25 research outputs found
Förderliche und hemmende Faktoren fĂŒr die Implementierung der Systemmedizin im deutschen Gesundheitssystem
Hintergrund: Fortschritte der (Bio-)Medizin und technologische Innovationen ermöglichen es zunehmend hochdimensionale, komplexe Gesundheitsdaten zu verknĂŒpfen und zu analysieren. Diese Entwicklungen verbindet das Konzept der Systemmedizin, ein relativ junger interdisziplinĂ€rer Ansatz, (bio-)medizinisches Wissen und innovative Technologien fĂŒr ein systemorientiertes Denken und Handeln zusammenzufĂŒhren. Ursachen von Krankheiten können so besser verstanden, ihre Entstehung kann frĂŒhzeitiger erkannt und fĂŒr maĂgeschneiderte TherapieansĂ€tze in der Patientenversorgung nutzbar gemacht werden. Systemmedizin verspricht neue Impulse fĂŒr eine partizipatorische, proaktive sowie prĂ€ventive Gesundheitsversorgung zu setzen.
Ziel: Die vorliegende empirische Studie untersucht potenzielle Einflussfaktoren fĂŒr eine Implementierung der Systemmedizin im deutschen Gesundheitssystem. Ziel ist es, Erwartungen, Zukunftsvorstellungen sowie gegenwĂ€rtige und zukĂŒnftige Herausforderungen aus unterschiedlichen Perspektiven sichtbar zu machen.
Methoden: Ein Mixed Methods Design mit sequentiellem explorativem Vorgehen wurde angewendet. Ein explorativer qualitativer Ansatz mit Fokusgruppen mit BĂŒrger:innen und einer Patientengruppe (Studie 1) sowie Einzelinterviews mit Experten und Expertinnen zur Systemmedizin (Studie 2) wurden als Vorstudie gewĂ€hlt. Implementierungsrelevante förderliche und hemmende Faktoren wurden damit aus unterschiedlichen Blickwinkeln erschlossen. Die Ergebnisse der Vorstudien wurden zur Ideenaggregation und Hypothesenbildung zur Operationalisierung von Items fĂŒr das Delphi-Verfahren (Studie 3) integriert. Im Delphi-Verfahren wurde dann fĂŒr den Zeithorizont 2030 Argumente (Einflussfaktoren) und Thesen (Szenarien) fĂŒr die mögliche Implementierung der Systemmedizin mit Stakeholdern aus gesundheitsrelevanten TĂ€tigkeitsfeldern bewertet. Der forschungsleitende konzeptionelle Rahmen ist der Consolidated Framework for Implementation Research (CFIR).
Ergebnisse: Die Ergebnisse weisen auf vielfĂ€ltige Faktoren hin, die den Implementierungsprozess der Systemmedizin gegenwĂ€rtig und kĂŒnftig beeinflussen können. Die Eigenschaften der Systemmedizin selbst sind beeinflussender Faktor (Ebene âInnovationâ). Insbesondere die Aspekte KomplexitĂ€t des systemmedizinischen Ansatzes mit ihren SchlĂŒsseltechnologien, EvidenzstĂ€rke und relativer Nutzen konnten als Determinanten identifiziert werden. Sie erschweren die Dissemination und den Eingang in die Regelversorgung. Auf Ebene der âIndividuenâ zeigt sich, dass Einstellung, Wissen und Akzeptanz jedes Einzelnen fĂŒr den Implementierungserfolg entscheidend sind. Es bedarf u.a. systemmedizinischer und digitaler Gesundheitskompetenz und Kompetenzen im Umgang mit innovativen SchlĂŒsseltechnologien. Bedenken (bez. Stigmatisierung risikobehafteter Menschen, unerwĂŒnschter Datenverwendung, Diskriminierung und EinschrĂ€nkung von Grundrechten) sollten fĂŒr die Anwendung von Risikovorhersagemodellen fĂŒr Krankheitsereignisse und -verlĂ€ufe im Kontext der Systemmedizin bedacht werden. FĂŒr einen institutionellen Wandel werden Implementierungsanforderungen betrachtet (Ebene âinnerer Kontextâ). Die Etablierung datenschutzkonformer digitaler Infrastrukturen sowie standardisierter Prozesse und interoperabler Systeme werden als wichtige Voraussetzung fĂŒr systemmedizinisch-relevante Institutionen identifiziert. Wille und Engagement einer Organisation, verfĂŒgbare Ressourcen und Anreizsysteme werden als erleichternde Faktoren fĂŒr einen Wandel angesehen. Auf Ebene des âexternen Kontextsâ sind grundlegende politische und regulative Rahmenbedingungen und Lösungen zu den Themen Bildung, Datenschutz, Verantwortung, Transparenz, Diskriminierung, Finanzierung etc. zu erarbeiten. Ein breiter gesellschaftlicher Diskurs ĂŒber normative und ethische Bedenken zur Systemmedizin wird als relevanter Einflussfaktor identifiziert. Es besteht jedoch Unsicherheit ob dieser Diskurs tatsĂ€chlich gefĂŒhrt wird. Eine breite Implementierung der Systemmedizin bis 2030 wird nicht erwartet.
