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    De niño a niño, un programa de niños tutores en alfabetización

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    El programa "De niño a niño: un programa de niños tutores en alfabetización" (Rosemberg y Alam, 2009- en curso) tiene por objeto promover simultáneamente el desarrollo lingüístico y cognitivo de niños de 4 y 5 años y niños de 12 y 13 años a través de la realización de actividades de alfabetización y de la lectura de cuentos de los niños mayores a los pequeños. En talleres semanales los coordinadores pedagógicos y miembros del equipo de investigación capacitan a los niños mayores para llevar a cabo la tutoría. Una semana después se realiza la actividad de tutoría entre el niño pequeño y el mayor. En este trabajo se presenta la implementación del programa en una escuela de la ciudad de Buenos Aires y en una escuela de Provincia de Buenos Aires, Argentina, a las que concurrían niños pertenecientes a poblaciones urbano-marginadas. Asimismo, se ilustra la implementación del programa por medio del análisis de interacciones. Indexada en las bases de datos IRESIE, LATINDEX, CLASE, DIALNET y la OEI.Fil: Rosemberg, Celia Renata. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas; Argentina; Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Oficina de Coordinación Administrativa Saavedra 15. Centro Interdisciplinario de Investigaciones en Psicología Matemática y Experimental; Argentina;Fil: Alam, Florencia. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Oficina de Coordinación Administrativa Saavedra 15. Centro Interdisciplinario de Investigaciones en Psicología Matemática y Experimental; Argentina

    El uso de conectores en relatos infantiles de ficción. Diferencias según el contexto interaccional de producción

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    El presente trabajo tiene por objeto analizar comparativamente el empleo de conectores en relatos de ficción producidos por niños de 4 años en tres condiciones: interacción con un niño de igual edad, interacción con un niño mayor y desempeño individual. Los relatos, elicitados a partir de una secuencia de imágenes, fueron video-filmados y luego transcriptos. El corpus incluye 99 relatos, 33 producidos en cada condición. Los niños viven en barrios urbano-marginados de la Provincia de Buenos Aires, Argentina. El análisis atiende a la frecuencia de aparición de los conectores aditivos, temporales, causales y adversativos producidos por los niños pequeños. En las condiciones de interacción se realiza un análisis cualitativo de la construcción interaccional de los relatos. Los resultados mostraron una mayor frecuencia de uso de conectores aditivos y adversativos en la interacción con un par, y una mayor frecuencia de conectores causales en la interacción con un niño mayor. El análisis cualitativo permitió dar cuenta de estas diferencias en función de las características que adopta cada contexto de producción. Revista indexada en Academic Search Complete, HAPI (Hispanic American Periodical Index), Informe Académico, Latindex (Directorio) y MLA International Bibliography.Fil: Alam, Florencia. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Oficina de Coordinación Administrativa Saavedra 15. Centro Interdisciplinario de Investigaciones en Psicología Matemática y Experimental; Argentina;Fil: Rosemberg, Celia Renata. Consejo Nacional de Invest.cientif.y Tecnicas. Oficina de Coordinacion Administrativa Saavedra 15. Centro Inter. de Inv. En Psicologia Matematica y Exp. ; Argentina

    Understanding Collaborative Program Comprehension: Interlacing Gaze and Dialogues

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    We study the interaction of the participants in a pair program comprehension task across different time scales in a dual eye-tracking setup. We identify four layers of interaction episodes at different time scales. Each layer spans across the whole interaction. The present study concerns the relationship between different layers at different time scales. The first and third layers are based on the utterances of the participants while the second and fourth layers are based on participants' gaze

