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Aktuelle Herausforderungen der Geschlechterforschung : Beiträge zur ersten gemeinsamen internationalen Konferenz der Fachgesellschaften für Geschlechterforschung/-studien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Sammelband mit Aufsätzen der ersten gemeinsamen Tagung der deutschen Fachgesellschaft Geschlechterstudien, der Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterforschung und der Schweizerischen Gesellschaft für Geschlechterforschung unter dem Titel „Aktuelle Herausforderungen der Geschlechterforschung“. Die Konferenz wurde vom 28. bis zum 30. September 2017 von GeStiK – Gender Studies in Köln an der Universität zu Köln ausgerichtet. Sie wurde gemeinsam mit und für die Fachgesellschaften konzipiert und vorbereitet
Arts in Context - Kunst, Forschung, Gesellschaft
Forschung entsteht im Dialog. Sie baut auf bisheriges Wissen und schafft neues. Seit Anfang 2020 erwarten die EU, aber auch die Förderinstitutionen in der Schweiz, dass die Forschenden ihre Ergebnisse Open Access – weltweit und schrankenlos – teilen. Kehrseite der digitalen Explosion, die Open Access erst möglich und auch notwendig gemacht hat, ist eine Inflation von Information und Wissen: das notorische Datenmeer. Speichern des Wissens, seine Vernetzung, vor allem aber Filtern, Fokussieren und Kuratieren heißen die daraus folgenden heutigen Herausforderungen. Gesucht sind hier neue Wegweiser und Kompasse.
Wie weit Kunsthochschulen und die dort angesiedelte angewandte Forschung Ideen dazu beisteuern können, wird in diesem Band ausgelotet – mit interdisziplinär versammelten Beiträgen aus den Bereichen Bildungs- und Hochschulpolitik, angewandte Musik- und Interpretationsforschung, Digital Humanities und Big Data, Bildende Kunst und Kunstgeschichte, Ethnografie, Health Care und Social Design, Ästhetik und Grafik. Nebst klassischen Aufsätzen präsentiert diese Publikation Filme, künstlerische Beiträge und genuin digitale Formate wie Blogs oder Podcasts
Arts in Context: Kunst, Forschung, Gesellschaft
Forschung entsteht im Dialog. Sie baut auf bisheriges Wissen und schafft neues. Seit Anfang 2020 erwarten die EU, aber auch die Förderinstitutionen in der Schweiz, dass die Forschenden ihre Ergebnisse Open Access - weltweit und schrankenlos - teilen. Kehrseite der digitalen Explosion, die Open Access erst möglich und auch notwendig gemacht hat, ist eine Inflation von Information und Wissen: das notorische Datenmeer. Speichern des Wissens, seine Vernetzung, vor allem aber Filtern, Fokussieren und Kuratieren heißen die daraus folgenden heutigen Herausforderungen. Gesucht sind hier neue Wegweiser und Kompasse. Wie weit Kunsthochschulen und die dort angesiedelte angewandte Forschung Ideen dazu beisteuern können, wird in diesem Band ausgelotet - mit interdisziplinär versammelten Beiträgen aus den Bereichen Bildungs- und Hochschulpolitik, angewandte Musik- und Interpretationsforschung, Digital Humanities und Big Data, Bildende Kunst und Kunstgeschichte, Ethnografie, Health Care und Social Design, Ästhetik und Grafik. Nebst klassischen Aufsätzen präsentiert diese Publikation Filme, künstlerische Beiträge und genuin digitale Formate wie Blogs oder Podcasts
Ubiquitäre Systeme (Seminar) und Mobile Computing (Proseminar) WS 2016/17. Mobile und Verteilte Systeme. Ubiquitous Computing. Teil XIV
Diese Arbeit wird einen Überblick über virtuelle intelligente Assistenten (VIA), die im deutschen auch oft als Sprachassistenten bezeichnet werden, geben. Es werden die verschiedenen Arten von VIA gezeigt und in welchem Zusammenhang sie momentan schon genutzt werden. Als Beispiel werden einige aktuelle Assistenten dienen. Zudem werden neben den Möglichkeiten der Programme, auch noch die Grenzen dieser Technik dargestellt und mögliche Verbesserungen und Optimierungen für die Zukunft besprochen. Ebenfalls wird das empfindliche Thema Datenschutz mit Bezug auf die VIA behandelt. Am Ende des zweiten Teils gehen wir auf die aktuelle Beliebtheit und Nutzung der Anwendungen ein. Im dritten Abschnitt wird dann die Funktionsweise der Software im Hintergrund der Assistenten betrachtet. Es wird der allgemeine Aufbau
eines VIA skizziert. Zudem werden zwei Modelle fĂĽr die Arbeitsweise der Sprachassistenten betrachtet. Dazu werden auch einige theoretische Konzepte wie Ontologien, Knowledge Graphen und POMDP (partially observable Markov decision process) beleuchtet. Zum Schluss kommt ein Fazit ĂĽber die weitere Entwicklung der VIA mit Ăśberlegungen fĂĽr Verbesserungen und Optimierungen
Bilddaten in den Digitalen Geisteswissenschaften
Digitale Bilder sind in Zeiten des Internets, der Mobiltelefonie und der sozialen Medien fest in der Lebenswelt zahlreicher Menschen verankert. Auch in den unterschiedlichen Geisteswissenschaften ist die Nutzung von digitalen Bildern als Forschungsmaterial an vielen Stellen zum Alltag geworden. In Bilddaten in den Digitalen Geisteswissenschaften wird mit einer Auswahl von Anwendungsfällen und Lösungsansätzen aus Informatik und Informationswissenschaft, Architektur- und Kunstgeschichte, Philologie und Medienwissenschaft eine Bandbreite der je nach Disziplin und Gegenstand variierenden Anforderungen dargestellt, wobei auch zunächst eher technisch anmutende Aspekte betrachtet werden.
