13 research outputs found

    Konzeption und Entwicklung eines DSM-basierten Gamification Authoring Systems zur Unterstützung hochschulischer Lehre

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    Vorliegende Arbeit hat das Ziel eine Systematisierung zu erstellen, die eine effiziente Konzeption und Implementierung von spielifizierten Lehr-Lerneinheiten für und in die Hochschullehre ermöglicht und diese Systematisierung prototypisch umzusetzen. Hierfür wird zunächst der aktuelle Stand der Forschung zu Gamification in der Hochschullehre aus inhaltlich-struktureller und motivationspsychologischer Perspektive erfasst. Darauf aufbauend wird eine Domänenanalyse durchgeführt, welche aus einer Dokumentenanalyse und Lernplattformanalyse besteht, mit dem Ziel, etablierte Domänenkonzepte zu exzerpieren. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse dienen als Basis für die Konzeption und Entwicklung einer domänenspezifischen Modellierungssprache als Teil des Domain-specific Modeling Ansatzes. Die Umsetzung weiterer Bestandteile des Ansatzes, wie einen Designer, der es erlaubt Modelle auf Basis der Sprache zu erstellen, einen Generator, der erstellte Modelle in Code transformiert, sowie ein Learning Management System, in dem die in Code vorliegenden Modelle zum Einsatz kommen, werden ebenso detailliert. Weiterhin wird eine Evaluation beschrieben, bestehend aus einer qualitativen Feldstudie und einem Abgleich von Anforderungen. Darüber hinaus werden potentielle Einsatzgebiete für die entwickelten Artefakte beispielhaft aufgezeigt

    Adaptivität von hypermedialen Lernsystemen : Ein Vorgehensmodell für die Konzeption einer Benutzermodellierungskomponente unter Berücksichtigung kulturbedingter Benutzereigenschaften