    Tutors' Assessments of a Tutee's Understanding in One-on-One Tutoring

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    Das Ziel dieser Dissertation ist es, zur Erforschung von Instruktion beizutragen, welche effektiv das Lernen von Schülerinnen und Schülern unterstützt. Derartige Instruktion leistet ihren Beitrag zu guter Bildung. Da Instruktion verändert werden kann, um Bildung zu verbessern, ist sie als Variable von großem Interesse. Um Instruktion im Sinne guter Bildung verändern zu können, ist es notwendig zu wissen, welche Instruktionsformen effektiv darin sind, das Lernen zu unterstützen. Weiterhin ist es notwendig zu wissen, welche Mechanismen diesen Instruktionsformen zugrunde liegen. Eine bedeutende Form effektiver Instruktion ist das Eins-zu-Eins-Tutoring. Mechanismen, die für die Effektivität des Tutorings als zentral gelten, sind dabei die Diagnosen und die Diagnosegenauigkeit von Tutorinnen und Tutoren. Diese Mechanismen sind bisher jedoch nicht intensiv untersucht worden. Aus diesem Grund werden in der Dissertation die Diagnosen und die Diagnosegenauigkeit von Tutorinnen und Tutoren näher betrachtet. Im Speziellen werden zwei Arten von Diagnosen untersucht. Dies sind erstens Diagnosen, die Tutorinnen und Tutoren fortlaufend während einer Tutoringsitzung durchführen (d. h. formative Diagnosen). Zweitens werden Diagnosen analysiert, die Tutorinnen und Tutoren nach dem Ende einer Tutoringsitzung erstellen (d. h. summative Diagnosen). Im Zusammenhang mit dieser Dissertation wurden zwei empirische Studien durchgeführt. In beiden Studien wurden Tutandinnen und Tutanden im Schulalter von Tutorinnen und Tutoren unterrichtet, die über mehr Wissen verfügten, als ihre Lernenden. Es wurde angenommen, dass Tutorinnen und Tutoren mit Lehrerfahrung besser darin sind das Verständnis von Tutandinnen und Tutanden zu diagnostizieren als Tutorinnen und Tutoren ohne Lehrerfahrung. In der ersten Studie wurde der Einfluss von Lehrerfahrung auf die Diagnosen von Tutorinnen und Tutoren empirisch überprüft. Zu diesem Zweck wurden die Diagnosegenauigkeit von Tutorinnen und Tutoren mit Lehrerfahrung (d. h. Lehrkräfte) und die Diagnosegenauigkeit von Tutorinnen und Tutoren ohne Lehrerfahrung (d. h. Studierende) untersucht und miteinander verglichen. In diesem Zusammenhang wurde auch die Beziehung zwischen den formativen Diagnosen einer Tutorin oder eines Tutors und den summativen Diagnosen einer Tutorin oder eines Tutors analysiert. Weiterhin wurde der Nutzen der formativen Diagnosen einer Tutorin oder eines Tutors für das Lernen der Tutandin bzw. des Tutanden erforscht (siehe Kapitel 1, Artikel 1 und 2). In der zweiten Studie wurde experimentell geprüft, ob die Diagnosen von Studierenden als Tutorinnen und Tutoren durch ein kurzes Training verbessert werden können. Das Training zielte dabei auf die Förderung eines interaktiven Tutoringstils. Die Idee für das Design des Trainings beruhte darauf, dass Tutandinnen und Tutanden wahrscheinlicher ihr eigenes Verständnis äußern, wenn Tutorinnen und Tutoren einen interaktiven Tutoringstil realisieren. Basierend auf den zusätzlichen Informationen über das Verständnis ihrer Tutandin bzw. ihres Tutanden sollten Tutorinnen und Tutoren mit einem interaktiven Tutoringstil besser in der Lage sein, summativ das Verständnis der Tutandin bzw. des Tutanden zu diagnostizieren als Tutorinnen und Tutoren mit einem weniger interaktiven Tutoringstil (siehe Kapitel 2, Artikel 3). Wie die erste Studie (vgl. Kapitel 1) belegt, diagnostizieren Tutorinnen und Tutoren im Durchschnitt das Verständnis ihrer Tutandin oder ihres Tutanden bestenfalls mäßig genau. Allerdings waren Lehrkräfte genauer darin, summativ das Verständnis ihrer Tutandin bzw. ihres Tutanden zu diagnostizieren als Studierende (vgl. Artikel 1). Darüber hinaus zeigte die erste Studie, dass alle Tutorinnen und Tutoren interaktive Instruktionsstrategien einsetzten, um formativ das Verständnis ihrer Tutandin bzw. ihres Tutanden zu diagnostizieren. Mehr formative Diagnosen führten in diesem Zusammenhang zu mehr Lernen. In vergleichbarer Weise zogen mehr formative Diagnosen auch genauere summative Verständnisdiagnosen nach sich. Auch in Bezug auf die formativen Diagnosen unterschieden sich Lehrkräfte von Studierenden. Konkret heißt dies, dass Lehrkräfte häufiger Instruktionsstrategien zum formativen Diagnostizieren des Verständnisses ihrer Tudandin bzw. ihres Tutanden einsetzten