557 research outputs found

    Stand der Lehrbuchliteratur zum GeschÀftsprozessmanagement - eine quantitative Analyse

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    Das Thema GeschĂ€ftsprozessmanagement (GPM) hat in den letzten Jahren in Wissenschaft und Praxis stetig an Bedeutung gewonnen, was sich auch in einer zunehmenden Menge an Literatur – insbesondere auch Lehrbuch- und EinfĂŒhrungsliteratur – zum Thema GPM Ă€ußert. Allerdings zeigt eine Durchsicht der einschlĂ€gigen Lehrbuchliteratur sehr unterschiedliche Auffassungen und Aufbereitungen des Themas GPM. Vor diesem Hintergrund zielt die vorliegende Arbeit darauf ab, den aktuellen Stand der Lehrbuch- bzw. StandardeinfĂŒhrungsliteratur zum GPM, deren inhaltlich-thematische Ausrichtung sowie bedeutende Themengebiete in Form einer quantitativ ausgerichteten vergleichenden Buchbesprechung zu analysieren. Es kann festgestellt werden, dass die Lehrbuchliteratur im Bereich GeschĂ€ftsprozessmanagement grĂ¶ĂŸtenteils einen Schwerpunkt auf typisch wirtschaftsinformatische Themenstellungen und betriebswirtschaftliche Themen legt. Weiterhin verfĂŒgt ein Großteil der BĂŒcher ĂŒber ein ausgewogenes VerhĂ€ltnis zwischen theoretisch-konzeptionellen Grundlagen und transfer- und anwendungsorientierten Praxisbeispielen. Wichtige Themenstellungen in der Lehrbuchliteratur zum GPM erschließen sich aus einer zentralen Übersicht

    Prozessorientierte Hochschule

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    Nachhaltigkeit in der Bauwirtschaft 2016

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    Die Nachhaltigkeitsbetrachtung in der Bau- und Immobilienwirtschaft ist ĂŒberwiegend objektbezogen und auf das Wirtschaftsgut Immobilie und die fĂŒr die Herstellung benötigten Baustoffe beschrĂ€nkt. Um eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsbetrachtung sicherstellen zu können, mĂŒssen jedoch auch die ausfĂŒhrenden Bauunternehmen und deren GeschĂ€ftsprozesse als Hersteller eines nachhaltigen Produktes bei der Nachhaltigkeitsbetrachtung berĂŒcksichtigt werden. Wesentliche Ziele der Studie sind daher die Abbildung des derzeitigen NachhaltigkeitsverstĂ€ndnisses und der umgesetzten Nachhaltigkeitsmaßnahmen in deutschen Bauunternehmen sowie das Aufzeigen von Entwicklungen und VerĂ€nderungen seit der letzten Studie im Jahr 2014

    Situationsanalyse: BPM in Deutschland

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    Die Verbreitung und Entwicklung von Business Process Management (GeschĂ€ftsprozessmanagement) ist in den vergangen Jahren, vor allem bei Großunternehmen, schnell und effizient vorangeschritten. Dass es sich hierbei um mehr handelt als einen Hype, erkennt man daran, dass zahlreiche Unternehmen aus den verschiedensten Branchen sich mit diesem Thema beschĂ€ftigen. Auf der einen Seite ĂŒberwiegen im Allgemeinen die Vorteile des BPM gegenĂŒber dem Aufwand und der Kosten, beispielsweise wird die Durchlaufgeschwindigkeit erhöht, die Zielgenauigkeit steigt, die Kundenzufriedenheit wĂ€chst und die Kosten werden gesenkt, haben sich schon viele Unternehmen dafĂŒr entschieden in Business Process Management zu investieren. Auf der anderen Seite gibt es zweifellos auch Nachteile, beispielsweise erhöhter Zeit- und Personalaufwand, Anschaffungskosten der Software und Schulungen, was wiederum mit Mehrkosten verbunden ist. Deswegen meiden einige Unternehmen auch die Investition in BPM. Diese Erkenntnisse beziehen sich allerdings hauptsĂ€chlich auf Großunternehmen, mittelstĂ€ndische Unternehmen sind bei Studien oder Umfragen meist außen vor. Das Ziel dieser Studienarbeit ist es vor allem den Verbreitungsgrad von BPM in deutschen mittelstĂ€ndischen Unternehmen zu erkunden. Denn durch die zunehmende Bedeutung von GeschĂ€ftsprozessmanagement stellt sich fĂŒr viele Unternehmen die Frage, ab welcher UnternehmensgrĂ¶ĂŸe und Situation die Umsetzung von Business Process Management sinnvoll ist. Es sollen unter anderem der Verbreitungsgrad, die Prozessreife und die technische UnterstĂŒtzung ermittelt werden.In the last few years, the propagation and development of Business Process Management increased very fast and efficient, especially in relation to major enterprises. It is more than a hype, because lots of enterprises from different sectors have dealt with this topic. In general, the benefits of BPM outweigh its costs, for example processes speed up, accuracy increases, customer satisfaction grows and costs are reduced. Therefore many enterprises decided upon Business Process Management. These findings are related mostly to major enterprises, small and mid-tier businesses are hardly recognized in various surveys. The purpose of this study research project is to explore the degree of propagation especially in German mid-tier businesses. In consequence of the increasing importance of BPM, for many enterprises it begs the question, at what size and situation of the business it is useful to use Business Process Management

