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    Entwicklungslinien der Marketingorganisation : eine empirische Untersuchung im produzierenden Gewerbe

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    • Die Marketingorganisation regelt die Beziehungen eines Unternehmens zu seinen Abnehmern und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit. • Der Beitrag befaßt sich mit der Frage nach dem derzeitigen Stand der Marketingorganisation hinsichtlich zentraler Parameter und mit den für die nächsten Jahre geplanten Veränderungen. • Zur Beantwortung dieser Fragestellungen wird eine empirische Analyse im produzierenden Gewerbe durchgeführt. • Aufgrund der empirischen Analyse können klare Entwicklungstendenzen identifiziert werden, die insbesondere im Bereich der Prozeßorientierung in Marketing und Vertrieb liegen

    Informationsportale zur UnterstĂĽtzung wissensintensiver Kommunikation in Kooperationsbeziehungen

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    Die Restrukturierung der Märkte, wachsende Ressourcenengpässe und die notwen-digen Rationalisierungsmaßnahmen reduzieren die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen des Agrar-/Ernährungssektors. Der Zusammenschluß zu Kooperationen hingegen verhilft den Unternehmen zu mehr Wettbewerbskraft. Ein Kennzeichen der Kooperation ist die Zunahme der Kommunikation zwischen den Beteiligten. Dies jedoch führt zu Kommunikationsproblemen. Zugleich sind die Unternehmen mit einer fortschreitenden Bedeutung von Wissen und dessen Kommunikation konfrontiert. Wissen ist der vierte Produktionsfaktor und stärkt bei seiner optimierten Verwendung die Wettbewerbsposition des Unternehmens. Dies führt zu einem steigenden Bedarf nach einem Werkzeug zur Unterstützung insbesondere solcher Formen der Kooperation, welche sich durch eine wissensintensive Kommunikation auszeichnen. An die Gestaltung des Werkzeugs ist die Forderungen nach einer Lösung der Kommunikationsprobleme und Unterstützung der Bereitstellung von Wissen in Kooperationen durch Wissensmanagement geknüpft. Das internetbasierte Informationsportal stellt ein solches Werkzeug dar. Die Gestaltung und Bereitstellung des Informationsportals werden von den Anforderungen der Portalanwender und ihre Übersetzung in Handlungsempfehlungen für den Portalanbieter beeinflußt. Der Diskussion dieser Zusammenhänge wird durch den Entwurf eines Referenzmodells einen Rahmen gegeben. Somit strukturiert das Modell die Vorgehensweise zur Gestaltung des Informationsportals gemäß den Anwenderanforderungen und unterstützt den Entwurf von Strategien für den Anbieter zur Sicherung von Wettbewerbs-vorteilen bei der Bereitstellung. Die Gründe für das Scheitern der Vielzahl von Infor-mationsportalen dienen der Ableitung der in dieser Arbeit diskutieren Aspekte Erlösmodell, Trägerschaft, Prozeß- und Funktionsgestaltung. Diese Aspekte stellen die Kernbestandteile des Referenzmodells dar. Das Modell bezieht weitere Faktoren ein: Die Besonderheiten internetbasierter Informationsportale, das Management der Bereitstellung von Wissen und die Anforderungen der kooperierenden Anwender. Gleichzeitig ist es dem Anbieter durch das Modell möglich, die Anforderungen der Anwender zu ermitteln, zu strukturieren und in eine Übersicht der zu beachtenden Gesichtspunkte zu übertragen. Die technischen Besonderheiten des Informationsportals, seine Funktionen sowie die Ressourcenausstattung und Prozessgestaltung des Anbieters werden herausgestellt.Information-Portals to Support Knowledge-Intensive Communication within Cooperative Relationships The restructuring of markets, the growth of resource bottlenecks, and the demand for rationalisation reduce the competitive power of firms. This affects firms located in the agrifood-sector as well. However the formation of cooperation enhances competitive strength. One of the cooperation's characteristics is the increase of the amount of communication between its participants. This is supposed to cause communication problems, still. Simultaneously the firms are confronted with a rising importance of knowledge and knowledge communication. Knowledge is the fourth resource of pro-duction. Based on its optimised use knowledge reinforces the position of firms within their competitive environment. This leads to an escalating demand for a tool to sup-port specially those forms of cooperations that are marked by a knowledge intensive communication. The demand to solve the communication problems and to support the provision of knowledge also within cooperations is combined with the development of the tool. The internet-based information-portal represents such a tool. The design and the provision of the information-portal are affected by the formulation of the portal-users' demands and their translation into recommendations for the portal-provider. The development of a reference-model provides the framework for the discussion of the described context. Therefore the model structures the procedure of designing the information-portal based on the demands of its users. Simultaneously the model sup-ports the derivation of strategies for the provider to reach competitive advantages concerning the provision. Besides the reasons for the failure of the multitude of in-formation-portals serve the deduction of the aspects financing, ownership, structuring of processes, and design of functions to use, discussed in this paper. These aspects figure the core elements of the reference-model. The model includes several more factors: The special features of internet-based information-portals, the management of the provision of knowledge, and the needs of cooperating users. At the same time the model enables the provider to analyse and structure the users' demands, and to transfer them to an overview of the leading aspects. The technical special features of the information-portal, its functions, and both the equipment with resources and the design of the provider's processes are pointed out

