185 research outputs found

    Serviceorientierte Architekturen : Gestaltung, Konfiguration und Ausführungvon Geschäftsprozessen

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    Die serviceorientierte Architektur (SOA) ist ein in Wissenschaft und Unternehmenspraxis viel diskutiertes Management- und Systemarchitekturkonzept. Dieser Beitrag erklärt die Bedeutung des Geschäftsprozessmanagements für die Serviceorientierung und zeigt auf, wie Prozessmodelle zum Entwurf und zur Realisierung serviceorientierter Architekturen eingesetzt werden können. Hierfür wird ein mehrstufiges Konzept vorgestellt, das eine Gestaltungs-, eine Konfigurations- und eine Ausführungsebene umfasst. Der präsentierte Ansatz, der am Beispiel der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK), der Business Process Modeling Notation (BPMN), der Business Process Execution Language (BPEL) und der Web Services Description Language (WSDL) illustriert wird, schließt die im Forschungsstand bestehende Lücke zwischen der konzeptionellen Modellierung und der serviceorientierten IT-Unterstützung. Als Anwendungsfall dient die Anforderungsanalyse eines Online-Versandhändlers aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik. Im Ergebnis wird deutlich, dass in der SOA-Diskussion bislang betriebswirtschaftlich-organisatorischen Aspekten zu wenig Bedeutung beigemessen wurde

    SOA-Migration und - Integration auf Basis von Service-Repositories

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    Zusammenfassungen: Serviceorientierte Architekturen (SOA) spielen eine wichtige Rolle in der Gestaltung von Unternehmensarchitekturen. Dieser Beitrag zeigt, wie mithilfe von Indikatoren der Migrations- und Integrationsbedarf klassischer Applikationslandschaften in serviceorientierte Architekturen bewertet werden kann. Anhand der Indikatoren lassen sich Normstrategien für die Priorisierung der Migration und Integration ableiten. Dadurch können fallspezifisch Fragestellungen, wie z. B., wie viel Serviceorientierung notwendig ist, unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten beantwortet werden. Am Beispiel eines Service-Repositories bei der Sparkassen Informatik GmbH & Co. KG wird gezeigt, wie dieses systematisch für die Bewertung von Services genutzt werden kan

    Wertbeitrag serviceorientierter Architekturen: ein Framework fĂĽr Business Cases als Ergebnis einer empirischen Studie

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    Zusammenfassungen: Serviceorientierte Architekturen (SOA) werden von vielen als zukunftsweisendes Architekturparadigma gesehen. Jedoch können bisher nur wenige Unternehmen auf profunde Erfahrungen zurückblicken. Unternehmen, die erste SOA-Projekte abgeschlossen haben, stehen vor der Herausforderung, den Wertbeitrag der neuen Lösung zu beurteilen, um Entscheidungen für Folgeprojekte treffen zu können. Unternehmen, die vor ersten SOA-Projekten stehen, müssen evaluieren, welche Vorteile durch SOA realisiert werden können. Diese Unsicherheiten zeigen sich in unterschiedlichen Meinungen von IT- und Fachbereichen, die unterschiedliche Kosten- und Nutzenaspekte in die Bewertung einbeziehen. Im Rahmen einer empirischen Studie mit Organisationen aus dem deutschsprachigen Raum wurde ein Framework zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit von SOA erarbeitet. Das Framework beinhaltet quantitative und qualitative Gröβen, um den Wertbeitrag für die Fach- und IT-Seite abzubilden. Um die tatsächlich durch SOA erzielten Ergebnisse zu verdeutlichen, beinhaltet das Framework Berechnungsbeispiele aus den beteiligten Organisationen. Ein weiteres Ergebnis der Studie ist ein Katalog von Risiken, die mit der Einführung von SOA verbunden sind, sowie Strategien, diese Risiken zu minimieren. Die Erfahrungen der Unternehmen zeigen, dass die Entscheidung für oder gegen SOA häufig nicht auf harten Zahlen basiert, gleichzeitig jedoch ein steigendes Bedürfnis nach solider Bewertung und Rechtfertigung besteht. Die Ergebnisse der Studie unterstützen Praktiker aus Fachbereichen und IT bei der Beurteilung von SOA durch konkrete adaptierbare Kosten-, Nutzen- und Risikodimensione

    Examining the Organizational Decision to Adopt Service-Oriented Architecture (SOA) - Development of a Research Model

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    What are the determinants of an organization’s decision to adopt Service-Oriented Architecture (SOA)? Although the paradigms of service orientation and SOA have become quite omnipresent in the IS literature, research is still lacking to provide a comprehensive view upon drivers and inhibitors of the organizational decision to adopt SOA. Based on the mature strand of adoption research, this paper develops a conceptual model in order to increase the understanding of the determinants influencing this decision. Thereby, the drivers and inhibitors are distinguished in organization-specific and innovation-specific factors. The organization-specific factors cover two aspects: (1) the compatibility of technology and organization (i.e., SOA expertise of the employees, management support for SOA, IT/ Business alignment, degree of process documentation) and (2) management fad and fashion. The innovation-specific factors cover the perceived benefits, perceived complexity, and standardization of available technologies related to SOA. Beside developing this theoretical model for laying the foundation for future empirical research, a further contribution of this paper is the development of a comprehensive measurement model for SOA adoption, which differentiates between the IT and the enterprise layer

    Arbeitsbericht Nr. 2006-06, Dezember 2006

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    Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik Nr. 2006-06 / Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftsinformatik, ISSN 1861-9223 ISBN 3-938940-09-

    SOA-Governance

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    Zusammenfassung: Serviceorientierte Architekturen (SOA) tragen zur Steigerung der Komplexität betrieblicher IT-Strukturen bei. Ohne geeignete Kontroll- und Steuerungsstrukturen kann die resultierende Komplexität zu Strukturen führen, deren Wartung und Pflege ähnlich aufwendig wird wie die der bestehenden evolutionären Applikationslandschaften, die sie ablösen sollen. Um dies zu verhindern, ist der Aufbau einer ganzheitlichen SOA-Governance unumgänglic

    Arbeitsbericht Nr. 2007-04, Juli 2007

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    Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik Nr. 2007-04 / Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftsinformatik, ISSN 1861-9223 ISBN 978-3-938940-15-

    Serviceorientierung im betrieblichen Berichtswesen

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    Die Herausforderung, Entscheidungsträger mit «den richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Form» zu versorgen, legt nahe, die effiziente und effektive Verarbeitung der Berichtsinformationen aus den Perspektiven der Prozess- und Serviceorientierung zu betrachten. Damit sich Berichtsinformationen mit Hilfe von Berichtsservices zu einem Serviceorientierten Berichtsprozess zusammenfügen lassen, müssen die entsprechenden Dienste konzeptionell gestaltet und der resultierende Berichtsprozess in ein Architekturmodell eingebettet werden. Der Autor zeigt in dieser Arbeit, wie sich die innovativen Konzepte einer SOA und XBRL zu einem Architekturkonzept und Vorgehensmodell für die konzeptionelle Gestaltung Serviceorientierter Berichtsprozesse integrieren lassen

    Arbeitsbericht Nr. 2008-02, April 2008

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    Ilmenauer Beiträge zur Wirtschaftsinformatik Nr. 2008-02 / Technische Universität Ilmenau, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftsinformatik, ISSN 1861-9223 ISBN 978-3-938940-20-
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