37 research outputs found

    Cybercrime in Nordrhein-Westfalen. Lagebild 2013

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    Das Lagebild Cybercrime stellt phänomenspezifisch und phänomenübergreifend die Entwicklung der Cybercrime im engeren Sinne im Land Nordrhein-Westfalen dar. Cybercrime umfasst die Straftaten, die sich gegen das Internet, weitere Datennetze und informationstechnische Systeme oder deren Daten richten. Cybercrime umfasst auch solche Straftaten, die mittels dieser Informationstechnik begangen werden. Die Daten basieren auf Ermittlungsverfahren der Polizeibehörden in NRW, die nach einheitlichem Standard erhoben werden

    Fakultät Informatik (2013) / Technische Universität Dresden

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    Informationen über die Fakultät Informatik der TU Dresden, Daten und Fakten sowie eine Auswahl aktueller Forschungsprojekte, 2013Information about the Faculty of Computer Science of the Technische Universität Dresden, data and facts and a selection of current research projects, 201

    Assessing the links between childhood trauma, C-reactive protein and response to antidepressant treatment in patients with affective disorders

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    Adverse Childhood Experiences (ACE) are a well-known risk-factor for depression. Additionally, (high-sensitive) C-reactive Protein (hsCRP) is elevated in subgroups of depressed patients and high following ACE. In this context the literature considers hsCRP and ACE to be associated with treatment resistant depression. With the data being heterogenous, this study aimed to explore the associations of ACE, hsCRP levels and response to antidepressant treatment in uni- and bipolar depression. N = 76 patients diagnosed with uni- or bipolar depression and N = 53 healthy controls were included. Treatment was over 6~weeks in an inpatient psychiatric setting within an observatory study design. Depressive symptoms were assessed by the Montgomery-Asberg Depression Rating Scale (MADRS), ACE were assessed by the Childhood Trauma Questionnaire (CTQ); the body-mass-index (BMI) and hsCRP were measured. HsCRP levels did not differ between the study population and the healthy controls. While the depressive symptoms decreased, the hsCRP levels increased. Sexual abuse was associated with significant higher and emotional abuse with lower levels of hsCRP after 6~weeks. The baseline hsCRP levels and the ACE subgroups did not~show significant associations with the treatment response in unipolar depressed patients. The long-lasting effects of specific forms of ACE may have relevant impact on inflammation, supporting hsCRP to be a suitable biomarker. With ACE and hsCRP not showing any significant associations with treatment response in the unipolar depressed subgroup, a more differentiate research concerning biomarkers and treatment regimens is needed when talking about treatment response

    Development of a Smartphone-App for blood age estimation

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    Blut ist einer der wertvollsten Spuren bei Kapitalverbrechen. Anhand dessen, lässt sich nicht nur die DNA gewinnen oder der Tathergang rekonstruieren, sondern auch das Alter der Blutspur kann geschätzt werden. Besonders in den ersten Stunden des Trocknungsprozesses ist erkennbar, dass sich die Farbe des Blutes, abhängig vom Untergrund, von einem hellen Rot in ein bräunlich bis schwarzen Farbton verändert. Diese Veränderungen des Rotwertes wurden anhand von aufgenommenen Blutspuren in einer geeigneten Software analysiert und ausgewertet. Die Messungen zeigten kontinuierliche Absenkungen der Magentawerte im CMYK-Farbmodell, welche die Grundlage für die spätere App-Entwicklung bildeten. Die App wurde für das Betriebssystem Android OS entwickelt. Deren Altersschätzung basiert auf der Berechnung des magentafarbenen Anteils einer fotografierten und zugeschnittenen Blutspur und des daraus resultierenden Durchschnittswertes. Ein Praxistest der App zeigte, dass vor allem bei frischem Blut, das tatsächliche Alter mit dem von der App geschätzten Bereich übereinstimmte.Blood is one of the most valuable traces of capital crimes. Not only the DNA can be recovered or the circumstances of a crime can be reconstructed, but also the age of the blood stain can be estimated. During the first hours of the drying process it is visible, that the color of the blood changes from a bright red into a brownish to black color, depending on the surface. These changes of the red values were analyzed and evaluated by means of recorded blood traces in a suitable software. The measurements showed continuous lowering of the magenta values in the CMYK color model, which formed the basis for the later app development. The app has been developed for the operating system Android OS. Their age estimation is based on the calculation of the magenta values of a photographed and tailored blood trace and the resulting average value. An evaluation test of the app showed that the actual age coincided with the app's esti-mated time range, especially by fresh blood

