169 research outputs found

    Staatliche Förderstrategien für die Neurowissenschaften

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    Internationalisierung als Aufgabe der Universität

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    Hochschulentwicklungsplan I der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

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    Der vorliegende Hochschulentwicklungsplan I wurde in seinen Teilen 1, 2 und 4 am 17.10.2001 vom Senat der Johann Wolfgang Goethe-Universitt verabschiedet. Den Teil 3 (Entwicklungspläne der Fachbereiche) nahm der Senat zur Kenntnis. Mit dem Hochschulentwicklungsplan I beschließt der Senat ein strategisches Konzept, in dem die Richtung der Hochschulentwicklung und die Schwerpunktbildung in Forschung und Lehre beschrieben werden. Dieser Plan dient der inneruniversitären Vergewisserung und Bewußtseinsbildung und als Initial für weitere inneruniversitäre Diskussionen und Konkretisierungen. Er beruht auf vorhandenen Planungen der Fachbereiche, Fächer und Zentren und enthält gleichzeitig die Aufforderung, zukünftige Planungen an seinen Zielen und Schwerpunkten auszurichten. Er wird Maßstab bei Berufungen und anderen strategischen Entscheidungen sein. Er muß klare Leitlinien und eine strukturierte Planung vorgeben, damit die Universität den Anforderungen der Zukunft gerecht werden kann, und er muß gleichzeitig eine produktive Fortschreibung ermöglichen, um der Universität ihre Dynamik und ihr Potential zu erhalten, auf kurzfristige Entwicklungen und Innovationen zu reagieren. Als Rahmenplanung verzichtet der Hochschulentwicklungsplan auf Detailvorgaben. Er ist angelegt auf Konkretisierung durch die Organe der Universität, durch Senat und Hochschulleitung und insbesondere durch die Fachbereiche und Zentren der Universität. Der vorliegende Hochschulentwicklungsplan I basiert auf einer ersten Runde der Entwicklungsplanung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, in der Fachbereiche und Senat vorrangig die wichtigsten Grundlinien der Schwerpunkt- und Profilbildung in den Fachbereichen und auf gesamtuniversitärer Ebene herausgearbeitet haben. In einer zweiten Phase werden im Wintersemester weitere Themen in Angriff genommen.(vgl. Teil IV

    Effects of a systemic inflammatory response on somatic pain sensitivity in human

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    Hintergrund: In der Erforschung akuter und chronischer Schmerzen wird vielfach der Einfluss des Immunsystems auf die Schmerzwahrnehmung diskutiert. Im Rahmen systemischer Entzündungsreaktionen kommt es zu adaptiven Verhaltensänderungen, die als Sickness Behavior bezeichnet werden und auch eine erhöhte Schmerzsensitivität umfassen. Beim Menschen bietet die Gabe von Endotoxin (Lipopolysaccharid, LPS) ein etabliertes experimentelles Modell, um eine transiente systemische Entzündungsreaktion zu induzieren. Ziel unserer Studie war es, zeit- und dosisabhängige Effekte von LPS auf die somatosensorische Schmerzwahrnehmung sowie die Zusammenhänge zwischen Immunaktivierung, Schmerzsensitivität und negativen Emotionen zu untersuchen. Methodik: In dieser randomisierten, kontrollierten und doppelblinden Studie applizierten wir N=59 gesunden, männlichen Probanden LPS in einer Dosis von 0,4 oder 0,8 ng/kg Körpergewicht oder Placebo. Die somatische Schmerzsensitivität wurde mittels Algometrie und Pin Prick vor (Baseline) sowie 1, 3 und 6 Stunden nach Injektion erhoben. Zytokine, Cortisol und Körpertemperatur wurden vor (Baseline) sowie 1, 2, 3, 4 und 6 Stunden nach Injektion gemessen. Parallel wurden psychologische Parameter mittels etablierter Fragebögen erfasst. Ergebnisse: Die Injektion von LPS führte zu einer akuten systemischen Entzündungsreaktion, charakterisiert durch einen signifikanten Anstieg pro- und anti-inflammatorischer Zytokine mit stärkerer Ausprägung in der höheren Dosierung. Im Rahmen der Immunaktivierung wurden in den Schmerztestungen signifikant reduzierte Druckschmerzschwellen in allen untersuchten Muskelgruppen 3 Stunden nach Injektion beobachtet, wobei der Effekt unabhängig von erhobenen psychologischen Parametern und überwiegend in der höheren Dosierung auftrat. Eine Zunahme der mechanischen Schmerzsensitivität ließ sich hingegen nicht feststellen. Schlussfolgerung: Unsere Studie konnte als eine der ersten beim Menschen eine erhöhte muskuloskelettale Schmerzsensitivität im Rahmen einer systemischen Immunaktivierung nach Gabe von LPS zeigen, wobei wir im untersuchten Dosisbereich Hinweise auf einen konzentrationsabhängigen Effekt gefunden haben. Unsere Ergebnisse erweitern den aktuellen Kenntnisstand über immunvermittelte Mechanismen bei der Schmerzwahrnehmung und bieten somit einen potentiellen Beitrag zum besseren Verständnis der Pathophysiologie chronischer Schmerzen und ihrer Therapiemöglichkeiten

    Jahresbericht / Universität Leipzig

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    Das zurückliegende Jahr 2009 war für die Universität Leipzig ein ganz besonderes, seit langem geplant und sorgfältig vorbereitet: Die Universität Leipzig erinnerte an ihre Gründung vor 600 Jahren. Parallel zu den zentralen Veranstaltungen wurden rund 300 Ausstellungen, Tagungen, Fachkongresse, studentische Projekte der Initiative „Studierende 2009“ und Konzerte durchgeführt. Lehre und Forschung ruhten im Jubiläumsjahr 2009 jedoch nicht. Diskussionspunkte der Studienreform waren die Beseitigung der Überlastsituation und die Reform des Wahlbereiches in den geistes- und sozialwissenschaftlichen Studiengängen, die Reduzierung der Prüfungslast und die Akkreditierung neuer Studiengänge.:Student und Magister an der Universität Leipzig: Paul Fleming; Vorwort des Rektors; Die Entwicklung unserer Universität; Forschung; Studium; Sechs Jahrhunderte Leipziger Universitätsgeschichte; Wir feiern unser Jubiläum; Chronik; Das Rektorat; Organigramm; Zahlen – Daten – Fakten; In memoriam; Registe
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