovorhersagemodellen fĂŒr Krankheitsereignisse und -verlĂ€ufe im Kontext der Systemmedizin bedacht werden. FĂŒr einen institutionellen Wandel werden Implementierungsanforderungen betrachtet (Ebene „innerer Kontext“). Die Etablierung datenschutzkonformer digitaler Infrastrukturen sowie standardisierter Prozesse und interoperabler Systeme werden als wichtige Voraussetzung fĂŒr systemmedizinisch-relevante Institutionen identifiziert. Wille und Engagement einer Organisation, verfĂŒgbare Ressourcen und Anreizsysteme werden als erleichternde Faktoren fĂŒr einen Wandel angesehen. Auf Ebene des „externen Kontexts“ sind grundlegende politische und regulative Rahmenbedingungen und Lösungen zu den Themen Bildung, Datenschutz, Verantwortung, Transparenz, Diskriminierung, Finanzierung etc. zu erarbeiten. Ein breiter gesellschaftlicher Diskurs ĂŒber normative und ethische Bedenken zur Systemmedizin wird als relevanter Einflussfaktor identifiziert. Es besteht jedoch Unsicherheit ob dieser Diskurs tatsĂ€chlich gefĂŒhrt wird. Eine breite Implementierung der Systemmedizin bis 2030 wird nicht erwartet. Schlussfolgerung: Auch wenn die Entwicklung der Systemmedizin fortschreitet, ist gegenwĂ€rtig nicht absehbar, ob sie im deutschen Gesundheitssystem der Zukunft eine breite Anwendung finden wird. Die Chancen und Risiken der dafĂŒr notwendigen umfassenden VerĂ€nderungen sind kritisch abzuwĂ€gen. Besondere Anstrengungen sind nötig, die politischen Rahmenbedingungen zu setzen und eine kohĂ€rente Implementierungsstrategie fĂŒr die Systemmedizin zu entwickeln. Ein zivilgesellschaftlicher, politischer und wissenschaftlicher Diskurs zur Systemmedizin ist wĂŒnschenswert, weil sich so alle Stakeholder gemeinsam den Herausforderungen und Konsequenzen stellen wĂŒrden. Perspektivisch könnte Systemmedizin einen Paradigmenwechsel hin zu einem systemorientierten und proaktiven Gesundheitssystem unterstĂŒtzen. Ein Wandel wird vermutlich ein langfristiger Prozess werden

    The German Grid Initiative

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    Diese Publikation bietet eine detaillierte Übersicht ĂŒber den derzeitigen Stand der D-Grid-Projektlandschaft. Dabei bilden nachhaltige strategische Forschungs- und EntwicklungsaktivitĂ€ten im universitĂ€ren und industriellen Umfeld einen Schwerpunkt