Schlussfolgerung: Auch wenn die Entwicklung der Systemmedizin fortschreitet, ist gegenwĂ€rtig nicht absehbar, ob sie im deutschen Gesundheitssystem der Zukunft eine breite Anwendung finden wird. Die Chancen und Risiken der dafĂŒr notwendigen umfassenden VerĂ€nderungen sind kritisch abzuwĂ€gen. Besondere Anstrengungen sind nötig, die politischen Rahmenbedingungen zu setzen und eine kohĂ€rente Implementierungsstrategie fĂŒr die Systemmedizin zu entwickeln. Ein zivilgesellschaftlicher, politischer und wissenschaftlicher Diskurs zur Systemmedizin ist wĂŒnschenswert, weil sich so alle Stakeholder gemeinsam den Herausforderungen und Konsequenzen stellen wĂŒrden. Perspektivisch könnte Systemmedizin einen Paradigmenwechsel hin zu einem systemorientierten und proaktiven Gesundheitssystem unterstĂŒtzen. Ein Wandel wird vermutlich ein langfristiger Prozess werden
The German Grid Initiative
Diese Publikation bietet eine detaillierte Ăbersicht ĂŒber den derzeitigen Stand der D-Grid-Projektlandschaft. Dabei bilden nachhaltige strategische Forschungs- und EntwicklungsaktivitĂ€ten im universitĂ€ren und industriellen Umfeld einen Schwerpunkt
Jahresbericht 2009 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 10
TEIL I
ZUR ARBEIT DER DV KOMMISSION 15
MITGLIEDER DER DV KOMMISSION 15
ZUR ARBEIT DES IT LENKUNGSAUSSCHUSSES 17
ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.1 AUFGABEN 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.1.1 WiN IP Verkehr 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27
2.2.2 Netzebenen 27
2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28
2.2.4 Druck Kopierer Netz 32
2.2.5 WLAN 32
2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und AuĂenanbindung 33
2.2.7 Vertrag âKommunikationsverbindung der SĂ€chsischen Hochschulenâ 37
2.2.8 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 39
2.2.9 Datennetz der FakultÀt Informatik 39
2.3 KOMMUNIKATIONS UND INFORMATIONSDIENSTE 40
2.3.1 Electronic Mail 40
2.3.1.1 Einheitliche E-Mail-Adressen an der TU Dresden 41
2.3.1.2 Struktur- bzw. funktionsbezogene E-Mail-Adressen an der TU Dresden 41
2.3.1.3 ZIH verwaltete Nutzer-Mailboxen 42
2.3.1.4 Web-Mail 42
2.3.1.5 Neuer Mailinglisten-Server 43
2.3.2 Authentifizierungs und Autorisierungs Infrastruktur (AAI) 43
2.3.2.1 Shibboleth 43
2.3.2.2 DFN PKI 43
2.3.3 WÀhlzugÀnge 44
2.3.4 Time Service 44
2.3.5 Voice over Internet Protocol (VoIP) 44
3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 47
3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 47
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48
3.3 NUTZERMANAGEMENT 49
3.4 LOGIN SERVICE 50
3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51
3.6 STORAGE MANAGEMENT 51
3.6.1 Backup Service 52
3.6.2 File Service und Speichersysteme 55
3.7 LIZENZ SERVICE 56
3.8 PERIPHERIE SERVICE 57
3.9 PC POOLS 57
3.10 SECURITY 58
3.10.1 Informationssicherheit 58
3.10.2 FrĂŒhwarnsystem (FWS) im Datennetz der TU Dresden 58
3.10.3 VPN 59
3.10.4 Konzept der zentral bereitgestellten virtuellen Firewalls 59
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV SYSTEME 61
4.1 ALLGEMEINES 61
4.2 PC SUPPORT 61
4.2.1 Investberatung 61
4.2.2 Implementierung 61
4.2.3 Instandhaltung 62
4.3 MICROSOFT WINDOWS SUPPORT 62
4.4 ZENTRALE SOFTWARE BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 67
4.4.1 Arbeitsgruppe Software im ZKI 67
4.4.2 Strategie des Software Einsatzes an der TU Dresden 67
4.4.3 Software Beschaffung 68
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 69
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 69
5.1.1 HRSK Core Router 70
5.1.2 HRSK SGI Altix 4700 70
5.1.3 HRSK PetaByte Bandarchiv 72