als Studierende. Dieser Unterschied im Ausmaß formativer Diagnosen bedingte auch den Unterschied zwischen Lehrkräften und Studierenden bezüglich der summativen Diagnosegenauigkeit (vgl. Artikel 2). Die Ergebnisse der ersten Studie weisen darauf hin, dass Tutorinnen und Tutoren im Allgemeinen nicht sehr gut darin sind, summativ das Verständnis von Tutandinnen und Tutanden zu diagnostizieren. Dessen ungeachtet diagnostizieren Tutorinnen und Tutoren formativ das Verständnis einer Tutandin bzw. eines Tutanden zumindest in gewissem Maß. Da zudem mehr formative Diagnosen zu mehr Lernen führen, kann angenommen werden, dass diese formativen Diagnosen tatsächlich zu den Mechanismen zählen, die Tutoring effektiv machen. Tutoring könnte somit noch effektiver werden, wenn man das formative Diagnostizieren förderte. Da außerdem beobachtet wurde, dass formative Diagnosen bessere summativen Diagnosen nach sich zogen, kann weiterhin angenommen werden, dass verbessertes formatives Diagnostizieren genauere summative Diagnosen mit sich brächte. Schließlich war auch Lehrerfahrung relevant für bessere Diagnosen. Im Speziellen verwendeten Lehrkräfte häufiger Strategien formativer Diagnose als Studierende. Dieser Unterschied erklärte auch, warum Lehrkräfte genauer summativ diagnostizierten als Studierende. Offensichtlich kann somit ein intensiverer Gebrauch von Strategien zur formativen Verständisdiagnose als beobachtbarer Indikator für Lehrerfahrung angesehen werden. Tutorinnen und Tutoren waren durchaus in der Lage, einen interaktiven Tutoringstil zu realisieren, wenn sie darin trainiert wurden, die interaktiven Instruktionsstrategien formativen Diagnostizierens zu verwenden, die in der ersten Studie beobachtet worden waren. Dies wurde in der zweiten Studie festgestellt (vgl. Kapitel 2). Allerdings wurden dadurch die summativen Diagnosen der trainierten Tutorinnen und Tutoren nicht genauer als die summativen Diagnosen der untrainierten Tutorinnen und Tutoren. Stattdessen waren die trainierten Tutorinnen und Tutoren weniger genau darin als die untrainierten, summativ das Verständnis ihrer Tutandin bzw. ihres Tutanden zu diagnostizieren. Dieses unerwartete Ergebnis wurde dadurch erklärt, dass die trainierten Tutorinnen und Tutoren stärker als die untrainierten einen interaktiven Tutoringstil realisierten. Die Ergebnisse der zweiten Studie werden in Bezug auf mögliche Unzulänglichkeiten in der kognitiven Informationsverarbeitung auf Seiten der Tutorinnen und Tutoren interpretiert. Diese Unzulänglichkeiten hängen möglicherweise damit zusammen, dass die Tutorinnen und Tutoren in dieser Studie keine Lehrerfahrung besaßen. Die gerade gelernten Strategien umzusetzen mag daher die kognitive Kapazität der Tutoren stark beansprucht haben. Obwohl die trainierten Tutorinnen und Tutoren mehr Informationen von ihrer Tutandin bzw. ihrem Tutanden gewannen, waren sie in der Folge möglicherweise nicht in der Lage, diese Informationen angemessen zu verarbeiten. Auf diese Weise kann erklärt werden, warum ein interaktiverer Tutoringstil nicht zu genaueren summativen Diagnosen führte. Eine Konsequenz, die aus dieser Interpretation gezogen werden kann, wäre es, das Design des Trainings abzuwandeln. Genauer gesagt, könnten die Tutorinnen und Tutoren die von ihrer Tutandin bzw. ihrem Tutanden gewonnenen Informationen möglicherweise besser verarbeiten, wenn sie die Strategien formativen Diagnostizierens intensiver während der Trainingsphase übten. Zusätzlich könnte das Design der Studie verändert werden, die durchgeführt worden war, um die Trainingseffekte zu analysieren. Spezifischer, würde die Informationsverarbeitung der Tutorinnen und Tutoren möglicherweise auch verbessert, wenn die summative Diagnose später erfolgte und wenn die Tutorinnen und Tutoren so die Gelegenheit erhielten, die Strategien formativen Diagnostizierens während mehrerer realer Tutoringsitzungen zu üben. Im Ergebnis überträfen die trainierten Tutorinnen und Tutoren die untrainierten eventuell tatsächlich darin, das Verständnis ihrer Tutandin bzw. ihres Tutanden summativ genau zu diagnostizieren. Durch die Analyse der Diagnosen von Tutorinnen und Tutoren trägt diese Dissertation dazu bei, die dem Tutoring zugrunde liegenden Mechanismen zu verstehen. Die Ergebnisse der Dissertation können weiterhin dazu dienen, Tutoring noch effektiver zu machen. Die Dissertation bietet somit einen wesentlichen Einblick in das Feld effektiver Instruktion