    Jahresbericht 2009 zur kooperativen DV-Versorgung

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    :VORWORT 9 ÜBERSICHT DER INSERENTEN 10 TEIL I ZUR ARBEIT DER DV KOMMISSION 15 MITGLIEDER DER DV KOMMISSION 15 ZUR ARBEIT DES IT LENKUNGSAUSSCHUSSES 17 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17 TEIL II 1 DAS ZENTRUM FÜR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21 1.1 AUFGABEN 21 1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRÄSENTATIVE AUSWAHL) 21 1.3 HAUSHALT 22 1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23 1.5 STANDORT 24 1.6 GREMIENARBEIT 25 2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27 2.1 NUTZUNGSÜBERSICHT NETZDIENSTE 27 2.1.1 WiN IP Verkehr 27 2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27 2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27 2.2.2 Netzebenen 27 2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28 2.2.4 Druck Kopierer Netz 32 2.2.5 WLAN 32 2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und Außenanbindung 33 2.2.7 Vertrag „Kommunikationsverbindung der SĂ€chsischen Hochschulen“ 37 2.2.8 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 39 2.2.9 Datennetz der FakultĂ€t Informatik 39 2.3 KOMMUNIKATIONS UND INFORMATIONSDIENSTE 40 2.3.1 Electronic Mail 40 2.3.1.1 Einheitliche E-Mail-Adressen an der TU Dresden 41 2.3.1.2 Struktur- bzw. funktionsbezogene E-Mail-Adressen an der TU Dresden 41 2.3.1.3 ZIH verwaltete Nutzer-Mailboxen 42 2.3.1.4 Web-Mail 42 2.3.1.5 Neuer Mailinglisten-Server 43 2.3.2 Authentifizierungs und Autorisierungs Infrastruktur (AAI) 43 2.3.2.1 Shibboleth 43 2.3.2.2 DFN PKI 43 2.3.3 WĂ€hlzugĂ€nge 44 2.3.4 Time Service 44 2.3.5 Voice over Internet Protocol (VoIP) 44 3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 47 3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 47 3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48 3.3 NUTZERMANAGEMENT 49 3.4 LOGIN SERVICE 50 3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51 3.6 STORAGE MANAGEMENT 51 3.6.1 Backup Service 52 3.6.2 File Service und Speichersysteme 55 3.7 LIZENZ SERVICE 56 3.8 PERIPHERIE SERVICE 57 3.9 PC POOLS 57 3.10 SECURITY 58 3.10.1 Informationssicherheit 58 3.10.2 FrĂŒhwarnsystem (FWS) im Datennetz der TU Dresden 58 3.10.3 VPN 59 3.10.4 Konzept der zentral bereitgestellten virtuellen Firewalls 59 4 SERVICELEISTUNGEN FÜR DEZENTRALE DV SYSTEME 61 4.1 ALLGEMEINES 61 4.2 PC SUPPORT 61 4.2.1 Investberatung 61 4.2.2 Implementierung 61 4.2.3 Instandhaltung 62 4.3 MICROSOFT WINDOWS SUPPORT 62 4.4 ZENTRALE SOFTWARE BESCHAFFUNG FÜR DIE TU DRESDEN 67 4.4.1 Arbeitsgruppe Software im ZKI 67 4.4.2 Strategie des Software Einsatzes an der TU Dresden 67 4.4.3 Software Beschaffung 68 5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 69 5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 69 5.1.1 HRSK Core Router 70 5.1.2 HRSK SGI Altix 4700 70 5.1.3 HRSK PetaByte Bandarchiv 72 5.1.4 HRSK Linux Networx PC Farm 73 5.1.5 HRSK Linux Networx PC Cluster (HRSK Stufe 1a) 75 5.2 NUTZUNGSÜBERSICHT DER HPC SERVER 76 5.3 SPEZIALRESSOURCEN 77 5.3.1 SGI Origin 3800 77 5.3.2 NEC SX 6 77 5.3.3 Mikrosoft HPC System 78 5.3.4 Anwendercluster 78 5.4 GRID RESSOURCEN 79 5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 81 5.6 VISUALISIERUNG 82 5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 83 6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 85 6.1 „KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE“ (VCCIV) 85 6.1.1 Überblick 85 6.1.2 VideokonferenzrĂ€ume 85 6.1.3 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 85 6.1.4 Weitere AktivitĂ€ten 88 6.1.5 Der Dienst „DFNVideoConference“ Mehrpunktkonferenzen im G WiN 88 6.1.6 Ausblick 89 6.2 D GRID 89 6.2.1 Hochenergiephysik