5.1.4 HRSK Linux Networx PC Farm 73
5.1.5 HRSK Linux Networx PC Cluster (HRSK Stufe 1a) 75
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC SERVER 76
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 77
5.3.1 SGI Origin 3800 77
5.3.2 NEC SX 6 77
5.3.3 Mikrosoft HPC System 78
5.3.4 Anwendercluster 78
5.4 GRID RESSOURCEN 79
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 81
5.6 VISUALISIERUNG 82
5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 83
6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 85
6.1 âKOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTEâ (VCCIV) 85
6.1.1 Ăberblick 85
6.1.2 VideokonferenzrÀume 85
6.1.3 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 85
6.1.4 Weitere AktivitÀten 88
6.1.5 Der Dienst âDFNVideoConferenceâ Mehrpunktkonferenzen im G WiN 88
6.1.6 Ausblick 89
6.2 D GRID 89
6.2.1 Hochenergiephysik Community Grid (HEP CG) â Entwicklung von Anwendungen und Komponenten zur Datenauswertung in der Hochenergiephysik in einer nationalen e Science Umgebung 89
6.2.2 D Grid Integrationsprojekt 2 90
6.2.3 Chemomentum 90
6.2.4 D Grid Scheduler InteroperalitÀt (DGSI) 91
6.2.5 MoSGrid â Molecular Simulation Grid 91
6.2.6 WisNetGrid âWissensnetzwerke im Grid 92
6.3 BIOLOGIE 92
6.3.1 Entwicklung eines SME freundlichen Zuchtprogramms fĂŒr Korallen 92
6.3.2 Entwicklung und Analyse von stochastischen interagierenden Vielteilchen Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 93
6.3.3 EndoSys â Modellierung der Rolle von Rab DomĂ€nen bei Endozytose und Signalverarbeitung in Hepatocyten 93
6.3.4 SpaceSys â RĂ€umlich zeitliche Dynamik in der Systembiologie 94
6.3.5 Biologistik â Von bio inspirierter Logistik zum logistik inspirierten Bio Nano Engineering 94
6.3.6 ZebraSim â Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen 95
6.4 PERFORMANCE EVALUIERUNG 95
6.4.1 SFB 609 â Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie âTeilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD Strömungen 95
6.4.2 BenchIT â Performance Measurement for Scientific Applications 96
6.4.3 PARMA â Parallel Programming for Multi core Architectures -ParMA 97
6.4.4 VI HPS â Virtuelles Institut -HPS 97
6.4.5 Paralleles Kopplungs Framework und moderne Zeitintegrationsverfahren fĂŒr detaillierte Wolkenprozesse in atmosphĂ€rischen Modellen 98
6.4.6 VEKTRA â Virtuelle Entwicklung von Keramik und Kompositwerkstoffen mit maĂgeschneiderten Transporteigenschaften 98
6.4.7 Cool Computing âTechnologien fĂŒr Energieeffiziente Computing Plattformen (BMBF Spitzencluster Cool Silicon) 99
6.4.8 eeClust Energieeffizientes Cluster Computing 99
6.4.9 HI/CFD â Hocheffiziente Implementierung von CFD Codes fĂŒr HPC Many Core Architekturen 99
6.4.10 SILC â Scalierbare Infrastruktur zur automatischen Leistungsanalyse paralleler Codes 100
6.4.11 TIMaCS â Tools for Intelligent System Mangement of Very Large Computing Systems 100
6.5 KOOPERATIONEN 101
7 DOIT INTEGRIERTES INFORMATIONSMANAGEMENT 111
7.1 VISION DER TU DRESDEN 111
7.2 ZIELE DES PROJEKTES DOIT 111
7.2.1 Analyse der bestehenden IT UnterstĂŒtzung der Organisation und ihrer Prozesse 111
7.2.2 Erarbeitung von VerbesserungsvorschlÀgen 111
7.2.3 HerbeifĂŒhrung strategischer Entscheidungen 112
7.2.4 Planung und DurchfĂŒhrung von Teilprojekten 112
7.2.5 Markt und Anbieteranalyse 112
7.2.6 Austausch mit anderen Hochschulen 112
7.3 ORGANISATION DES DOIT PROJEKTES 112
7.4 IDENTITĂTSMANAGEMENT 113
7.5 ELEKTRONISCHER KOSTENSTELLENZUGANG (ELKO) 114
8 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 117
8.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG
ANWENDUNGSENTWICKLUNG 117
8.2 PRAKTIKA 118