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    Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht ein Benutzermodellierungsansatz, der kulturbedingte Benutzerei-genschaften als einen determinierenden Faktor bei der Entwicklung von adaptiven hypermedialen Lernanwendungen betrachtet. Besondere Berücksichtigung finden dabei mehrere der von Kulturan-thropologen definierten Kulturdimensionen, die kulturspezifischen Merkmale verschiedener wissen-schaftlicher Stile und Diskursstrukturen sowie die Einflüsse kultureller Werte auf Konventionen des Designs von grafischen Benutzerschnittstellen. Ausgehend von der Annahme, dass das jeweilige kul-turspezifische Bildungssystem zur Herausbildung des Lernstils eines Einzelnen beiträgt und sich somit auch auf die Akzeptanz und Effektivität der genutzten Software auswirkt, wird diese Analyse auf den Bereich der Didaktik ausgeweitet. Diese kulturorientierte Adaptationsstrategie sieht zunächst den Einsatz von zwei Erhebungsmethoden vor. Das Ziel der Evaluation von Lernprogrammen aus verschiedenen Kulturen in den Bereichen Lay-out und multimediale Gestaltung, Interaktion und Navigation, Inhaltspräsentation und Didaktik besteht in der Ermittlung von kulturbedingten Designmerkmalen. In der hier betrachteten Fallstudie erfolgt ein Vergleich von britischen und deutschen Lernprogrammen. Die Durchführung einer kulturvergleichen-den Lernstilanalyse im Rahmen einer Befragung von potentiellen Benutzern aus den gewählten Kultu-ren dient der Vertiefung der Evaluationsergebnisse. Die Integration eines Lernstiltests in das adaptive System bietet an dieser Stelle eine noch genauere Möglichkeit der individuellen Erfassung des Benut-zerlernstils. Auf Basis der Ergebnisse dieser Vorstudie werden kultur- und lernstilspezifische Lernpro-gramm-Profile konstruiert. Das Vorgehensmodell sieht die Festlegung unterschiedlicher Grade der Wiederverwendbarkeit von Elementen eines Ausgangslernprogramms vor. Neben dem reinen Aus-tausch von bestehenden Programmteilen erfolgt die Konzeption kulturspezifischer Varianten, ggf. auch die Entwicklung neuer Elemente. Die Lernprogramm-Profile dienen wiederum als Vorlage für den Aufbau von Stereotypen, deren Zuordnung zu einem Benutzer den Ausgangspunkt des Adaptati-onsprozesses bildet. Auf der Grundlage des kontinuierlichen Monitoring des Navigationspfades sowie der systemseitigen Befragung des Benutzers nach dessen Zustimmung zu einer Anpassungsmaßnahme wird der Adaptationsprozess fortgeführt und das Benutzermodell laufend aktualisiert. Zusätzlich zu der Definition von Lernprogramm-Profilen ist zuvor die kulturorientierte Zusammenstellung von Methoden und Techniken der adaptiven Inhaltspräsentation und Navigationsunterstützung erforderlich. Der Benutzermodellierungsansatz wird im Rahmen von Usability-Tests unter Beteiligung von Benut-zern aus Großbritannien und Irland überprüft. Die Zufriedenheit der Probanden mit dem getesteten Lernsystem wird zunächst als eine Bestätigung für das dem Designkonzept zugrunde liegende Vorge-hensmodell betrachtet. Die Testergebnisse zeigen die bei der Lernprogrammevaluation bereits ermit-telte Dominanz der englischen Diskursregeln über Werte, die durch Kulturdimensionen erfasst werden. Darüber hinaus kann festgestellt werden, dass sich der Einfluss der Diskursnormen sowohl auf die Inhaltspräsentation als auch auf die Bereiche Navigation und Didaktik erstreckt. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit einer Adaptationsstrategie, die über traditionelle Lokalisierungsansätze hinausgeht.This thesis presents a user modeling approach which views culture-bound user characteristics as a crucial factor of the design of adaptive hypermedia learning systems. Several dimensions of culture defined by cultural anthropologists are examined as well as the cultural variables in intellectual styles and discourse structures, and the effects of cultural value orientations on GUI design conventions. This analysis is extended to the field of didactics - based on the assumption that the culturally specific edu-cational environment affects the learning style of an individual and therefore the acceptance and effec-tiveness of educational software. This culture oriented adaptation strategy is put in concrete terms by first applying two research meth-ods: the evaluation of educational software from different cultures in the areas of layout and multime-dia, interaction and navigation, content presentation and didactics, and a questioning of target audience members on their learning styles. The purpose of the evaluation is to investigate culturally specific design principles. In the case study described in this thesis the characteristics of British and German systems are compared. The questioning aims at deepening the results of the evaluation by performing a cross-cultural learning style analysis. With the learning style inventory being part of the adaptive system an even more precise way of determining the individual learning style of the user is provided. According to the results of this preliminary study culture and learning style based profiles of system design features are constructed. The central idea of this personalization strategy is to determine which elements of an existing e-learning application can be reused and which need to be modified when adapting the system to the characteristics of users from a chosen target culture. This includes the de-sign of variations, and if required the development of new elements. The design profiles are supposed to serve as patterns for the construction of stereotypes. The assignment of stereotypes to an individual user forms a starting-point for the adaptation process. This process continues by updating the user model on the basis of the monitoring of the navigational path and a questioning whether the user agrees with the adaptation the system is about to perform. In addition to the definition of design profiles a culture oriented set of adaptive methods and techniques of content presentation and navigational support has to be assembled. The user modeling approach is being examined in usability tests with users from Great Britain and Ireland. The results show acceptance of the tested learning system which is seen as a confirmation of the adaptation strategy employed. They indicate a dominance of discourse principles over the values described by the dimensions of culture which already has been detected in the context of the evalua-tion. The testing also shows that discourse norms not only influence user preferences in the area of content presentation but also have an impact on expectations concerning navigation and didactics. These findings point out the necessity of an adaptation approach which goes beyond a conventional localization strategy

    Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung: neue Entwicklungen aus Wissenschaft und Praxis

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    Little research has been done so far into educational and vocational guidance in the German-speaking countries. This book is based on the 2010 conference "The future of educational and vocational guidance. Practice meets research". The contributions combine theoretical scientific positions on concepts, contexts and functions of educational and vocational guidance with approaches, methods and functions and instruments for consultancy practice. The wide range of topics outlines the requirements that vocational counselors have to satisfy, today and in future.Bildungs- und Berufsberatung wird im deutschsprachigen Raum noch wenig beforscht. Der Band basiert auf der Fachtagung "Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung. Praxis trifft Forschung" von 2010. Die Beiträge verbinden theoretisch-wissenschaftliche Positionen zu Konzepten, Kontexten und Funktionen von Bildungs- und Berufsberatung mit Ansätzen, Verfahren und Instrumenten für die beraterische Praxis. Die breite Themenpalette umreißt die Anforderungen, die Bildungs- und Berufsberater/innen zu bewältigen haben - heute und in Zukunft

    Activity Tree Harvesting - Entdeckung, Analyse und Verwertung der Nutzungskontexte SCORM-konformer Lernobjekte

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    Der Erstellungsaufwand multimedialer Lernangebote kann durch die Wiederverwendung bestehender Materialien deutlich reduziert werden. Wie aber kann das Auffinden solcher wiederverwendbaren Lernressourcen unterstützt werden? Der Autor stellt ein Retrieval-Verfahren vor, das SCORM-basierte Informationen zu Lernobjekten und Kursstrukturen entdeckt, analysiert und verwertet. Auf Grundlage dieser Daten werden für Lehrende als auch Lernende hilfreiche Such- und Empfehlungsdienste angeboten