Community Grid (HEP CG) − Entwicklung von Anwendungen und Komponenten zur Datenauswertung in der Hochenergiephysik in einer nationalen e Science Umgebung 89 6.2.2 D Grid Integrationsprojekt 2 90 6.2.3 Chemomentum 90 6.2.4 D Grid Scheduler InteroperalitĂ€t (DGSI) 91 6.2.5 MoSGrid − Molecular Simulation Grid 91 6.2.6 WisNetGrid −Wissensnetzwerke im Grid 92 6.3 BIOLOGIE 92 6.3.1 Entwicklung eines SME freundlichen Zuchtprogramms fĂŒr Korallen 92 6.3.2 Entwicklung und Analyse von stochastischen interagierenden Vielteilchen Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 93 6.3.3 EndoSys − Modellierung der Rolle von Rab DomĂ€nen bei Endozytose und Signalverarbeitung in Hepatocyten 93 6.3.4 SpaceSys − RĂ€umlich zeitliche Dynamik in der Systembiologie 94 6.3.5 Biologistik − Von bio inspirierter Logistik zum logistik inspirierten Bio Nano Engineering 94 6.3.6 ZebraSim − Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen 95 6.4 PERFORMANCE EVALUIERUNG 95 6.4.1 SFB 609 − Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie −Teilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD Strömungen 95 6.4.2 BenchIT − Performance Measurement for Scientific Applications 96 6.4.3 PARMA − Parallel Programming for Multi core Architectures -ParMA 97 6.4.4 VI HPS − Virtuelles Institut -HPS 97 6.4.5 Paralleles Kopplungs Framework und moderne Zeitintegrationsverfahren fĂŒr detaillierte Wolkenprozesse in atmosphĂ€rischen Modellen 98 6.4.6 VEKTRA − Virtuelle Entwicklung von Keramik und Kompositwerkstoffen mit maßgeschneiderten Transporteigenschaften 98 6.4.7 Cool Computing −Technologien fĂŒr Energieeffiziente Computing Plattformen (BMBF Spitzencluster Cool Silicon) 99 6.4.8 eeClust Energieeffizientes Cluster Computing 99 6.4.9 HI/CFD − Hocheffiziente Implementierung von CFD Codes fĂŒr HPC Many Core Architekturen 99 6.4.10 SILC − Scalierbare Infrastruktur zur automatischen Leistungsanalyse paralleler Codes 100 6.4.11 TIMaCS − Tools for Intelligent System Mangement of Very Large Computing Systems 100 6.5 KOOPERATIONEN 101 7 DOIT INTEGRIERTES INFORMATIONSMANAGEMENT 111 7.1 VISION DER TU DRESDEN 111 7.2 ZIELE DES PROJEKTES DOIT 111 7.2.1 Analyse der bestehenden IT UnterstĂŒtzung der Organisation und ihrer Prozesse 111 7.2.2 Erarbeitung von VerbesserungsvorschlĂ€gen 111 7.2.3 HerbeifĂŒhrung strategischer Entscheidungen 112 7.2.4 Planung und DurchfĂŒhrung von Teilprojekten 112 7.2.5 Markt und Anbieteranalyse 112 7.2.6 Austausch mit anderen Hochschulen 112 7.3 ORGANISATION DES DOIT PROJEKTES 112 7.4 IDENTITÄTSMANAGEMENT 113 7.5 ELEKTRONISCHER KOSTENSTELLENZUGANG (ELKO) 114 8 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 117 8.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 117 8.2 PRAKTIKA 118 9 AUS UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 119 10 VERANSTALTUNGEN 121 11 PUBLIKATIONEN 123 TEIL III BERICHTE DER FAKULTÄTEN FAKULTÄT MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN Fachrichtung Mathematik 129 Fachrichtung Physik 133 Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie 137 Fachrichtung Psychologie 143 Fachrichtung Biologie 147 PHILOSOHISCHE FAKULTÄT 153 FAKULTÄT SPRACH , LITERATUR UND KULTURWISSENSCHAFTEN 157 FAKULTÄT ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 159 JURISTISCHE FAKULTÄT 163 FAKULTÄT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 167 FAKULTÄT INFORMATIK 175 FAKULTÄT ELEKTRO UND INFORMATIONSTECHNIK 183 FAKULTÄT MASCHINENWESEN 193 FAKULTÄT BAUINGENIEURWESEN 203 FAKULTÄT ARCHITEKTUR 211 FAKULTÄT VERKEHRSWISSENSCHAFTEN „FRIEDRICH LIST“ 215 FAKULTÄT FORST , GEO UND HYDROWISSENSCHAFTEN Fachrichtung Forstwissenschaften 231 Fachrichtung Geowissenschaften 235 Fachrichtung Wasserwesen 241 MEDIZINISCHE FAKULTÄT CARL GUSTAV CARUS 24