9 AUS UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 119
10 VERANSTALTUNGEN 121
11 PUBLIKATIONEN 123
TEIL III
BERICHTE DER FAKULTĂTEN
FAKULTĂT MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN
Fachrichtung Mathematik 129
Fachrichtung Physik 133
Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie 137
Fachrichtung Psychologie 143
Fachrichtung Biologie 147
PHILOSOHISCHE FAKULTĂT 153
FAKULTĂT SPRACH , LITERATUR UND KULTURWISSENSCHAFTEN 157
FAKULTĂT ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 159
JURISTISCHE FAKULTĂT 163
FAKULTĂT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 167
FAKULTĂT INFORMATIK 175
FAKULTĂT ELEKTRO UND INFORMATIONSTECHNIK 183
FAKULTĂT MASCHINENWESEN 193
FAKULTĂT BAUINGENIEURWESEN 203
FAKULTĂT ARCHITEKTUR 211
FAKULTĂT VERKEHRSWISSENSCHAFTEN âFRIEDRICH LISTâ 215
FAKULTĂT FORST , GEO UND HYDROWISSENSCHAFTEN
Fachrichtung Forstwissenschaften 231
Fachrichtung Geowissenschaften 235
Fachrichtung Wasserwesen 241
MEDIZINISCHE FAKULTĂT CARL GUSTAV CARUS 24
Jahresbericht 2013 zur kooperativen DV-Versorgung
:Vorwort
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 12
TEIL I
ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15
ZUR ARBEIT DES ERWEITERTEN IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 16
ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 17
ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.1 AUFGABEN 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 37
3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 47
3.1 SERVICE DESK 47
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48
3.3 NUTZERMANAGEMENT 49
3.4 LOGIN-SERVICE 50
3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51
3.6 STORAGE-MANAGEMENT 51
3.7 LIZENZ-SERVICE 57
3.8 PERIPHERIE-SERVICE 58
3.9 PC-POOLS 58
3.10 SECURITY 59
3.11 DRESDEN SCIENCE CALENDAR 60
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV-SYSTEME 63
4.1 ALLGEMEINES 63
4.2 INVESTBERATUNG 63
4.3 PC SUPPORT 63
4.4 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 64
4.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 70
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 73
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK-II) 73
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC-SERVER 80
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 81
5.4 GRID-RESSOURCEN 82
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 84
5.6 VISUALISIERUNG 85
5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 86
6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 89
6.1 âKOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTEâ (VCCIV) 89
6.2 SKALIERBARE SOFTWARE-WERKZEUGE ZUR UNTERSTĂTZUNG DER ANWENDUNGSOPTIMIERUNG AUF HPC-SYSTEMEN 94
6.3 LEISTUNGS- UND ENERGIEEFFIZIENZ-ANALYSE FĂR INNOVATIVE RECHNERARCHITEKTUREN 96
6.4 DATENINTENSIVES RECHNEN, VERTEILTES RECHNEN UND CLOUD COMPUTING 100
6.5 DATENANALYSE, METHODEN UND MODELLIERUNG IN DEN LIFE SCIENCES 103
6.6 PARALLELE PROGRAMMIERUNG, ALGORITHMEN UND METHODEN 106
6.7 KOOPERATIONEN 111
7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 113
7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 113
7.2 PRAKTIKA 114
8 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 115
9 VERANSTALTUNGEN 117
10 PUBLIKATIONEN 118
TEIL III
BEREICH MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 125
BEREICH GEISTES UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 151
BEREICH INGENIEURWISSENSCHAFTEN 177
BEREICH BAU UND UMWELT 189
BEREICH MEDIZIN 223
ZENTRALE UNIVERSITĂTSVERWALTUNG 23
Dresdner UniversitÀtsjournal
"Dresdner UniversitÀtsjournal" vom 12. Februar 201
Jahresbericht 2011 zur kooperativen DV-Versorgung