    Electronic Publishing in academic contexts: quality control and usage scenarios

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    Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines qualitätsorientierten Beschreibungsmodells für Nutzungsszenarien in E-Publishing und E-Learning. Wichtige Trends wie die Transparenz und Offenheit von Formaten, Strukturen und Prozessen werden einbezogen (Open...-Bewegung), ebenso die Frage nach kollaborativen Ansätzen in der Wissenschafts- und Bildungskommunikation (Web 2.0 und Community-basierte Ansätze). Zentral ist dabei neben der qualitätsorientierten Herangehensweise vor allem die Erarbeitung eines integrierten Ansatzes für deren Unterstützung und qualitätsorientierte Entwicklung und die Identifikation verschiedenener Nutzungsszenarien. Zunächst wird ein detaillierter Blick auf das elektronische Publizieren und Lernen im wissenschaftlichen – vorwiegend universitären – Umfeld geworfen. Der Markt der Bildungsökonomie wird untersucht, Produktion, Distribution, Evaluation und Nutzung werden kritisch beleuchtet. Nach einer aktuellen Darstellung des Qualitätsbegriffs folgt die Entwicklung eines umfassenden und konsistenten Modells zur qualitätsorientierten Beschreibung und Bewertung von internetbasierten Publishing- und Learning-Services und -Produkten. Dieses wird dann angewandt auf diverse Nutzungsszenarien wie z.B. Blended Learning, Print-on-Demand, Collaborative Publishing, Digitalisierungsprojekte oder Sicherstellung der Langzeitverfügbarkeit. Dabei bettet die Arbeit das Thema breit in einen Rahmen aus Informationswirtschaft, Informatik, E-Business, Wissensmanagement, E-Learning, Wirtschaft und Qualitätsmanagement ein. Zentrales Ergebnis ist ein sehr breit anwendbares Beschreibungs- und Bewertungsmodell für digitale Content-Angebote und -Dienstleistungen. Ein abschließendes Kapitel entwickelt eine Typologie der Geschäftsmodelle einschlägiger Service-Anbieter und wirft einen Blick auf zukunfts- und konfliktträchtige Themen wie eScience und Grid, Plagiate oder mandatorische Open Access-Policies.The work's main purpose is the development of a quality-centered description model for usage scenarios in E-publishing and E-Learning. Important trends like transparency and openness of formats, structures and processes are integrated (Open...-Movement) as well as aspects of collaborative attempts in scientific and educational communication (Web 2.0 and community-based scenarios). Beside the quality-oriented approach, the central idea is the development of an integrated model for description and evaluation of digital content products and services, for their support and development, and the identification of different usage scenarios. At first a detailed look is directed at electronic publishing and learning in the scientific - mainly academic - sphere. The market and economic circumstances of higher education are examined, production, distribution, evaluation and reception are critically analyzed. A topical representation of the concepts of quality is followed by the development of a comprehensive and consistent model for quality-oriented description and assessment of internet-based publishing and learning services and products. This model then is applied to various usage scenarios such as blended learning, print-on-demand, collaborative publishing, digitization projects or long term preservation. The subject is examined on a broad basis, covering e-business, information business, knowledge management, e-learning and quality management, information technology and computer science. Central result is a very broadly applicable description and assessment model for digital content products, services and service providers. A final chapter draws a typology system of appropriate business models and looks at promising or controversial subjects like eScience and Grid, plagiarism or mandatory Open Access policies

    Communities in new media. Digital participation in hybrid realities and communities. Proceedings of 24th conference GeNeMe

