17 research outputs found

    Geschichte und Entwicklung des Internets

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    Geschichte und Entwicklung des Internets

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    Medizin 4.0: die Bedeutung des Internets als Informationsquelle für orthopädische Patienten

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    Im Gesundheitsbereich spielt das Internet eine besondere Rolle. Medizinische Informationen können von Patienten über verschiedene Informationsplattformen eingeholt werden. Der Begriff „Dr. Google“ ist hierfür ein häufig verwendetes Pseudonym. Das Internet als medizinische Informationsquelle ist daher unersetzlich. Gerade in Zeiten des digitalen Wandels sind die Begriffe Medizin 4.0 und E-Health aktueller denn je. Die Rolle des Patienten verändert sich hierdurch. Er wird zum Koordinator und Manager seiner eigenen Untersuchungsbefunde und Krankenakte. Es sind verschiedene Determinanten bekannt, die das Informationsverhalten im World Wide Web beeinflussen. Mit dieser Studie soll die Bedeutung des Internets für Patienten sowie der Einfluss des Internets auf das Informationsverhalten der Patienten in Bezug auf das Alter und den Bildungsstand, untersucht werden. Zusätzlich soll untersucht werden, wie vertrauenswürdig die eingeholten Gesundheitsinformationen aus dem Internet von den Patienten eingeschätzt werden und welche interindividuellen Determinanten einen Einfluss hierauf haben können. Die Studie wurde anhand eines standardisierten Fragebogens durchgeführt. Der Fragebogen wurde den ambulanten, orthopädischen Patienten der Waldkliniken Eisenberg im Rahmen ihrer ärztlichen Konsultation in Papierform ausgehändigt. Der Fragebogen enthält 18 Frage-Items und wurde anonymisiert ausgefüllt. Die Ergebnisse zeigen, dass das Internet als Informationsquelle für die Patienten von großer Bedeutung ist. Fast alle befragten Patienten, unabhängig von Alter unabhängig von Alter und Bildungsstand haben Zugang zu einem internetfähigen Gerät. Mobile, internetfähige Geräte sind besonders beliebt. Interindividuelle patientenabhängige Faktoren scheinen einen Einfluss auf das Informationsverhalten zu haben. So werden die Informationen aus dem Internet vorwiegend von jüngeren, weiblichen Patientinnen mit höherem Bildungsabschluss genutzt

    Internet of Things : the fear of intelligent media - Reasons for the rejection of intelligent media in Germany using the example of smart homes, an analysis

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    Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Ursachen für die Ablehnung intelligenter Medien in Deutschland am Beispiel von Smart Home. Dabei wurden verschiedene Motive untersucht, die dem potentiellen Nutzer Anlass zur Verweigerung der Anschaffung und Nutzung intelligenter Anwendungen geben. Im Rahmen der theoretischen Auswertung von Literatur und dem Rückgriff auf externe empirische Befunde belegt die Arbeit, dass ethische, soziale, ökonomische, technische sowie rechtliche Aspekte die Potenziale der Digitalisierung hemmen und aus Sicht der deutschen Konsumenten eine wesentliche Rolle für die Akzeptanz der Angebote spielen

    Internetkriminalität: eine Schattenseite der Globalisierung

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    'Mit dem Internet ist in etwa dreißig Jahren eine vollständig neue Kommunikationsinfrastruktur entstanden, die inzwischen aus Lebens- und Arbeitswelt kaum noch wegzudenken ist. Die Besonderheit des Netzes liegt darin, dass hier Digitalisierung und Globalisierung aufeinandertreffen, denn dort, wo das Internet existiert, haben die herkömmlichen nationalstaatlichen Grenzziehungen keinerlei Bedeutung. Dies ist besonders brisant im Hinblick auf die 'dunklen Seite' des Netzes, denen sich die Studie widmet. Globalisierung und Digitalisierung erschweren bereits für sich genommen die Prävention und Verfolgung kriminellen Verhaltens, verstärken sich aber auch noch wechselseitig. Das Spektrum der Internetkriminalität reicht von 'herkömmlichen' Straftaten wie Volksverhetzung und Kinderpornographie über neue Formen des Betrugs bis hin zu unerwünschten Werbe-E-Mails ('Spam'), Computerviren und Bedrohungen durch 'Cyberterrorismus'. Bei etlichen Transaktionsformen sind mittlerweile besorgniserregende Trends zu beobachten. Trotzdem ist der Versuch der Bekämpfung der verschiedenen Formen der Internetkriminalität keineswegs aussichtslos. Konkret empfiehlt die Studie, die Harmonisierung des internationalen Rechts weiter voranzutreiben und in Deutschland sowohl staatlicherseits als auch bei den entsprechenden nichtstaatlichen Initiativen Kompetenzen zu bündeln und klar erkennbare Ansprechpartner zu schaffen. Die nationalen Regelungen sollten maßvoll und unter systematischer Berücksichtigung (a) der Möglichkeiten und Grenzen der internationalen Rechtsangleichung, (b) der Durchsetzbarkeit und (c) der Vereinbarkeit mit den Grundrechten an die besonderen Herausforderungen durch das Internet angepasst werden.' (Autorenreferat

    OpenStreetMap, Grundlagen, Potential, Funktion und OSM-Daten als Basis analoger Karten