    Jahresbericht 2013 zur kooperativen DV-Versorgung

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    :Vorwort ÜBERSICHT DER INSERENTEN 12 TEIL I ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15 ZUR ARBEIT DES ERWEITERTEN IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 16 ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 17 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17 TEIL II 1 DAS ZENTRUM FÜR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21 1.1 AUFGABEN 21 1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRÄSENTATIVE AUSWAHL) 21 1.3 HAUSHALT 22 1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23 1.5 STANDORT 24 1.6 GREMIENARBEIT 25 2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27 2.1 NUTZUNGSÜBERSICHT NETZDIENSTE 27 2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27 2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 37 3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 47 3.1 SERVICE DESK 47 3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48 3.3 NUTZERMANAGEMENT 49 3.4 LOGIN-SERVICE 50 3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51 3.6 STORAGE-MANAGEMENT 51 3.7 LIZENZ-SERVICE 57 3.8 PERIPHERIE-SERVICE 58 3.9 PC-POOLS 58 3.10 SECURITY 59 3.11 DRESDEN SCIENCE CALENDAR 60 4 SERVICELEISTUNGEN FÜR DEZENTRALE DV-SYSTEME 63 4.1 ALLGEMEINES 63 4.2 INVESTBERATUNG 63 4.3 PC SUPPORT 63 4.4 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 64 4.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FÜR DIE TU DRESDEN 70 5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 73 5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK-II) 73 5.2 NUTZUNGSÜBERSICHT DER HPC-SERVER 80 5.3 SPEZIALRESSOURCEN 81 5.4 GRID-RESSOURCEN 82 5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 84 5.6 VISUALISIERUNG 85 5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 86 6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 89 6.1 „KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE“ (VCCIV) 89 6.2 SKALIERBARE SOFTWARE-WERKZEUGE ZUR UNTERSTÜTZUNG DER ANWENDUNGSOPTIMIERUNG AUF HPC-SYSTEMEN 94 6.3 LEISTUNGS- UND ENERGIEEFFIZIENZ-ANALYSE FÜR INNOVATIVE RECHNERARCHITEKTUREN 96 6.4 DATENINTENSIVES RECHNEN, VERTEILTES RECHNEN UND CLOUD COMPUTING 100 6.5 DATENANALYSE, METHODEN UND MODELLIERUNG IN DEN LIFE SCIENCES 103 6.6 PARALLELE PROGRAMMIERUNG, ALGORITHMEN UND METHODEN 106 6.7 KOOPERATIONEN 111 7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 113 7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 113 7.2 PRAKTIKA 114 8 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 115 9 VERANSTALTUNGEN 117 10 PUBLIKATIONEN 118 TEIL III BEREICH MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 125 BEREICH GEISTES UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 151 BEREICH INGENIEURWISSENSCHAFTEN 177 BEREICH BAU UND UMWELT 189 BEREICH MEDIZIN 223 ZENTRALE UNIVERSITÄTSVERWALTUNG 23

    Dresdner UniversitÀtsjournal

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    "Dresdner UniversitÀtsjournal" vom 12. Februar 201