    Entwicklung eines Reifegradmodells fĂŒr cloudbasierte Fernsehproduktionsprozesse

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    Seit einigen Jahren ermöglichen neue Technologien in der Fernsehproduktion dezentrales, paralleles und vor allem schnelleres Arbeiten. Speziell das Potenzial der Cloud-Technologie mit ihren vielfĂ€ltigen und neuartigen Einsatzmöglichkeiten entlang des Fernsehproduktionsprozesses kann sich jedoch nur entfalten, wenn die zumeist historisch gewachsenen Fernsehproduktionsprozesse an die neuen Möglichkeiten angepasst werden. Das gelingt oft nur mit einer ganzheitlichen Betrachtung der Prozesse. Eine wissenschaftliche Systematik mit erprobten Instrumentarien bietet dazu das GeschĂ€ftsprozessmanagement, das mit sogenannten Reifegradmodellen die Prozessreife bewertet und Maßnahmen fĂŒr eine Optimierung hin zu einer höheren Reifestufe vorschlĂ€gt. Eine Situationsanalyse der Literatur tangierter Fachgebiete und der Praxis hat gezeigt, dass die Optimierung von Prozessen im besonders spezifischen Fernsehproduktionskontext nicht ausreichend thematisiert wird. Das Ziel dieser Ausarbeitung ist, diese ForschungslĂŒcke zu schließen und ein spezifisches Prozessreifegradmodell fĂŒr die cloudbasierte Fernsehproduktion zu entwickeln, das bewertet, inwieweit diese Prozesse mit Blick auf die Cloud-Nutzung optimiert sind. Es wird erlĂ€utert, welche Potenziale Cloud Computing als Basistechnologie fĂŒr die Fernsehproduktion bietet und wie die cloudbasierten Prozesse gestaltet sein mĂŒssen, damit sie dieses Potenzial ausschöpfen. Schritt fĂŒr Schritt wird nach dem Bottom-up-Vorgehen von de Bruin et al. das Reifegradmodell hergeleitet, d. h., dass aus den theoretischen Grundlagen der Situationsanalyse und den Erkenntnissen der Fernsehproduktionspraxis heraus, die in verschiedenen empirischen Erhebungen mit Expertinnen und Experten der Fernsehbranche gewonnen werden, die Inhalte des Reifegradmodells von Grund auf erstellt werden. Um die Praxistauglichkeit des entwickelten Modells zu sichern, wird eben dieses abschließend in unterschiedlich organisierten Fernsehsendern evaluiert. Die zielorientierte Evaluation wird formativ durch die Anwendung des Reifegradmodells in drei Fallstudien und summativ durch leitfadengestĂŒtzte Einzelinterviews durchgefĂŒhrt. Eine Legitimation des Reifegradmodells sowie Verbesserungspotenziale zur Weiterentwicklung des Modells erfolgen daraus. Das Kernergebnis der Arbeit ist das weiterentwickelte Reifegradmodell fĂŒr cloudbasierte Fernsehproduktionsprozesse.For some years now, new technologies in television production have enabled decentralized, parallel and, above all, faster work. However, the potential of cloud technology in particular, with its diverse and novel applications along the television production process, can only unfold if the television production processes, most of which have grown historically, are adapted to the new possibilities. This is often only possible with a holistic view of the processes. Business process management offers a scientific system with tried-and-tested instruments for this purpose. It uses so-called maturity models to evaluate the maturity of processes and proposes measures for optimization to a higher level of maturity. A situation analysis of the literature of tangential fields and practice has shown that the optimization of processes in the particularly specific context of television production is not sufficiently addressed. The aim of this thesis is to close this research gap and to develop a specific process maturity model for cloud-based television production that evaluates the extent to which these processes are optimized with a view to cloud use. It will be explained what potential cloud computing offers as a basic technology for television production and how the cloud-based processes must be designed in order to exploit this potential. Step by step, the maturity model is derived according to the bottom-up approach model of de Bruin et al., i.e., the contents of the maturity model are created from scratch based on the theoretical foundations of the situation analysis and the findings of television production practice obtained in various empirical surveys with experts in the television industry. In order to test the practical suitability of the developed model, it will be evaluated in differently organized television stations. The goal-oriented evaluation will be carried out formatively through the application of the maturity model in three case studies and summatively through guideline-supported individual interviews. A legitimation of the maturity model as well as improvement potentials for the further development of the model follow from it. The core result of the thesis is the further developed maturity model for cloud-based television production processes