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    Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich, mit dem kartographischen Web 2.0 Phänomen, OpenStreetMap. Weiter mit den Geodaten, die das Projekt zur Verfügung stellt. Die räumlichen Daten werden dabei von einer Web-Community erhoben. Das Projekt soll hinsichtlich seiner Strukturen, Potentials und Funktion durchleuchtet werden. OpenStreetMap verfolgt das Ziel, die Abhängigkeit von kommerziellen Geodatenanbieter zu verringern. In den ersten Kapiteln werden die technologischen Grundlagen (GPS, Geoinformation, Referenzsysteme, XML – Format, SVG) erläutert. Diese Grundlagen, sollen das Rüstzeug bilden, um OpenStreetMap zu verstehen. Einen weiteren Punkt der Arbeit, bildet die Beurteilung der OpenStreetMap-Datenqualität. Es wird erläutert, wie der aktuelle Forschungsstand, diesbezüglich aussieht. Die Datenerhebung bzw. weitere Datenquellen bilden auch einen Teil der Diplomarbeit. Es wird darin erklärt, wie OpenStreetMap, die Daten sammelt bzw. bezieht. Die Arbeit beschäftigt sich weiter, kurz mit Web Mapping Technologien, sowie mit der klassischen Kartographie. Es wird weiter erläutert, wie OpenStreetMap als Community funktioniert und welche Anwendungen aus dem Projekt heraus entstanden sind. Das Datenmodell, hinter dem Projekt, wird ebenfalls erläutert. Die Arbeit liefert weiter eine Übersicht, wie man OSM-Rohdaten bezieht. Der praktische Teil der Diplomarbeit widmet sich der Aufbereitung der OSM-Rohdaten. Dadurch werden die Grenzen und Möglichkeiten der Geodaten und der vorhandenen Renderprogramme aufgezeigt. Die gängigen OpenStreetMap – Renderprogramme erzeugen SVG (skalierbare Vektorgrafiken) die mit Grafikprogrammen nachbearbeitet werden können

    PR 2.0 in Theorie und Praxis

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    Mit der Herausbildung des Web 2.0 und den damit einhergehenden Veränderungen in der Online-Kommunikation entstand der Begriff „PR 2.0", welcher die Anwendung der PR in einer Web 2.0 Welt umschreibt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war, aufzudecken, welche neuen Möglichkeiten sich für die PR durch die Entwicklung des Web 2.0 ergeben haben. Im Zuge dessen wurden als Grundlage für das Verständnis die Unterschiede zwischen Web 1.0 und dem Web 2.0 herausgearbeitet. Dadurch zeigte sich, wodurch sich die PR 2.0 von der „klassischen" PR unterscheidet. Im Zusammenhang mit Web 2.0 sind die Begriffe Corporate Blogging, Podcasts, RSS-Feeds, Wikis oder Social Networking nicht ungewöhnlich, den meisten jedoch nicht geläufig. Antworten auf die Fragen, was PR 2.0 genau ist, welche Tools sie beinhaltet und wie diese zur Anwendung kommen, klärt diese Arbeit ebenfalls

    William F. Ogburn im Blickwinkel der Informatisierung

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    Das Ziel dieser Arbeit, ist die Aktualitätsprüfung der Theorie des sozialen Wandels und des Cultural Lags von William F. Ogburn. Dazu wird Ogburns Theorie dargestellt und die nachfolgenden techniksoziologischen Strömungen formuliert. Im aktuellen technischen Teil werden ausgewählte Meilensteine der Informations- und Kommunikationstechnologie und verschiedene Tendenzen durch Studien präsentiert. Daraufhin soll Ogburns Theorie auf die Entwicklungen im IT Bereich angewandt werden, um zu sehen ob seine Aussagen immer noch Erklärungspotential bieten und auch noch auf die heutigen technischen Entwicklungen anwendbar bleiben

    Rechtsextremismus 2.0

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    Der moderne Rechtsextremismus trachtet danach, seine fremdenfeindlichen, antisemitischen und völkischen Denk- und Handlungsweisen breitenwirksam in die Gesellschaft einzugliedern. Die Szene hat sich von starren, hierarchischen Organisationsstrukturen wegentwickelt und muss nun stärker auf Vernetzung setzen. Für den heutigen Rechtsextremismus ist die Produktion eigener Medien zur Verbreitung rechtsextremer Propaganda zentraler Strategiebestandteil geworden. Dabei entwickelte sich die „Erlebniswelt Rechtsextremismus“, die über zahlreiche Angebote wie Musik, Bekleidung oder Freizeitaktivitäten, eine jugendliche Zielgruppe erreichen will. In diesem Medienmix spielt das Internet und die Möglichkeiten des Web 2.0 eine tragende Rolle. In der Arbeit werden die Nutzung des Internets durch die rechtsextreme Szene und die daraus entstehenden Chancen für den Rechtsextremismus untersucht. Dabei wird auf die Propagandastrategien des Rechtsextremismus und politische sowie zivilgesellschaftliche Gegeninitiativen eingegangen. Es werden anhand des Fallbeispiels der rechtsextremen deutschen Partei NPD die strategischen Funktionen rechtsextremer Internetpräsenz herausgearbeitet
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