In drei Abschnitten werden digitale Verfahren und ihre Anwendungen in einzelnen Teilgebieten der Geisteswissenschaften behandelt. Obwohl sich die einzelnen Beiträge in unterschiedlichem Maße auf informatische und geisteswissenschaftliche Interessen, Ansätze, Verfahren und Details konzentrieren, verweisen sie immer auch auf den jeweils anderen Aspekt, sodass sich die Fächer in diesen Darstellungen einander annähern. Bilder werden dabei nicht nur als Gegenstände von Wissen betrachtet, sondern sie werden in ihrer Relevanz für die Genese, die Repräsentation und die Dissemination von Wissen untersucht
In die Zukunft publizieren: Herausforderungen an das Publizieren und die Informationsversorgung in den Wissenschaften ; 11. Kongress der IuK-Initiative der Wissenschaftlichen Fachgesellschaften in Deutschland
'Der Tagungsband dokumentiert das Engagement der IuK-Initiative für die Verbesserung der Informationsversorgung in den Wissenschaften, dient als Plattform für die Kommunikation innovativer und richtungsweisender Ideen, und formuliert die Themen, zu denen innerhalb - und gerade auch zwischen - den deutschen Fachgesellschaften eine Standort- und Richtungsbestimmung notwendig erscheint. Der thematische Rahmen umspannte - angefangen beim Urheberrecht und Open Access - wichtige und innovative Aspekte des elektronischen Publizierens und der Informationsversorgung in den Wissenschaften, bis hin zur immer stärker an Bedeutung gewinnenden Evaluation wissenschaftlicher Leistung - und den dazu notwendigen Voraussetzungen im Publikationsprozess.' (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Urheberrecht und Open Access - Gerd Hansen: Urheberrecht für Wissenschaftler (9-20); Rainer Kuhlen, Jochen Brüning: Potenziale von Creative Commons-Lizenzen für Open Innovation (21-28); Alexis-Michel Mugabushaka: Open Access: die strategische Kluft? (29-42); Christopher N. Carlson: Open Access oder Fair Use? (43-54); Sandra Schaffert, Bernhard Schmidt: Open Access in der Bildungsforschung (55-68). Elektronisches Publizieren - Patrick Danowski: Kollaboratives elektronisches Publizieren nach Wiki-Art (69-80); Marco Jorio: In die Zukunft über die Vergangenheit publizieren - das Historische Lexikon der Schweiz (HLS) (81-86). Informationssysteme und Suchmaschinen - Doris Bambey: infoconnex - Angebotsstrategien für solche, die Nutzer werden wollen (87-98); Stefan Jakowatz: Neue Wege der Wissenspräsentation und -vermittlung in der Virtuellen Fachbibliothek Sozialwissenschaften (ViBSoz): thematische Dokumentationen (99-112); Gisela Minn, Anke S. Hoffmann, Yvonne Rommelfanger: Themenorientierte Fachinformationssysteme in den historischen Wissenschaften (113-126); Christiane Baier, Peter Weiland: PsychSpider - Erfahrungen aus dem Betrieb einer spezialisierten Suchmaschine (127-144); Ulrich Herb: Volltextserver für wissenschaftliche Dokumente aus der Psychologie: PsyDok (145-156); Jochen Johannsen: Die Virtuelle Fachbibliothek Sportwissenschaft (157-170); Heike Schulte-Derne: Interdisziplinäre Aufsatzdatenbanken und ihre Verlinkung zum (elektronischen) Volltext (171-184); Gregor Fels: eTeaching and eLearning in Chemistry (185-190); Stephan Körnig: Generische Portale: webbasierte Digital Library-Dienste für die Wissenschaft (191-204); Anne-Kathrin Walter, Philipp Mayr, Maximilian Stempfhuber, Arne Ballay: Crosskonkordanzen als Mittel zur Heterogenitätsbehandlung in Informationssystemen (205-226); Wolfram Sperber: Suchmaschinen, Strukturierung und Metadaten (227-240); Philipp Mayr, Anne-Kathrin Walter: Google Scholar - wie tief gräbt diese Suchmaschine? (241-262). Forschungsprogramme und Evaluierung - Stefan Hornbostel: Forschungsrankings: Artefakte oder Sichtbarkeit der Forschungsarbeit? (263-278); Johannes Fournier: In die Zukunft publizieren. Positionen und Reflexionen (279-294)
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