    Bedeutung des Prozessreifegrads fĂŒr die Patientenorientierung im Gesundheitswesen

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    Aim Excellent organization of the internal processes is essential for a well-functioning health care system. Particularly, the process of treatment and interaction with the patients is important because the perception of treatment and interaction has a direct relation to the patients’ satisfaction. The latter has a strong influence on the recovery of the patients. The impact of the maturity level of the treatment and interaction process on patient orientation is investigated at the example of an extensive survey of hospital managers in Ukraine. Method The analysis is based on an empirical data collection conducted with hospital managers and their deputies in a large Ukrainian city, which is acknowledged as a ‘model city’ with regard to a comprehensive health care reform in the country. By means of the Business Process Maturity Model (BPMM) we have tested our hypothesis that a high level of process maturity leads to a high level of patient orientation. For this purpose, we have developed a scale for measuring the level of process maturity and have checked the method on validity and reliability. A total of 79 hospital managers and deputies, who represent all public health care facilities of the city (hospitals, primary care clinics, etc.), participated in the study. Results The study reveals a clear relationship between the level of maturity of the treatment and interaction process and the level of patient orientation of the respective health care facility. The variance, which is explained by the independent variable process maturity level, is 16.3 %. All formative dimensions have a strong significant influence on the construct “patient orientation”. Likewise the maturity level of the treatment and interaction process shows a strong significant influence on patient orientation. Conclusion For health care facilities it is of great importance to achieve a high maturity level of the treatment and interaction process to live up to the claim of being patient oriented. The maturity of the process can be tested using the questionnaire developed in the course of our study

    Benutzerverwaltung und Sicherheitskonzepte im GeschÀftsprozessmanagement

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    Ein großer Teil der GeschĂ€ftsprozesse wird heutzutage in IT-gestĂŒtzten GeschĂ€ftsprozessmanagementsystemen (Business Process Management System (BPMS)) abgebildet. Diese Umsetzung ermöglicht erhöhte Effizienz, FlexibilitĂ€t, Transparenz und eine bessere QualitĂ€t der Prozesse in Unternehmen. Den geschĂ€ftlichen Möglichkeiten des Prozessmanagements stehen allerdings betrĂ€chtliche Gefahren bezĂŒglich der Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und gesetzlichen Bestimmungen gegenĂŒber. Aus diesem Grund sind bei der automatisierten oder teilweise automatisierten AusfĂŒhrung der Prozesse Mechanismen notwendig, um die Verletzungen der Sicherheitsrichtlinien zeitnah zu erfassen oder ganz auszuschließen. Diese Arbeit behandelt im Wesentlichen das große Gebiet der bestehenden Benutzerverwaltungs- und SicherheitsansĂ€tze im GeschĂ€ftsprozessmanagement. Im Rahmen dieser Arbeit wird zudem eine Lösung zur automatisierten Verteilung und Verwaltung von Benutzerrollen in bestehenden IT-Systemen untersucht sowie das Sicherheitskonzept des GeschĂ€ftsprozessmanagementsystems Activiti analysiert und erweitert