    Jahresbericht 2011 zur kooperativen DV-Versorgung

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    :VORWORT 9 ÜBERSICHT DER INSERENTEN 10 TEIL I ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15 MITGLIEDER DER DV-KOMMISSION 15 ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 17 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17 TEIL II 1 DAS ZENTRUM FÜR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21 1.1 AUFGABEN 21 1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRÄSENTATIVE AUSWAHL) 21 1.3 HAUSHALT 22 1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23 1.5 STANDORT 24 1.6 GREMIENARBEIT 25 2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27 2.1 NUTZUNGSÜBERSICHT NETZDIENSTE 27 2.1.1 WiN-IP-Verkehr 27 2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27 2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27 2.2.2 Netzebenen 27 2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28 2.2.4 Druck-Kopierer-Netz 32 2.2.5 Wireless Local Area Network (WLAN) 32 2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und Außenanbindung 32 2.2.7 Vertrag „Kommunikationsverbindungen der SĂ€chsischen Hochschulen“ 33 2.2.8 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 38 2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 39 2.3.1 Electronic-Mail 39 2.3.2 Groupware 42 2.3.3 Authentifizierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur (AAI) 42 2.3.4 WĂ€hlzugĂ€nge 43 2.3.5 Sprachdienste ISDN und VoIP 43 2.3.6 Kommunikationstrassen und Uhrennetz 46 2.3.7 Time-Service 46 3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 49 3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 49 3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 49 3.3 NUTZERMANAGEMENT 50 3.4 LOGIN-SERVICE 52 3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 52 3.6 STORAGE-MANAGEMENT 53 3.6.1 Backup-Service 53 3.6.2 File-Service und Speichersysteme 56 3.7 LIZENZ-SERVICE 57 3.8 PERIPHERIE-SERVICE 57 3.9 PC-POOLS 57 3.10 SECURITY 58 3.10.1 Informationssicherheit 58 3.10.2 FrĂŒhwarnsystem (FWS) im Datennetz der TU Dresden 59 3.10.3 VPN 59 3.10.4 Konzept der zentral bereitgestellten virtuellen Firewalls 60 3.10.5 Netzkonzept fĂŒr Arbeitsplatzrechner mit dynamischer Portzuordnung nach IEEE 802.1x (DyPort) 60 4 SERVICELEISTUNGEN FÜR DEZENTRALE DV-SYSTEME 61 4.1 ALLGEMEINES 61 4.2 PC-SUPPORT 61 4.2.1 Investberatung 61 4.2.2 Implementierung 61 4.2.3 Instandhaltung 61 4.3 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 62 4.4 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FÜR DIE TU DRESDEN 6 4.4.1 Strategie der Software-Beschaffung 67 4.4.2 ArbeitsgruppentĂ€tigkeit 67 4.4.3 Software-Beschaffung 68 4.4.4 Nutzerberatungen 69 4.4.5 Software-PrĂ€sentationen 69 5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 71 5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 71 5.1.1 HRSK Core-Router 72 5.1.2 HRSK SGI Altix 4700 72 5.1.3 HRSK PetaByte-Bandarchiv 74 5.1.4 HRSK Linux Networx PC-Farm 75 5.1.5 Globale Home-File-Systeme fĂŒr HRSK 77 5.2 NUTZUNGSÜBERSICHT DER HPC-SERVER 77 5.3 SPEZIALRESSOURCEN 77 5.3.1 NEC SX-6 78 5.3.2 Microsoft HPC-System 78 5.3.3 Anwendercluster Triton 79 5.3.4 GPU-Cluster 79 5.4 GRID-RESSOURCEN 79 5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 81 5.6 VISUALISIERUNG 82 5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 83 6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 85 6.1 „KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE“ (VCCIV) 85 6.1.1 Überblick 85 6.1.2 VideokonferenzrĂ€ume 85 6.1.3 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 85 6.1.4 Weitere AktivitĂ€ten 87 6.1.5 Der Dienst „DFNVideoConference“ − Mehrpunktkonferenzen im G-WiN 88 6.1.6 Tendenzen und Ausblicke 89 6.2 D-GRID 89 6.2.1 D-Grid Scheduler InteroperabilitĂ€t (DGSI) 89 6.2.2 EMI − European Middleware Initiative 90 6.2.3 MoSGrid − Molecular Simulation Grid 90 6.2.4 WisNetGrid −Wissensnetzwerke im Grid 91 6.2.5 GeneCloud − Cloud Computing in der Medikamentenentwicklung fĂŒr kleinere und mittlere Unternehmen 91 6.2.6 FutureGrid − An Experimental