:VORWORT 9
ĂBERSICHT DER INSERENTEN 10
TEIL I
ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15
MITGLIEDER DER DV-KOMMISSION 15
ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 17
ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17
TEIL II
1 DAS ZENTRUM FĂR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21
1.1 AUFGABEN 21
1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRĂSENTATIVE AUSWAHL) 21
1.3 HAUSHALT 22
1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23
1.5 STANDORT 24
1.6 GREMIENARBEIT 25
2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27
2.1 NUTZUNGSĂBERSICHT NETZDIENSTE 27
2.1.1 WiN-IP-Verkehr 27
2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27
2.2.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 27
2.2.2 Netzebenen 27
2.2.3 Backbone und lokale Vernetzung 28
2.2.4 Druck-Kopierer-Netz 32
2.2.5 Wireless Local Area Network (WLAN) 32
2.2.6 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und AuĂenanbindung 32
2.2.7 Vertrag âKommunikationsverbindungen der SĂ€chsischen Hochschulenâ 33
2.2.8 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 38
2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 39
2.3.1 Electronic-Mail 39
2.3.2 Groupware 42
2.3.3 Authentifizierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur (AAI) 42
2.3.4 WÀhlzugÀnge 43
2.3.5 Sprachdienste ISDN und VoIP 43
2.3.6 Kommunikationstrassen und Uhrennetz 46
2.3.7 Time-Service 46
3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 49
3.1 BENUTZERBERATUNG (BB) 49
3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 49
3.3 NUTZERMANAGEMENT 50
3.4 LOGIN-SERVICE 52
3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 52
3.6 STORAGE-MANAGEMENT 53
3.6.1 Backup-Service 53
3.6.2 File-Service und Speichersysteme 56
3.7 LIZENZ-SERVICE 57
3.8 PERIPHERIE-SERVICE 57
3.9 PC-POOLS 57
3.10 SECURITY 58
3.10.1 Informationssicherheit 58
3.10.2 FrĂŒhwarnsystem (FWS) im Datennetz der TU Dresden 59
3.10.3 VPN 59
3.10.4 Konzept der zentral bereitgestellten virtuellen Firewalls 60
3.10.5 Netzkonzept fĂŒr Arbeitsplatzrechner mit dynamischer Portzuordnung nach IEEE 802.1x (DyPort) 60
4 SERVICELEISTUNGEN FĂR DEZENTRALE DV-SYSTEME 61
4.1 ALLGEMEINES 61
4.2 PC-SUPPORT 61
4.2.1 Investberatung 61
4.2.2 Implementierung 61
4.2.3 Instandhaltung 61
4.3 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 62
4.4 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FĂR DIE TU DRESDEN 6
4.4.1 Strategie der Software-Beschaffung 67
4.4.2 ArbeitsgruppentÀtigkeit 67
4.4.3 Software-Beschaffung 68
4.4.4 Nutzerberatungen 69
4.4.5 Software-PrÀsentationen 69
5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 71
5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) 71
5.1.1 HRSK Core-Router 72
5.1.2 HRSK SGI Altix 4700 72
5.1.3 HRSK PetaByte-Bandarchiv 74
5.1.4 HRSK Linux Networx PC-Farm 75
5.1.5 Globale Home-File-Systeme fĂŒr HRSK 77
5.2 NUTZUNGSĂBERSICHT DER HPC-SERVER 77
5.3 SPEZIALRESSOURCEN 77
5.3.1 NEC SX-6 78
5.3.2 Microsoft HPC-System 78
5.3.3 Anwendercluster Triton 79
5.3.4 GPU-Cluster 79
5.4 GRID-RESSOURCEN 79
5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 81
5.6 VISUALISIERUNG 82
5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 83
6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 85
6.1 âKOMPETENZZENTRUM FĂR VIDEOKONFERENZDIENSTEâ (VCCIV) 85
6.1.1 Ăberblick 85
6.1.2 VideokonferenzrÀume 85
6.1.3 Aufgaben und Entwicklungsarbeiten 85
6.1.4 Weitere AktivitÀten 87
6.1.5 Der Dienst âDFNVideoConferenceâ â Mehrpunktkonferenzen im G-WiN 88
6.1.6 Tendenzen und Ausblicke 89
6.2 D-GRID 89
6.2.1 D-Grid Scheduler InteroperabilitÀt (DGSI) 89
6.2.2 EMI â European Middleware Initiative 90