    Forschungsbericht / Hochschule Mittweida

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    Forschungsbericht / Hochschule Mittweida

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    Wandel von Berufsbildern und Qualifizierungsbedarfen unter dem Einfluss der Digitalisierung

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    Der Wandel der Arbeitswelt unter dem Eindruck von Digitalisierung und Industrie 4.0 ist eines der zentralen Themen der heutigen Zeit. Doch trotz des hohen Interesses und der damit verbundenen Diskussionen in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ist das gefes­tigte Wissen über die konkreten Auswirkungen auf die Arbeit vergleichsweise überschaubar. Dies gilt auch in Bezug auf veränderte Arbeitsinhalte und damit verbundene Qualifikationen. Der auf einem expertenbasierenden Foresightansatz basierende Bericht wiederlegt systematisch die oftmals pos­tulierte Vermutung, dass die Digitalisierung zu einer deutlichen Differenzierung und Zunahme von Berufen und Berufsbildern führen wird. Im Ergebnis der vier betrachteten, schon heute weitgehend digitalisierten Berufe (Mechatronik, Industriemechanik, der Fachinformatik Systemintegration und Technisches Produktdesign) wird aufgezeigt, dass sich diese zwar in ihren Inhalten und Schwerpunkten weiterentwickeln, es aber voraussichtlich keine Auf- und Abspaltungen geben wird. Das bedeutet, dass sich die wesentlichen Änderungen aufgrund der Digitalisierung innerhalb etablierter Berufe vollziehen werden und die für alle vier untersuchten Lehrberufe übergreifenden zentralen Kompetenzen für die (digitale) Zukunft die alten nicht umfassend ersetzen, sondern lediglich ergänzen. Das Horizon-Scanning leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Schließung der Wissenslücken über die Veränderungen in der Qualität der Arbeit

    Digitale Transformation der Tatortbefundaufnahme auf Basis eines räumlich-semantischen Tatortinformationsmodells