High-Performance Grid Testbed 92 6.3 BIOLOGIE 92 6.3.1 Entwicklung und Analyse von stochastischen interagierenden Vielteilchen-Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 92 6.3.2 SpaceSys − RĂ€umlich-zeitliche Dynamik in der Systembiologie 92 6.3.3 Biologistik − Von bio-inspirierter Logistik zum logistik-inspirierten Bio-Nano-Engineering 93 6.3.4 ZebraSim − Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen 93 6.3.5 SFB Transregio 79−Werkstoffentwicklungen fĂŒr die Hartgeweberegeneration im gesunden und systemisch erkrankten Knochen 94 6.3.6 Virtuelle Leber − Raumzeitlich mathematische Modelle zur Untersuchung der Hepatozyten-PolaritĂ€t und ihre Rolle in der Lebergewebeentwicklung 94 6.3.7 GrowReg −Wachstumsregulation und Strukturbildung in der Regeneration 95 6.4 PERFORMANCE EVALUIERUNG 95 6.4.1 SFB 609 − Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie −Teilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD-Strömungen 95 6.4.2 SFB 912 − Highly Adaptive Energy-Efficient Computing (HAEC), Teilprojekt A04: Anwendungsanalyse auf Niedrig-Energie HPCSystemence - Low Energy Computer 96 6.4.3 BenchIT − Performance Measurement for Scientific Applications 97 6.4.4 VI-HPS − Virtuelles Institut - HPS 97 6.4.5 Cool Computing −Technologien fĂŒr Energieeffiziente Computing-Plattformen (BMBF-Spitzencluster Cool Silicon) 97 6.4.6 eeClust − Energieeffizientes Cluster-Computing 98 6.4.7 GASPI- Global Adress Space Programming 98 6.4.8 HI-CFD − Hocheffiziente Implementierung von CFD-Codes fĂŒr HPC-Many-Core-Architekturen 99 6.4.9 SILC − Scalierbare Infrastruktur zur automatischen Leistungsanalyse paralleler Codes 99 6.4.10 LMAC − Leistungsdynamik massiv-paralleler Codes 100 6.4.11 TIMaCS − Tools for Intelligent System Mangement of Very Large Computing Systems 100 6.4.12 H4H – Optimise HPC Applications on Heterogeneous Architectures 100 6.4.13 HOPSA − HOlistic Performance System Analysis 101 6.4.14 CRESTA − Collaborative Research into Exascale Systemware, Tools and Application 101 6.5 DATENINTENSIVES RECHNEN 102 6.5.1 Radieschen - Rahmenbedingungen einer disziplinĂŒbergreifenden Forschungsdaten-Infrastruktur 102 6.5.2 SIOX - Scalable I/O for Extreme Performance 102 6.5.3 HPC-FLiS - HPC-Framework zur Lösung inverser Streuprobleme auf strukturierten Gittern mittels Manycore-Systemen und Anwendung fĂŒr 3D-bildgebende Verfahren 103 6.5.4 NGSgoesHPC - Skalierbare HPC-Lösungen zur effizienten Genomanalyse 103 6.6 KOOPERATIONEN 104 6.6.1 100-Gigabit-Testbed Dresden/Freiberg 104 6.6.2 Center of Excellence der TU Dresden und der TU Bergakademie Freiberg 107 7 DOIT - INTEGRIERTES INFORMATIONSMANAGEMENT 109 7.1 IDENTITÄTSMANAGEMENT 109 7.2 KOOPERATION MIT DER UNIVERSITÄT LEIPZIG 110 7.3 BESCHAFFUNGSVERFAHREN 111 7.4 EINFÜHRUNGSPROJEKT 111 7.5 ÜBERGANGSLÖSUNG VERZEICHNISDIENST 111 7.5 KONTAKT 111 8 TUDO - TU DRESDEN OPTIMIEREN 113 8.1 AUFBAU DES PROJEKTES TUDO 113 8.2 ZEITPLAN DES PROJEKTES TUDO 114 8.3 WESENTLICHE ERGEBNISSE DES PROJEKTES TUDO 115 9 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 117 9.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 117 9.2 PRAKTIKA 118 10 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 119 11 VERANSTALTUNGEN 121 12 PUBLIKATIONEN 123 TEIL III FAKULTÄT MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 129 Fachrichtung Mathematik 129 Fachrichtung Physik 133 Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie 137 Fachrichtung Psychologie 143 Fachrichtung Biologie 147 PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT 153 FAKULTÄT SPRACH-, KULTUR- UND LITERATURWISSENSCHAFTEN 155 FAKULTÄT ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 157 JURISTISCHE FAKULTÄT 161 FAKULTÄT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 163 FAKULTÄT INFORMATIK 171 FAKULTÄT BAUINGENIEURWESEN 177 FAKULTÄT ARCHITEKTUR 185 FAKULTÄT VERKEHRSWISSENSCHAFTEN „FRIEDIRCH LIST“ 189 FAKULTÄT FORST-, GEO- HYDROWISSENSCHAFTEN 201 Fachrichtung Forstwissenschaften 201 Fachrichtung Geowissenschaften 205 MEDIZINISCHE FAKULTÄT CARL GUSTAV CARUS 211 BOTANISCHER GARTEN 21