6.2.3 MoSGrid â Molecular Simulation Grid 90
6.2.4 WisNetGrid âWissensnetzwerke im Grid 91
6.2.5 GeneCloud â Cloud Computing in der Medikamentenentwicklung fĂŒr kleinere und mittlere Unternehmen 91
6.2.6 FutureGrid â An Experimental High-Performance Grid Testbed 92
6.3 BIOLOGIE 92
6.3.1 Entwicklung und Analyse von stochastischen interagierenden Vielteilchen-Modellen fĂŒr biologische Zellinteraktion 92
6.3.2 SpaceSys â RĂ€umlich-zeitliche Dynamik in der Systembiologie 92
6.3.3 Biologistik â Von bio-inspirierter Logistik zum logistik-inspirierten Bio-Nano-Engineering 93
6.3.4 ZebraSim â Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen 93
6.3.5 SFB Transregio 79âWerkstoffentwicklungen fĂŒr die Hartgeweberegeneration im gesunden und systemisch erkrankten Knochen 94
6.3.6 Virtuelle Leber â Raumzeitlich mathematische Modelle zur Untersuchung der Hepatozyten-PolaritĂ€t und ihre Rolle in der Lebergewebeentwicklung 94
6.3.7 GrowReg âWachstumsregulation und Strukturbildung in der Regeneration 95
6.4 PERFORMANCE EVALUIERUNG 95
6.4.1 SFB 609 â Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, KristallzĂŒchtung und Elektrochemie âTeilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD-Strömungen 95
6.4.2 SFB 912 â Highly Adaptive Energy-Efficient Computing (HAEC),
Teilprojekt A04: Anwendungsanalyse auf Niedrig-Energie HPCSystemence - Low Energy Computer 96
6.4.3 BenchIT â Performance Measurement for Scientific Applications 97
6.4.4 VI-HPS â Virtuelles Institut - HPS 97
6.4.5 Cool Computing âTechnologien fĂŒr Energieeffiziente Computing-Plattformen (BMBF-Spitzencluster Cool Silicon) 97
6.4.6 eeClust â Energieeffizientes Cluster-Computing 98
6.4.7 GASPI- Global Adress Space Programming 98
6.4.8 HI-CFD â Hocheffiziente Implementierung von CFD-Codes fĂŒr HPC-Many-Core-Architekturen 99
6.4.9 SILC â Scalierbare Infrastruktur zur automatischen Leistungsanalyse paralleler Codes 99
6.4.10 LMAC â Leistungsdynamik massiv-paralleler Codes 100
6.4.11 TIMaCS â Tools for Intelligent System Mangement of Very Large Computing Systems 100
6.4.12 H4H â Optimise HPC Applications on Heterogeneous Architectures 100
6.4.13 HOPSA â HOlistic Performance System Analysis 101
6.4.14 CRESTA â Collaborative Research into Exascale Systemware, Tools and Application 101
6.5 DATENINTENSIVES RECHNEN 102
6.5.1 Radieschen - Rahmenbedingungen einer disziplinĂŒbergreifenden Forschungsdaten-Infrastruktur 102
6.5.2 SIOX - Scalable I/O for Extreme Performance 102
6.5.3 HPC-FLiS - HPC-Framework zur Lösung inverser Streuprobleme auf strukturierten Gittern mittels Manycore-Systemen und Anwendung fĂŒr
3D-bildgebende Verfahren 103
6.5.4 NGSgoesHPC - Skalierbare HPC-Lösungen zur effizienten Genomanalyse 103
6.6 KOOPERATIONEN 104
6.6.1 100-Gigabit-Testbed Dresden/Freiberg 104
6.6.2 Center of Excellence der TU Dresden und der TU Bergakademie Freiberg 107
7 DOIT - INTEGRIERTES INFORMATIONSMANAGEMENT 109
7.1 IDENTITĂTSMANAGEMENT 109
7.2 KOOPERATION MIT DER UNIVERSITĂT LEIPZIG 110
7.3 BESCHAFFUNGSVERFAHREN 111
7.4 EINFĂHRUNGSPROJEKT 111
7.5 ĂBERGANGSLĂSUNG VERZEICHNISDIENST 111
7.5 KONTAKT 111
8 TUDO - TU DRESDEN OPTIMIEREN 113
8.1 AUFBAU DES PROJEKTES TUDO 113
8.2 ZEITPLAN DES PROJEKTES TUDO 114
8.3 WESENTLICHE ERGEBNISSE DES PROJEKTES TUDO 115
9 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 117
9.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG
ANWENDUNGSENTWICKLUNG 117
9.2 PRAKTIKA 118
10 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 119
11 VERANSTALTUNGEN 121
12 PUBLIKATIONEN 123
TEIL III
FAKULTĂT MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 129
Fachrichtung Mathematik 129