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    Die Tatortarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil der Strafverfolgung. Ein Schwerpunkt der Tätigkeiten liegt dabei in der Dokumentation der Auffindesituation im Rahmen der Tatortbefundaufnahme. Zentrales Mittel hierfür ist die Beschreibung des Ereignisorts sowie aller Erkenntnisse und Handlungen in Berichtsform. Zur Steigerung der Objektivität der Dokumentation wurden frühzeitig weitere Hilfsmittel wie (maßstäbliche) Skizzen und analoge Fotografien eingeführt. Der Übergang von der Analog- zur Digitalfotografie stellt die Etablierung der ersten digitalen Anwendung in der Breite der Polizei zur Tatortbefundaufnahme dar. Daran hat sich bis heute wenig geändert. Die für die weitere Fallarbeit zwingend notwendige Digitalisierung analog erhobener Daten erfolgt erst im Anschluss an die Arbeiten vor Ort auf der Dienstelle. Dies bedeutet Mehrfacharbeit und stellt gleichzeitig eine potenzielle Fehlerquelle dar. Erschwert wird die Situation dadurch, dass die analoge Dokumentationsform in Kombination mit digital erzeugten Daten (z.B. Fotografien, Tonaufnahmen, Punktwolken) zu einer heterogenen Ansammlung von Daten führt. Die Beziehungen zwischen den dokumentierten Informationen in den unterschiedlichen Daten muss von Hand zeitaufwändig rekonstruiert werden. Die vorliegende Dissertation widmet sich daher der Fragestellung, wie die digitale Transformation der Tätigkeiten während der Tatortbefundaufnahme gestaltet werden muss, um Informationen bei der Erhebung bereits vor Ort in Beziehung zueinander zu setzen und maschinell verarbeitbar machen zu können. Es erfolgt zunächst eine Erläuterung der Grundlagen der Tatortarbeit mit Fokus auf die Erhebung des objektiven Tatortbefunds. Daran schließt sich die Analyse des Status Quo an. Diese wurde auf Basis einer Literaturrecherche sowie mittels Experteninterviews und Hospitationen bei der Tatortarbeit durchgeführt. Die Identifikation von Problemstellen der heutigen Arbeitsweise, insbesondere bei der Datenerhebung und -verarbeitung, bildet die Grundlage für die Definition von sechs Schlüsselanforderungen an das Konzept zur digitalen Transformation der Tatortbefundaufnahme auf Basis eines räumlich-semantischen Tatortinformationsmodells. Letzteres wird aus einer Graph-basierten Beschreibung wesentlicher Bestandteile der Tatortbefundaufnahme abgeleitet. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der vernetzten Abbildung von Informationen, insbesondere von semantischen und räumlichen Zusammenhängen sowie der Option zur multimedialen Beschreibung von Spuren und Asservaten. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeit zur kollaborativen, parallelen Datenaufnahme mittels Smartphones sowie die Anpassbarkeit des Umfangs und der Art der zu erhebenden Informationen an die jeweiligen Gegebenheiten. Dies umfasst beispielsweise die Option, Spuren situationsbedingt parallel in verschiedenen Bezugssystemen (z.B. Liste, Grundrissskizze, Foto, Schema) dokumentieren zu können. Ergänzend zur digitalen Modellierung der Tatortbefundaufnahme werden innovative Ansätze zur Automatisierung der Datenaufnahme und -verarbeitung mittels Smartphones vorgestellt. Es wird gezeigt wie bisherige Prozesse durch Algorithmen beschleunigt werden können und gleichzeitig potenzielle Fehlerquellen der aktuellen Arbeitsweise beseitigt werden. Zum Schluss wird das Demonstratorsystem INSITU vorgestellt, welches im gleichnamigen BMBF-Forschungsprojekt auf Grundlage dieser Arbeit entwickelt wurde. Die Begleitung der Entwicklung durch Anwendertests mit Polizistinnen und Polizisten verschiedener Polizeien von Bund und Länder stellte sicher, dass die entwickelten Konzepte und Methoden dieser Arbeit in eine praxistaugliche Lösung überführt werden konnten

    Forum - Ausgabe 2014

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    Informiert über die Forschungsaktivitäten an der Hochschule Konstanz im Jahr 2014

    Bericht des Bundesministeriums für Inneres über die Innere Sicherheit in Österreich

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    Der § 93 des Sicherheitspolizeigesetzes verpflichtet die Bundesregierung, dem National- und dem Bundesrat jährlich den Bericht über die innere Sicherheit zu erstatten. Der Sicherheitsbericht enthält einen Bericht über die Vollziehung dieses Bundesgesetzes im abgelaufenen Jahr, der über die Schwerpunkte der Tätigkeit der Sicherheitsbehörden, der Sicherheitsakademie und der Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes Aufschluss gibt. Darüber hinaus enthält der Sicherheitsbericht die Kriminal- und Verurteiltenstatistik dieses Jahres, Angaben über kriminalpolitisch wesentliche Entwicklungen aus der Sicht der Bundesministerinnen für Inneres und für Justiz, das Ergebnis der stichprobenweise vorgenommenen Überprüfung der Gesetzmäßigkeit einzelner DNA-Untersuchungen (§ 67), statistische Angaben über die in diesem Jahr gemäß den §§ 88 bis 90 geführten Verfahren sowie über die gegen Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes erhobenen Vorwürfe aus disziplinar- und strafrechtlicher Sicht. Schließlich enthält der Sicherheitsbericht die in diesem Jahr vom Menschenrechtsbeirat erstatteten Empfehlungen samt den zugehörigen qualifizierten Mindermeinungen und den in diesem Zusammenhang getroffenen Maßnahmen
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