484 research outputs found

    Hofzeremoniell

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    Исследования танцев в византийский период: антропологические перспективы

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    The topic of this work is to try to re-examine some of the already existing opinions about dance in Byzantium. The researching of dances in the Byzantine period is followed by many methodological difficulties. We need to draw a parallel between them and the presentations of dances created, in a wider sense, in the Byzantine style in other Orthodox peoples, for example in the Russian, Georgian, Serbian, Romanian and Bulgarian people. The work deals with the social position of dance, i.e. the attitude of the Church and the imperial power towards dance.В данной работе предпринимается попытка пересмотреть некоторые из уже существующих мнений о роли и развитии танцев в Византии. Изучение танцев в византийский период связано со многими методологическими трудностями. Для исследования нам нужно провести параллель между танцами этого периода и проанализировать танцы, созданные в византийском стиле другими православными народами, например, России, Грузии, а также танцы сербского, румынского и болгарского народов. Работа посвящена социальной роли танцев, т.е. рассматривается отношение церкви и имперской власти к народным танцам

    Ein Guru in Buchgestalt : der Kult der Sikh-Religion

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    Die Heilige Schrift der Gemeinde der Sikh ist Adi Sri Guru Grantha Sahibaji oder „der am Anfang stehende Guru in Gestalt des Buches". Guru Govind Singh (1675-1708) setzte kurz vor seinem Tod eine erweiterte Fassung des Adi Grantha als seinen Nachfolger im Guruamt ein. Der Adi Grantha ist ein poetisches Werk, das keinerlei Prosa enthält. Autoren der verschiedenen Teile der Schrift gehörten nur zum Teil der Sikh-Gemeinde an: Guru Nanak, der Gründer der Religion der Sikh, sowie seine Nachfolger Angad, Amar Das, Ram Das, Arun, Teg Bahadur und Govind Singh. Aus anderen Religionen stammen die sogenannten Bhagats (Fromme) wie der islamische Sufi Kabir, ein Weber von Beruf, oder der hochberühmte Krishnadichter Sur Das. Schließlich zählen noch einige Bhatts oder Barden wie Haribans oder Ganga zu den Mitverfassern. Zu dieser multireligösen Verfasserschaft tritt als weitere Besonderheit dieser Heiligen Schrift ihre Vielsprachigkeit. Der Urtext des Adi Grantha ist in seinen verschiedenen Teilen in unterschiedlichen Sprachen und Dialekten abgefaßt (Hindi Sanskrit, Marathi, Persisch, Arabisch usw.). Zwar waren Guru Nanak und seine Nachfolger Panjabi; dennoch sprachen sie ein Idiom, das nach E. Trumpp eine Mischung aus Hindi und Panjabi war. Guru Govind Singh jedoch schrieb in reinem Hindi. Das Alphabet des Adi Grantha ist das Gurmukhi, eine Schrift, die Guru Nanak für die Abfassung seines Schriftteils entwickelt haben soll. Der Adi Grantha setzt sich aus liturgischen Gebrauchstexten, aus Psalmen und Preisgesängen zusammen

    Ralph Kauz. Hofzeremoniell und Politik bei den Timuriden: Die Gesandtschaften aus China

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    Ralph Kauz laments the Western centric approach we as scholars have brought to the study of the Mongol and Timurid periods. For him, there is an entire narrative and framework to the east – China – which demands attention and inclusion in Mongol and Timurid studies. In an era when “global studies” are becoming ever more appealing, this kind of thinking could very well be applauded. Indeed, as David Morgan suggested in his seminal The Mongols (1987), we work under the restriction of language b..
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