Fachrichtung Physik 133
Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie 137
Fachrichtung Psychologie 143
Fachrichtung Biologie 147
PHILOSOPHISCHE FAKULTĂT 153
FAKULTĂT SPRACH-, KULTUR- UND LITERATURWISSENSCHAFTEN 155
FAKULTĂT ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 157
JURISTISCHE FAKULTĂT 161
FAKULTĂT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 163
FAKULTĂT INFORMATIK 171
FAKULTĂT BAUINGENIEURWESEN 177
FAKULTĂT ARCHITEKTUR 185
FAKULTĂT VERKEHRSWISSENSCHAFTEN âFRIEDIRCH LISTâ 189
FAKULTĂT FORST-, GEO- HYDROWISSENSCHAFTEN 201
Fachrichtung Forstwissenschaften 201
Fachrichtung Geowissenschaften 205
MEDIZINISCHE FAKULTĂT CARL GUSTAV CARUS 211
BOTANISCHER GARTEN 21
Technisierung der Pflege: 4. Goldegger Dialogforum Mensch und Endlichkeit
Die Technologien der Digitalen Gesundheit werden die Beziehungsarbeit in der Pflege und die sozialen Beziehungen des alternden Menschen grundlegend transformieren. Der Band widmet sich drei ethisch-rechtlichen Spannungsfeldern. Im Spannungsfeld von PersonenwĂŒrde und digitalisierter Pflege geht es um den Ausgleich individueller Vorstellungen vom guten Leben mit jenen der digitalisierten Technologien. So ermöglichen neue Informationstechnologien sowohl mehr Selbstbestimmung, aber auch eine lĂŒckenlosere Kontrolle des Alltagslebens. Analog kann Technik im Spannungsfeld von Freiheit und Sicherheit einen Aspekt auf Kosten des anderen verstĂ€rken. Zuletzt geht es im Spannungsfeld von Simulation und AuthentizitĂ€t um die menschlichen Folgen der Konstruktion von Wirklichkeit.The technologies of 'digital health' will fundamentally transform the building of relationships in healthcare and the social relationships of ageing people. This volume is devoted to three ethical and legal areas of tension. In the area of tension between personal dignity and digital care, it is a question of balancing individual ideas about a good life with those of digitised technologies. In this way, new information technologies enable both more self-determination and more complete control over everyday life. Analogously, in the area of tension between freedom and security, technology can reinforce one aspect at the expense of the other. Finally, the area of tension between simulation and authenticity revolves around the human consequences of the construction of reality
Arbeiten in der Zukunft â Strukturen und Trends der Industriearbeit. Zukunftsreport
Die Arbeitswelt in der Industrie ist im Umbruch: Globalisierung, wachsender Bedarf an Dienstleistungen, neue Organisationsmodelle, neu aufkommende Technologien (Biotechnologie, Nanotechnologie, Ambient Intelligence) â viele Faktoren treiben den Wandlungsprozess. Wie sich diese Treiber entwickeln werden und welche Arbeitsstrukturen in fĂŒnf bis zehn Jahren zu erwarten sind, ist Gegenstand dieser am Fraunhofer ISI durchgefĂŒhrten Untersuchung. Dazu werteten die Forscher Zukunftsstudien aus und analysierten parallel dazu, welche VerĂ€nderungen bereits Platz gegriffen haben. Demnach werden sich zwei kritische Entwicklungen zukĂŒnftig noch weiter verschĂ€rfen: Geringqualifizierte werden es in Zukunft noch schwerer haben, Arbeit zu finden. Gleichzeitig wird der Mangel an FachkrĂ€ften â vor allem bei Ingenieuren, Natur- und Wirtschaftswissenschaftlern â infolge der identifizierten Trends weiter zunehmen. Hier sollten, so empfiehlt die Studie, alle Handlungsoptionen ausgelotet werden, wirksam gegenzusteuern. Weitere Empfehlungen zielen darauf, das Angebot zur Aus- und Weiterbildung in der Bio- und Nanotechnologie anwendungsorientierter zu gestalten oder in der Ausbildung mehr Wert auf Dienstleistungen zu legen.