    Students\u27 explanations in complex learning of disciplinary programming

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    Computational Science and Engineering (CSE) has been denominated as the third pillar of science and as a set of important skills to solve the problems of a global society. Along with the theoretical and the experimental approaches, computation offers a third alternative to solve complex problems that require processing large amounts of data, or representing complex phenomena that are not easy to experiment with. Despite the relevance of CSE, current professionals and scientists are not well prepared to take advantage of this set of tools and methods. Computation is usually taught in an isolated way from engineering disciplines, and therefore, engineers do not know how to exploit CSE affordances. This dissertation intends to introduce computational tools and methods contextualized within the Materials Science and Engineering curriculum. Considering that learning how to program is a complex task, the dissertation explores effective pedagogical practices that can support student disciplinary and computational learning. Two case studies will be evaluated to identify the characteristics of effective worked examples in the context of CSE. Specifically, this dissertation explores students explanations of these worked examples in two engineering courses with different levels of transparency: a programming course in materials science and engineering glass box and a thermodynamics course involving computational representations black box. Results from this study suggest that students benefit in different ways from writing in-code comments. These benefits include but are not limited to: connecting xv individual lines of code to the overall problem, getting familiar with the syntax, learning effective algorithm design strategies, and connecting computation with their discipline. Students in the glass box context generate higher quality explanations than students in the black box context. These explanations are related to students prior experiences. Specifically, students with low ability to do programming engage in a more thorough explanation process than students with high ability. This dissertation concludes proposing an adaptation to the instructional principles of worked-examples for the context of CSE education

    Generische ITS-Softwarearchitektur und ITS-Prozess

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    Anhand einer ausgiebigen Analyse vorhandener Softwarearchitekturen von intelligenten Lehr-/Lernsystemen (ITS) werden wiederkehrende Probleme dieser aufgezeigt. Es wird eine Erweiterung der klassischen Architektur entwickelt und in UML spezifiziert. Auf die konzeptionelle Vorarbeit aufbauend, wird sowohl ein ITS-Lehrprozess als auch eine allgemeingültige ITS-Softwarearchitektur in UML definiert. Passend dazu verwirklicht ein Softwareframework die Implementierung, während ein Prototyp die Praktikabilität des ITS-Lehrprozesses, der ITS-Architektur und des Softwareframeworks überprüft.On the basis of the extensive analysis of existing software architectures of intelligent tutoring systems (ITS) the recurring problems are pointed out. An extension of the classical architecture is developed and specified in UML. Based on the conceptual preliminary work, both an ITS teaching process and a generally valid ITS software architecture are defined in UML. Appropriately, a software framework realizes the implementation, while a prototype checks the practicability of the ITS teaching process, ITS architecture and the framework
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