    The performative resistancy of digital technologies

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    Die vorliegende kumulative Arbeit befasst sich mit den digitalen Technologieverhältnissen als einem wesentlichen Gegenstand (medien-)pädagogischer und bildungstheoretischer Diskurse. Im Mittelpunkt steht dabei die Suche nach einem analytischen Zugang, der es erlaubt, sowohl der konstitutiven Verwicklung von Mensch und Technik wie auch dem Eigensinn und der Widerständigkeit digitaler Technologien Rechnung zu tragen. Obwohl im pädagogischen Diskurs die soziale und materielle Bedingtheit von Lern-, Enkulturations- und Bildungsprozessen vermehrt betont wird, können aktuelle Theorieangebote jedoch weder das Spezifische des Digitalen noch die Genese digitaler Technologien adäquat erfassen. Vor diesem Hintergrund rekonstruiert die Arbeit digitale Technologien, unter Rückgriff auf das Konzept der autooperationalen Form, als offene Prozesse, die in reflexiver Weise an soziale Praktiken gekoppelt sind und infolgedessen einer permanenten Veränderung unterliegen. Die Arbeit gibt zunächst einen Überblick über die aktuelle Diskussion um die digitalen Technologieverhältnisse sowie die sich aus den vorliegenden Theorieangeboten ergebenden konzeptuellen Herausforderungen. Im Anschluss wird das Konzept der autooperationalen Form eingeführt und um praxistheoretische Erwägungen erweitert. Die nachfolgenden fünf Aufsätze vertiefen dann die vorangestellten theoretischen Überlegungen mit Blick auf die Fragen nach dem Verhältnis von sozialer Praktik und technologischen Prozessen, der Materialität digitaler Technologien sowie dem Verhältnis von Herstellung und Gebrauch. Insgesamt ergänzt die Arbeit die kulturtheoretische Betrachtung des Verhältnisses von Mensch und Technik um eine technikgenetische Perspektive, die es ermöglicht, die kulturelle Kontingenz digitaler Technologieverhältnisse für (medien-)pädagogische Analysen zu erschließen.This cumulative study deals with digital technology relations as an essential object of (media) educational discourses. It is focused on the search for an analytical approach that allows to take into account both the constitutive entanglement of humans and technology as well as the independency and resistancy of digital technologies. Although the social and material mediation of learning, enculturation, and educational processes is increasingly emphasized in the (media) educational discourse, current theories cannot adequalty account for the specificity of ›the digital‹ as well as the genesis of digital technologies. Against this background, this work draws on the concept of ›autooperational form‹ to reconstruct digital technologies as open processes that are reflexively coupled to social practices and consequently subject to permanent change. It first provides an overview of the current discussion on digital technology relations as well as the conceptual challenges arising from the available theoretical offerings. Subsequently, the concept of autooperational form is introduced and linked to the theory of social practices. The following five articles then deepen the preceding theoretical considerations with regard to questions about the relationship between social practice and technological processes, the materiality of digital technologies, as well as the relationship between production and use. All in all, the work complements current culture-theoretical understandings of the relationship between humans and technology with a technogenetic perspective. In doing so it provides new analytical means for (media) educational analyses of cultural contingencies of digital transformations

    Soziale Schichtung und soziale Mobilität: Entwicklungslinien

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    Leadership-orientierte FĂĽhrungsinformationssysteme

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    Die aktuell in Unternehmen eingesetzten Führungsinformationssysteme (FIS) weisen in vielerlei Hinsicht noch erhebliche Defizite auf – ihr derzeitiger Schwerpunkt liegt großteils auf Informationssuche und Informationsdarstellung. Dieser Beitrag beschreibt zunächst die zusätzlichen Anforderungen, welche sich speziell aus der Leadership-Diskussion an FIS ergeben. Schließlich wird der aktuelle Stand der betriebswirtschaftlichen und technologischen Realisierung wie etwa im Rahmen der "Balanced Scorecard" und des "Customer Relationship Management" dargestellt.Executive Information Systems (EIS) currently employed in enterprises still show considerable deficits in many ways - at present emphasis is given on information search and its presentation. To begin with, this essay describes the additional requirements which particularly result from the Leadership-Discussion on EIS. Finally the present status of managerial and technological realization will be shown within the scope of the "Balanced Scorecard" and "Customer Relationship Management"

    Medien- und Telekommunikationspolitik: Unordnung durch Konvergenz – Ordnung durch Mediamatikpolitik