INHALT
ZUSAMMENFASSUNG 5
I. EINLEITUNG 23
II. ABGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES 27
1. Beschreibungsdimensionen der Industriearbeit 27
2. Treiber der VerÀnderung der Industriearbeit 34
2.1 Marktanforderungen 34
2.2 Angepasste Organisationsformen 37
2.3 Neue Technologien 38
3. Vorgehen und Methoden 41
III. ZUKĂNFTIGE MARKTANFORDERUNGEN UND INDUSTRIEARBEIT 45
1. Internationalisierung der Industriearbeit 45
1.1 Begriff und Dimensionen 45
1.2 Auslandsproduktion und Produktionsverlagerungen 50
1.3 HĂ€ufigkeit und Motive der Auslandsproduktion 52
1.4 Auslandsproduktion nach Branchen und Betriebscharakteristika 59
1.5 Auswirkungen auf die Industriearbeit 64
1.6 TĂ€tigkeitsinhalte von Fach- und FĂŒhrungskrĂ€ften 66
1.7 Internationalisierung der Produktion und verÀnderte Qualifikationsanforderungen 71
1.8 Internationalisierung der Produktion und die Zukunft der Industriearbeit 77
2. Tertiarisierung der Industriearbeit 80
2.1 Was ist Tertiarisierung der Industriearbeit? 80
2.2 Betroffene Sektoren und Personengruppen 84
2.3 Auswirkungen der Tertiarisierung der Industriearbeit auf die ArbeitskrÀfte 89
2.4 Fazit: Innere Tertiarisierung und die Zukunft der Industriearbeit 102
IV. ZUKĂNFTIGE ORGANISATIONSFORMEN UND INDUSTRIEARBEIT 105
1. Markt- und Kundenorientierung der Industriearbeit 105
1.1 Begriffe und Elemente der Marktorientierung von Industrieunternehmen 105
1.2 Verbreitung von marktorientierten Dezentralisierungskonzepten 108
1.3 Aspekte der Auswirkungen der Marktorientierung auf die Industriearbeit 114
1.4 Marktorientierte Dezentralisierungskonzepte und TĂ€tigkeitsinhalte 115
1.5 Marktorientierte Dezentralisierungsformen und Qualifikationsstruktur 120
1.6 Marktorientierte Organisationsformen und Flexibilisierung der Industriearbeit 126
1.7 Marktorientierung produzierender Unternehmen und die Zukunft der Industriearbeit 132
2. Teamorientierte Arbeitsorganisation 134
2.1 Ausgangslage und Problemstellung 134
2.2 Stand und Entwicklung der Verbreitung von Gruppenarbeit 139
2.3 Wirkungen der Gruppenarbeit auf Umfang und Inhalte der Industriearbeit 145
2.4 Auswirkungen auf die Qualifikation 149
2.5 Fazit: Neue Formen der Arbeitsorganisation und die Zukunft der Industriearbeit 151
V. NEUE TECHNOLOGIEN UND INDUSTRIEARBEIT 155
1. Biotechnologie und Industriearbeit 155
1.1 Was ist Biotechnologie? 155
1.2 Anwendungsfelder der Biotechnologie 156
1.3 Betroffene industrielle Sektoren und Biotechnologie»branche« 161
1.4 Generelle Charakteristika der Biotechnologie mit Auswirkungen auf die Arbeit 164
1.5 Neue und verÀnderte TÀtigkeitsmerkmale 165
1.6 VerÀnderte Organisation der Industriearbeit 172
1.7 Qualifikationsanforderungen 182
1.8 Arbeitsschutz 187
1.9 VerÀnderte Produktionsweisen 191
1.10 Schlussfolgerungen 191
2. Nanotechnologie und Industriearbeit 196
2.1 Was ist Nanotechnologie? 196
2.2 Anwendungen der Nanotechnologie 198
2.3 Auswirkungen auf die industrielle Arbeit 204
2.4 Schlussfolgerungen 222
3. Ambient Intelligence und Industriearbeit 225
3.1 Ambient Intelligence â Vision und Begriffe 226
3.2 Technische Grundlagen 227
3.3 Wandlungstendenzen im Industriesektor und Anwendungspotenziale von AmI-Technologien 232
3.4 Transformationspotenziale im Bereich der industriellen Arbeit 237
3.5 Schlussfolgerungen 243
VI. SCHLUSSFOLGERUNGEN: BEOBACHTUNGS- UND HANDLUNGSBEDARF 245
LITERATUR 261
ANHANG 283
1. Tabellenverzeichnis 283
2. Abbildungsverzeichnis 285
3. Ăbersichten 28