    20 Jahre Helmholtz-Gemeinschaft: 1995-2015

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    Technisierung der Pflege: 4. Goldegger Dialogforum Mensch und Endlichkeit

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    Die Technologien der Digitalen Gesundheit werden die Beziehungsarbeit in der Pflege und die sozialen Beziehungen des alternden Menschen grundlegend transformieren. Der Band widmet sich drei ethisch-rechtlichen Spannungsfeldern. Im Spannungsfeld von PersonenwĂŒrde und digitalisierter Pflege geht es um den Ausgleich individueller Vorstellungen vom guten Leben mit jenen der digitalisierten Technologien. So ermöglichen neue Informationstechnologien sowohl mehr Selbstbestimmung, aber auch eine lĂŒckenlosere Kontrolle des Alltagslebens. Analog kann Technik im Spannungsfeld von Freiheit und Sicherheit einen Aspekt auf Kosten des anderen verstĂ€rken. Zuletzt geht es im Spannungsfeld von Simulation und AuthentizitĂ€t um die menschlichen Folgen der Konstruktion von Wirklichkeit.The technologies of 'digital health' will fundamentally transform the building of relationships in healthcare and the social relationships of ageing people. This volume is devoted to three ethical and legal areas of tension. In the area of tension between personal dignity and digital care, it is a question of balancing individual ideas about a good life with those of digitised technologies. In this way, new information technologies enable both more self-determination and more complete control over everyday life. Analogously, in the area of tension between freedom and security, technology can reinforce one aspect at the expense of the other. Finally, the area of tension between simulation and authenticity revolves around the human consequences of the construction of reality

    Arbeiten in der Zukunft – Strukturen und Trends der Industriearbeit. Zukunftsreport