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    Ende des 20. Jahrhunderts wird ein Kernstück des über viele Jahrzehnte hinweg gelehrten und praktizierten Ordnungsmodells im Kommunikationssektor brüchig: Die technikorientierte Unterteilung in Medien und Telekommunikation, in Individual- und Massenkommunikation, die sich in unterschiedlichen Regulierungsmodellen und in getrennten politischen Zuständigkeiten für Medienpolitik einerseits und Telekommunikationspolitik andererseits manifestiert. Das Internet ist das Symbol der als Konvergenz bezeichneten Disruption in Politik und Analyse, aber gleichzeitig nur die Spitze des Eisberges, auf den das schwer manövrierbare Regulierungssystem aufgelaufen ist. Seither wird an der Schadensbegrenzung und an einem neuen Kurs der Kommunikationspolitik gearbeitet. Das reformierte Ordnungsmodell soll dem durch Konvergenz veränderten Kommunikationssystem, der Mediamatik, gerecht werden. Der Beitrag zeichnet vorerst die Genese und Grundzüge der traditionellen Ordnungsmodelle der Medien-und Telekommunikationspolitik nach und thematisiert das Verhältnis von Kommunikationswissenschaft und Politik (Abschnitt 1). Anschließend wird die durch Konvergenz verursachte Unordnung in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft herausgearbeitet (Abschnitt 2). Die Analyse von Reformvorschlägen und Reformschritten in Reaktion auf den Konvergenztrend verdeutlicht die Grundzüge einer Neuordnung. Sie wird mittels einer integrierten Mediamatikpolitik angestrebt, die den Sektor nicht mehr vertikal nach technologischen Kriterien oder Industriegruppenzugehörigkeit unterteilt (Abschnitt 3). Im Resümee wird auf den möglichen Bedeutungsgewinn kommunikationswissenschaftlicher Forschung für eine integrierte Mediamatikpolitik hingewiesen (Abschnitt 4).Medienpolitik, Telekommunikationspolitik, Konvergenz, Governance, Regulierung, Mediamatik

    Selbstevaluation – Ein Ansatz zur Qualitätsverbesserung pädagogischer Praxis und seine Umsetzung am Beispiel des Modellversuchprogramms SEMIK

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    Self-evaluations are evaluations where the practitioners who are responsible for the evaluation object are “owners of the process”. They can decide on their own on initiation, goals, and procedure of an evaluation, and on the use of evaluation results, or at least they have considerable influence on these decisions. In this report we trace back the development of self-evaluation as an independent approach in recent evaluation history. To discuss its potentials and limits, we compare possible functions of conventional evaluation and self-evaluation, and portray four case examples from the fields of social work, school, university, and further education. As a concrete example, concept and realization of the self-evaluation in SEMIK, a national German program to foster implementation of new media in schools, are described together with early results. Concluding, we outline some desirable developments for future theory and practice.Als Selbstevaluationen werden Evaluationsverfahren bezeichnet, bei denen die Praxis gestaltenden Fachleute „Eigentümer des Prozesses“ sind. Das bedeutet, dass sie über Durchführung, Ziele und Vorgehen bei der Evaluation sowie über die Verwendung von Ergebnissen selbst entscheiden bzw. einen maßgeblichen Einfluss bei diesen Entscheidungen ausüben. In diesem Beitrag wird die Entwicklung von Selbstevaluation als eigenständigem Ansatz vor dem Hintergrund der jüngeren Evaluationsgeschichte nachgezeichnet. Ein Vergleich möglicher Funktionen von Fremd- und Selbstevaluation sowie vier Fallbeispiele aus Sozialpädagogik, Schule, Hochschule und Aus- und Weiterbildung dienen als Ausgangspunkte einer Diskussion der Leistungsfähigkeit des Ansatzes. Ein konkretes Umsetzungsbeispiel von Selbstevaluation und erste Ergebnisse werden anhand des bundesweiten Modellversuchsprogramms SEMIK, welches die Implementation neuer Medien in Schulen zum Inhalt hatte, ausführlich dargestellt. Abschließend werden Desiderata für die weitere Entwicklung in Theorie und Praxis formuliert

    Die Gestaltung der Globalität. Schlüsselwörter der sozialen Ordnung (I) = The design of globality. Keywords of the social order (I). ZEI Discussion Paper C211, 2012

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    Since 2009, ZEI is engaged in a research project titled "Shaping Globality". Following methodological and conceptual work, the scholars engaged in this project have begun to reflect the consequences of the "global turn" on key notions of social order. The new ZEI Discussion Paper brings together several scholarly papers on key notions of social order under the conditions of globality, written by academics of Bonn University: space (Ruth Knoblich/Robert Meyer), norm (Andreas Marchetti), world government (Christian Schwermann) and knowledge (Maximilian Mayer). The ZEI Discussion Paper is edited by Ludger KĂĽhnhardt and Tilman Mayer

    Bibliographie Moderner Fremdsprachenunterricht 2013 (1)

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    Executive information systems and German asset management companies

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    The utilization of Information Technology in the present business environment is, surely one of the most important success factors. However, conventional Information Systems often do not sufficiently cover the extremely complex information needs of Executives. This essay deals with this problem. It presents the latest results as well as an internet compatible Prototype, on how to reduce the existing information deficit especially at German Asset Management Companies through Executive Information Systems
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