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    Die Pandemie hat der Digitalisierung in Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, privaten Netzwerken und öffentlichen Institutionen einen enormen Anschub ermöglicht und gleichermaßen innovative Ideen sowie Schwachstellen aufgezeigt. Seit 2020 wurde unser Leben und Arbeiten zu einer hybriden, auf digitaler Kommunikation und Kollaboration basierten sozitechnischen Wirklichkeit transformatiert. [...] Wir haben uns offenbar auf den permanenten technologiebasierten Wandel bei zunehmender Beschleunigung eingelassen. Aber: Wo geht die Reise tatsächlich hin? Konstituieren sich Gemeinschaften ausschließlich im Wechselspiel hybrider Realitäten? Sind große Datenmengen Bedrohung oder Chance? Können wir diese überhaupt verarbeiten oder bedarf es dafür grundlegend veränderter Werkzeuge und Methoden – wie Visual Analytics, Virtuelle Rekonstruktion, Virtual Engineering, virtueller Assistenten und kooperativer VR? Was hat digitale Innovation mit der Pandemie zu tun um umgekehrt? Kann unser Leben in hybriden Gemeinschaften auch langfristig erfüllend stattfinden oder sind die virtuellen Realitäten eher ein Escape-Room aus einem bedrohlichen Alltag? Welche Kompetenz-Frameworks zwischen DigCompEdu und Literacy benötigen wir? [...] Das Konferenzprogramm bildet eine Vielfalt an Themen ab und unterteilt sich in die folgenden acht Tracks: Lehrformate und -methoden; Qualitätskriterien für Online-Lernszenarien; Kompetenzaneignung; Digitale Strategie und Plattformökonomie; Gamification; Partizipation und Kollaboration in öffentlichen Räumen; Management von Partizipation und Kollaboration; Interaktive Formate. (DIPF/Orig.)The pandemic has given a huge boost to digitisation in business, science, education, private networks and public institutions, highlighting innovative ideas as well as vulnerabilities in equal measure. Since 2020, our lives and work have been transformed into a hybrid socio-technical reality based on digital communication and collaboration. [...] We have obviously embraced permanent technology-based change with increasing acceleration. But where is the journey really going? Are communities constituted exclusively in the interplay of hybrid realities? Are big data a threat or an opportunity? Can we process it at all or does it require fundamentally different tools and methods - such as visual analytics, virtual reconstruction, virtual engineering, virtual assistants and collaborative VR? What does digital innovation have to do with the pandemic and vice versa? Can our lives in hybrid communities be fulfilling in the long run, or are virtual realities more of an escape room from a threatening everyday life? Which competence frameworks between DigCompEdu and Literacy do we need? [...] The conference programme covers a wide range of topics and is divided into the following eight tracks: Teaching formats and methods; Quality criteria for online learning scenarios; Acquisition of competences; Digital strategy and platform economy; Gamification; Participation and collaboration in public spaces; Management of participation and collaboration; Interactive formats. (DIPF/Orig.

    Bibliographie Moderner Fremdsprachenunterricht 2013 (1)

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    Evaluation einer Professionalisierungsmaßnahme für inklusiven Englischunterricht. Unterrichtsplanung und -durchführung vor dem Hintergrund des Universal Design for Learning

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    Wie können Lehramtsstudierende besser auf ihren Beruf vorbereitet werden? Die explorative Studie befasst sich mit der Entwicklung und Evaluation einer universitären Professionalisierungsmaßnahme im Rahmen des Praxissemesters. Ziel ist es, angehende Lehrkräfte sukzessiv für die Planung und Durchführung von inklusivem Unterricht im Fach Englisch vor dem Hintergrund des Universal Design for Learning (UDL) und eines Planungsleitfadens zu qualifizieren. U.a. zeigt sich eine signifikante Steigerung der studentischen Selbstwirksamkeitserwartungen bezogen auf inklusive Unterrichtsgestaltung. Die Studie leistet einen ersten Beitrag zur Erforschung des Potenzials von inklusionsorientierten Professionalisierungsmaßnahmen vor dem Hintergrund des UDL im Fach Englisch. (DIPF/Orig.

    Radiointerviews zur Vermittlung der rezeptiven Grammatik der gesprochenen Sprache. Eine qualitative Studie zur Rezeption von Radiointerviews bei Lernern des Deutschen als Fremdsprache, mit dem Fokus auf äußerungsinitialen und äußerungsfinalen Konstrukten sowie Parenthesen

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    Untersucht wird in der vorliegenden Dissertation die didaktische Relevanz der äußerungsinitialen, -finalen Konstrukte und Parenthesen für die rezeptive Grammatik der gesprochenen Sprache im Kontext des Deutschen als Fremdsprache – beim Übergang vom B2- zum C1-Lernniveau. Analysiert werden die Verarbeitungspräferenzen der Lerner im Online- und Offline-Modus sowie allgemeine Probleme der Rezeption auf der Diskursebene, hier auf jene in Radiointerviews bezogen. Ferner werden – ausgehend von den Annahmen der Outer-Syntax (Linell 2009), des Cue-Competition-Modells, der Konstruktionsgrammatik und Konversationsanalyse – die diskursspezifischen Funktionen dieser pragmasyntaktischen Konstrukte in Radiointerviews untersucht. Darüber hinaus wird die Gesprächssorte Radiointerview und ihre didaktischen Potenziale genauer betrachtet sowie ihre aktuelle Verortung in den Lehrwerken für die Mittel- und Oberstufe. Der Beitrag dieser Arbeit liegt außerdem in der Erprobung einer Interface-Methode, die es ermöglicht, dass durch die Triangulation der prozessualen und statischen Daten, bzw. der rezeptiven Produkte und der authentischen Dynamik der Verarbeitung sowie der rezeptiven Konstrukte und Einstellungen – die rezeptiven Verarbeitungsstrategien im Gesprächsverlauf explorativ-deskriptiv und rekonstruktiv-interpretativ und somit aus einer neuen Perspektive für Deutsch als Fremdsprache beleuchtet werden
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