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    Die Arbeitswelt in der Industrie ist im Umbruch: Globalisierung, wachsender Bedarf an Dienstleistungen, neue Organisationsmodelle, neu aufkommende Technologien (Biotechnologie, Nanotechnologie, Ambient Intelligence) – viele Faktoren treiben den Wandlungsprozess. Wie sich diese Treiber entwickeln werden und welche Arbeitsstrukturen in fĂŒnf bis zehn Jahren zu erwarten sind, ist Gegenstand dieser am Fraunhofer ISI durchgefĂŒhrten Untersuchung. Dazu werteten die Forscher Zukunftsstudien aus und analysierten parallel dazu, welche VerĂ€nderungen bereits Platz gegriffen haben. Demnach werden sich zwei kritische Entwicklungen zukĂŒnftig noch weiter verschĂ€rfen: Geringqualifizierte werden es in Zukunft noch schwerer haben, Arbeit zu finden. Gleichzeitig wird der Mangel an FachkrĂ€ften – vor allem bei Ingenieuren, Natur- und Wirtschaftswissenschaftlern – infolge der identifizierten Trends weiter zunehmen. Hier sollten, so empfiehlt die Studie, alle Handlungsoptionen ausgelotet werden, wirksam gegenzusteuern. Weitere Empfehlungen zielen darauf, das Angebot zur Aus- und Weiterbildung in der Bio- und Nanotechnologie anwendungsorientierter zu gestalten oder in der Ausbildung mehr Wert auf Dienstleistungen zu legen. INHALT ZUSAMMENFASSUNG 5 I. EINLEITUNG 23 II. ABGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES 27 1. Beschreibungsdimensionen der Industriearbeit 27 2. Treiber der VerĂ€nderung der Industriearbeit 34 2.1 Marktanforderungen 34 2.2 Angepasste Organisationsformen 37 2.3 Neue Technologien 38 3. Vorgehen und Methoden 41 III. ZUKÜNFTIGE MARKTANFORDERUNGEN UND INDUSTRIEARBEIT 45 1. Internationalisierung der Industriearbeit 45 1.1 Begriff und Dimensionen 45 1.2 Auslandsproduktion und Produktionsverlagerungen 50 1.3 HĂ€ufigkeit und Motive der Auslandsproduktion 52 1.4 Auslandsproduktion nach Branchen und Betriebscharakteristika 59 1.5 Auswirkungen auf die Industriearbeit 64 1.6 TĂ€tigkeitsinhalte von Fach- und FĂŒhrungskrĂ€ften 66 1.7 Internationalisierung der Produktion und verĂ€nderte Qualifikationsanforderungen 71 1.8 Internationalisierung der Produktion und die Zukunft der Industriearbeit 77 2. Tertiarisierung der Industriearbeit 80 2.1 Was ist Tertiarisierung der Industriearbeit? 80 2.2 Betroffene Sektoren und Personengruppen 84 2.3 Auswirkungen der Tertiarisierung der Industriearbeit auf die ArbeitskrĂ€fte 89 2.4 Fazit: Innere Tertiarisierung und die Zukunft der Industriearbeit 102 IV. ZUKÜNFTIGE ORGANISATIONSFORMEN UND INDUSTRIEARBEIT 105 1. Markt- und Kundenorientierung der Industriearbeit 105 1.1 Begriffe und Elemente der Marktorientierung von Industrieunternehmen 105 1.2 Verbreitung von marktorientierten Dezentralisierungskonzepten 108 1.3 Aspekte der Auswirkungen der Marktorientierung auf die Industriearbeit 114 1.4 Marktorientierte Dezentralisierungskonzepte und TĂ€tigkeitsinhalte 115 1.5 Marktorientierte Dezentralisierungsformen und Qualifikationsstruktur 120 1.6 Marktorientierte Organisationsformen und Flexibilisierung der Industriearbeit 126 1.7 Marktorientierung produzierender Unternehmen und die Zukunft der Industriearbeit 132 2. Teamorientierte Arbeitsorganisation 134 2.1 Ausgangslage und Problemstellung 134 2.2 Stand und Entwicklung der Verbreitung von Gruppenarbeit 139 2.3 Wirkungen der Gruppenarbeit auf Umfang und Inhalte der Industriearbeit 145 2.4 Auswirkungen auf die Qualifikation 149 2.5 Fazit: Neue Formen der Arbeitsorganisation und die Zukunft der Industriearbeit 151 V. NEUE TECHNOLOGIEN UND INDUSTRIEARBEIT 155 1. Biotechnologie und Industriearbeit 155 1.1 Was ist Biotechnologie? 155 1.2 Anwendungsfelder der Biotechnologie 156 1.3 Betroffene industrielle Sektoren und Biotechnologie»branche« 161 1.4 Generelle Charakteristika der Biotechnologie mit Auswirkungen auf die Arbeit 164 1.5 Neue und verĂ€nderte TĂ€tigkeitsmerkmale 165 1.6 VerĂ€nderte Organisation der Industriearbeit 172 1.7 Qualifikationsanforderungen 182 1.8 Arbeitsschutz 187 1.9 VerĂ€nderte Produktionsweisen 191 1.10 Schlussfolgerungen 191 2. Nanotechnologie und Industriearbeit 196 2.1 Was ist Nanotechnologie? 196 2.2 Anwendungen der Nanotechnologie 198 2.3 Auswirkungen auf die industrielle Arbeit 204 2.4 Schlussfolgerungen 222 3. Ambient Intelligence und Industriearbeit 225 3.1 Ambient Intelligence – Vision und Begriffe 226 3.2 Technische Grundlagen 227 3.3 Wandlungstendenzen im Industriesektor und Anwendungspotenziale von AmI-Technologien 232 3.4 Transformationspotenziale im Bereich der industriellen Arbeit 237 3.5 Schlussfolgerungen 243 VI. SCHLUSSFOLGERUNGEN: BEOBACHTUNGS- UND HANDLUNGSBEDARF 245 LITERATUR 261 ANHANG 283 1. Tabellenverzeichnis 283 2. Abbildungsverzeichnis 285 3. Übersichten 28
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