6,623 research outputs found

    Die Vorbereitungsphase im Flipped Classroom. Vorlesungsvideos versus Aufgaben

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    Im Flipped Classroom oder Inverted Classroom bereiten sich Studierende in der Regel mit Hilfe von Vorlesungsvideos auf die Präsenzveranstaltungen vor. Problematisch daran ist, dass Videos oft nur beiläufig geschaut und oberflächlich verarbeitet werden. In der aufgabenbasierten Vorbereitungsphase befassen sich die Studierenden mit geeigneten Aufgaben anstelle von Vorlesungsvideos. Dadurch sollen lernrelevante kognitive Prozesse initiiert werden, welche wiederum höhere Lernergebnisse in der gemeinsamen Präsenzphase ermöglichen können. Auf Basis der Revised Taxonomy nach Anderson und Krathwohl (2001) und der Basismodelle nach Oser und Patry (1994) sowie Oser und Baeriswyl (2001) wurde eine aufgabenbasierte Flipped-Classroom-Einheit mit dem Ziel konzipiert, den außerhochschulischen Lernraum in der Vorbereitungsphase effektiver zu nutzen. In einer ersten Studie zeichneten sich gewisse Vorteile der aufgabenbasierten Vorbereitungsphase gegenüber derjenigen mit Vorlesungsvideos ab. (DIPF/Orig.

    Mediendidaktik und Educational Technology. Zwei Perspektiven auf die Gestaltung von Lernumgebungen mit digitalen Medien

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    Der Beitrag problematisiert die internationale Verständigung über die angemessene Verwendung von Fachbegriffen. Ausgehend von der deutschsprachigen Diskussion um die didaktisch motivierte Gestaltung von Lehr- und Lernumgebungen mit digitalen Medien für formale Bildungskontexte werden exemplarisch die Ansätze Mediendidaktik und Educational Technology systematisch hinsichtlich Begriffsverständnis, Historie und disziplinärem wie administrativem Kontext verglichen. Abschließend werden professionsbezogene Folgerungen gezogen, die vor allem auf dem unterschiedlichen Grad an institutioneller Verankerung beider Perspektiven aufbauen. Die Autorinnen kommen zu dem Schluss, dass es keine eindeutige Übereinstimmung von deutsch- und englischsprachigen Fachbegriffen gibt. Aus diesem Grund wird abschließend für eine bewusste, kontextualisierte Verwendung disziplinspezifischer Begriffe für internationale Publikationen plädiert. (DIPF/Orig.

    Aufbruch der Digital Humanities in Passau. - [Rezension]

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    Zehn Jahre Informationswissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland

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    Das Fach Informationswissenschaft ist seit etwa zehn Jahren an wissenschaftlichen Hochschulen der Bundesrepublik vertreten. Die Entwicklung von Lehr- und Forschungsaktivitäten der Informationswissenschaft ist sehr eng verbunden mit dem Programm der Bundesregierung zur Förderung der Information und Dokumentation 1974 bis 1977 ( IuD-Programm). Die Betrachtungen konzentrieren sich auf die Aktivitäten in Berlin, Konstanz, Regensburg und Saarbrücken

    Die Aussagekraft von Beispielen

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    Zusammenfassung: Der Mensch verfügt über die bemerkenswerte Fähigkeit, aus einem einzigen Beispiel universelle Regeln abzuleite

    k-MED - from a local project to a service provider for eLearning

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    k-MED entwickelte sich von einem fachbezogenen Projekt im Jahr 1999 zu einem e-Learning-Dienstleister mit umfangreichen Lehr-Lernangeboten sowie einer technischen und organisatorischen Infrastruktur für Autoren und Nutzer. Es bietet heute – Mitte 2006 – 5000 Studierenden, v.a. der Humanmedizin, ca. 170 Lernkurse aus 16 medizinischen Fächern. Das Projekt umfasst erfahrenes Fachpersonal und nutzt eine eigene Online-Autorenumgebung sowie eine internetbasierte Lernplattform, deren Funktionalitäten in Abstimmung mit evaluierten Lehr- und Lern-Szenarien ständig weiter entwickelt werden. Die wichtigste Aufgabe ist die Vollversorgung von Bildungseinrichtungen, darunter vor allem medizinische Fakultäten, mit Lehr-Lern- und Kommunikationsinstrumenten. Aktuelle Informationen sind zu finden unter http://www.k-med.org.k-MED evolved from a single medical subject project in 1999 to a provider of comprehensive technology, infrastructure and content for authors and learners. It currently offers about 170 courses covering 16 medical subjects. The k-MED community consists of medical authors and experts for technology, graphical and instructional design. It has its proprietary authoring tools and an internet based learning management system, both being continually improved corresponding to service experiences. k-MED aims at ongoing development as a service provider for educational institutions for undergraduate or continuing medical education. For further information see http://www.k-med.org

    EVA 2001 Berlin, 14. bis 16. November. Tutorial. Computer Aided Facility Management (CAFM) im kulturellen Bereich

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    Die EVA-Konferenzbände sind auf ART-Books online, siehe dazu "Zugehörige Publikatinen"

    Thesen zur medienpädagogischen Ausbildung in der Sozialpädagogik

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    Der Autor setzt sich mit einer medienpädagogischen Ausbildung für die Sozialpädagogik auseinander. Er geht davon aus, dass die Nutzung des Computers bzw. der elektronischen Medien generell für Kinder und Jugendliche zur allgemeinen Bildung und zu den alltäglichen Kulturtechniken gehören, dass Medienkompetenz daher heute für alle Menschen relevant ist. Es gibt aber auch Bereiche der Medienkompetenz, so die These des Autors, die die Schule nicht abdecken kann und Aufgaben innerhalb der Medienbildung für die Sozialpädagogik bleiben. (DIPF/Orig.)
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