    Metriken in GeschÀftsprozessmodellen und BPMN

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    Die vorliegende Arbeit beschreibt die verschiedenen Metriken in der GeschĂ€ftsprozessmodellierung und der BPMN. Die Metriken werden detailliert mit jeweiligen mathematischen Kenntnissen und Beispielen dargestellt. DarĂŒber hinaus wird die Programmierung von Metriken mit der Programmiersprache JAVA implementiert. Die Metriken sind in drei Hauptkategorien unterteilt, nĂ€mlich Fehlermetriken, KomplexitĂ€tsmetriken und QualitĂ€tsmetriken. Die Fehlermetriken besagen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Fehler im Modell vorkommt. Die KomplexitĂ€tsmetriken zeigen, wie komplex das Modell ist, so dass das Modell noch einfacher dargestellt werden soll. Die QualitĂ€tsmetriken sind meist die Adaptation von Softwaremetriken in den Prozessmetriken. Anhand QualitĂ€tsmetriken kann herausgefunden werden, wie qualitativ das Modell ist.The working paper describes the different metrics in business process models. The metrics will be described with mathematical basics and examples. At the end, the programming part about the metrics will be implemented using programming language Java. The metrics are divided in three different main categories including Error metrics, Complexity metrics and Quality metrics. Error metrics show how big the probablity is, that the model contains an error. The complexity metrics give us the values, how complex the model is. The quality metrics are adaptations from software metrics to process metrics. The quality metrics give an idea how qualitative the model is

    Vom Rechtstext zum regelkonformen GeschÀftsprozess: Konstruktion und Anwendung von Prozessmodellen, die auf gesetzlichen und vertraglichen Regelungen basieren

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    Im tĂ€glichen Betrieb von Organisationen ist Compliance gleichermaßen herausfordernd wie unerlĂ€sslich. Nicht zuletzt steht das Compliance-Management vor der schwierigen Aufgabe, alle TĂ€tigkeiten und AblĂ€ufe innerhalb der Organisation – die GeschĂ€ftsprozesse – regelkonform zu gestalten und im Hinblick auf RegelkonformitĂ€t zu ĂŒberwachen. HĂ€ufig könnte GeschĂ€ftsprozessmanagement bei der Implementierung von Compliance helfen, da es bereits etablierte Techniken zum Gestalten und Überwachen von GeschĂ€ftsprozessen mitbringt. Hohe KomplexitĂ€t im Recht, juristische Fachsprache und unterschiedliche Ideologien lassen aber auch die Zusammenarbeit von Experten im Compliance- und GeschĂ€ftsprozessmanagement zu einer besonderen Herausforderung werden. Vor allem bildet die interdisziplinĂ€re Kommunikation zwischen den Juristen im Compliance-Management und den juristischen Laien im GeschĂ€ftsprozessmanagement eine Barriere. Als zentrales BrĂŒckenelement zwischen Compliance- und GeschĂ€ftsprozessmanagement wird in dieser Arbeit das Konzept der regelbasierten Prozessmodelle eingefĂŒhrt. Dahinter verbirgt sich die Idee, die regulatorischen Anforderungen in Form von Prozessmodellen zu visualisieren – also in einem fĂŒr das GeschĂ€ftsprozessmanagement ĂŒblichen Dokumentationsformat. Mit diesen speziellen Prozessmodellen kann die Kommunikation zwischen Rechtsexperten und juristischen Laien unterstĂŒtzt werden, indem der Einsatz von Rechtstexten und juristischer Fachsprache reduziert und eine gemeinsame Kommunikationsbasis geschaffen wird
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