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    Die Pflicht, sich gesund zu erhalten, als Pflicht gegen sich selbst bei Immanuel Kant

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    Entwicklung des Gedankens einer Pflicht gegen sich selbst, also losgelöst von einer sozialen Pflicht gegen andere, sich gesund zu erhalten nach Immanuel Kant. Dazu werden in dieser Arbeit die zentralen Begriffe der Kantschen Ethik erläutert und der Begriff einer Pflicht gegen sich selbst sich gesund zu erhalten, anhand eines Kapitels der Metaphysik der Sitten entwickelt. Der zweite Teil stellt den Bezug zum modernen Gesundheitsbegriff her und ordnet die Pflicht gegen dich selbts, sich gesund zu erhalten, in aktuelle medizinethische Diskussionen ein, wie z. B. die Frage nach einer Gesundheitspflicht im Rahmen der Krankenversicherung

    Gottesbeweise bei Kant

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    Diese Arbeit behandelt das Thema Kant und Letztbegründung. Ausgehend von der Nova Dilucidatio und dem Gottesbeweis aus der allem Wirklichen vorgängigen Möglichkeit und seiner Ergänzung in der Allgemeinen Naturgeschichte verfolgt sie den Kantischen Versuch einer Letztbegründung über den Beweisgrund, die Bemerkungen in den Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen (ergänzt durch (weitere) handschriftliche Reflexionen), die Inaugural-Dissertation (ebenfalls ergänzt durch handschriftliche Reflexionen) bis hin zum kritischen Denken. Dabei wird Kant als systematischer Denker dargestellt. Das kritische Denken Kants wird nur insofern behandelt, als es dem Thema dienlich ist. Dem scheint zu widersprechen, dass der Grundlegung ein eigenes Kapitel gewidmet ist; doch will man Kant gerecht werden, und dies bedeutet immer: einem Denker, der in Systemen denkt, so ist dieses Kapitel eine Notwendigkeit zur Behandlung der Kritik der praktischen Vernunft, die wesentliche Punkte der Grundlegung als erörtert voraussetzt. Diese Arbeit setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Vorkritisches Denken und Kritisches Denken. Der erste Teil ist unterteilt in vier Phasen; jede stellt eine in sich geschlossene Systematik dar. Der zweite Teil behandelt Kritik der reinen Vernunft, Grundlegung und Kritik der praktischen Vernunft. Abgerundet wird die Behandlung des kritischen Denkens durch eine Kritik an Kants Systematik. Trotz der Unhaltbarkeit seines Systems wird Kant als Denker ausgewiesen, der von Anfang an eine Ganzheit im Blick hatte, die er in ein in sich geschlossenes System brachte

    Die Pflicht, sich gesund zu erhalten, als Pflicht gegen sich selbst bei Immanuel Kant

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    Entwicklung des Gedankens einer Pflicht gegen sich selbst, also losgelöst von einer sozialen Pflicht gegen andere, sich gesund zu erhalten nach Immanuel Kant. Dazu werden in dieser Arbeit die zentralen Begriffe der Kantschen Ethik erläutert und der Begriff einer Pflicht gegen sich selbst sich gesund zu erhalten, anhand eines Kapitels der Metaphysik der Sitten entwickelt. Der zweite Teil stellt den Bezug zum modernen Gesundheitsbegriff her und ordnet die Pflicht gegen dich selbts, sich gesund zu erhalten, in aktuelle medizinethische Diskussionen ein, wie z. B. die Frage nach einer Gesundheitspflicht im Rahmen der Krankenversicherung

    Recht und Information

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    Hegel-Lexikon

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    Identität und Entfremdung

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    In Das Selbst als ein Anderer lässt Ricœur die personale Identität in verschiedenen Hinsichten Andersheit in sich begreifen; das Selbst steht in einem intimen Verhältnis zum Anderen und zum zeitlichen Wandel. Dabei umfasst Identität das Identifiziert-sein und das Sich-identifizieren. Letzteres kann auch nur darin bestehen, im Rahmen des Worthaltens eine fehlende tatsächliche Identifikation zu kompensieren. Es ergibt sich bei Ricœur daraus, dass ein Anderer von mir ein bestimmtes Reden und Handeln erwartet. Der Artikel zeigt, in Abgrenzung dazu, wie Worthalten mit Kant verstanden werden kann, dass hierin eine Nicht-Achtung meiner Autonomie liegt, die Entfremdung ist. Diese Entfremdung kann nur durch eine instrumentelle Auffassung meines Handelns kompensiert werden. Als Beispiel einer solchen Kompensation führe ich Blacks Konzept des Humbugs an. Mit Heideggers Konzept des Man und in Auseinandersetzung mit dem postfordistischen Arbeitsmarkt zeige ich dann, dass eine instrumentelle Identifikation mit einem sozial erwarteten Handeln jedoch auch zur Entfremdung führt.In Das Selbst als ein Anderer lässt Ricœur die personale Identität in verschiedenen Hinsichten Andersheit in sich begreifen; das Selbst steht in einem intimen Verhältnis zum Anderen und zum zeitlichen Wandel. Dabei umfasst Identität das Identifiziert-sein und das Sich-identifizieren. Letzteres kann auch nur darin bestehen, im Rahmen des Worthaltens eine fehlende tatsächliche Identifikation zu kompensieren. Es ergibt sich bei Ricœur daraus, dass ein Anderer von mir ein bestimmtes Reden und Handeln erwartet. Der Artikel zeigt, in Abgrenzung dazu, wie Worthalten mit Kant verstanden werden kann, dass hierin eine Nicht-Achtung meiner Autonomie liegt, die Entfremdung ist. Diese Entfremdung kann nur durch eine instrumentelle Auffassung meines Handelns kompensiert werden. Als Beispiel einer solchen Kompensation führe ich Blacks Konzept des Humbugs an. Mit Heideggers Konzept des Man und in Auseinandersetzung mit dem postfordistischen Arbeitsmarkt zeige ich dann, dass eine instrumentelle Identifikation mit einem sozial erwarteten Handeln jedoch auch zur Entfremdung führt

    Der Tod des Autors als Geburt des Editors

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    Im Vorwort zu seinem Buch Hypertext: The Convergence of Contemporary Critical Theory and Technology vertritt George P. Landow die These einer wechselseitigen Bereicherung von Literaturtheorie und Hypertext. Die Literaturtheorie verspreche, so Landow, den Hypertext zu theoretisieren und der Hypertext verspreche, bestimmte Aspekte der Literaturtheorie zu verkörpern und dadurch zu testen (vgl. Landow 1997: 3). Die beiden Problemkreise betreffen dabei das nichtlineare, vernetzte Erzählen, das aufgrund seiner Linkstruktur kein Zentrum und keine festen Grenzen mehr kennt, sowie die Rollen und Funktionen von Autor und Leser

    Eine termontographische Untersuchung der europäischen Terminologie am Beispiel von deutschen und italienischen Rechnungslegungsstandards.

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    In multilingual systems, such as the European Union, the phenomenon of the semantic variation of special languages is faced with terminological and juridical system bound problems. An innovative approach that tries to cross over this issue by developing a culture-indipendent system of terminology is the Termontography. This work by applying the termontographic method has examined the domain of the european, italian and german financial reporting standards and has developed a dictionary taking into account the definitional and functional differences along the interlinguistic and intralinguistic dimension of the terminology
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