326 research outputs found

    Fernstudium und Weiterbildung

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    "Die Fernuniversitäten haben für die wissenschaftliche Weiterbildung insofern besondere Bedeutung, als sie sich im Vergleich zu den Präsenzuniversitäten leichter und besser auf die Lebensumstände und Bedürfnisse berufstätiger Erwachsener einstellen können. Sie sind zudem in der Lage, große Gruppen von Weiterbildungsstudenten gleichzeitig zu betreuen. Der in vielen Ländern gestiegene Weiterbildungsbedarf hat daher in den letzten zwanzig Jahren überall auf der Welt zur Gründung von großen Fernuniversitäten geführt. In welcher Weise und mit welchem Erfolg sie in der Tat Weiterbildungsaufgaben übernehmen können, wird an den Beispielen der Fernuniversität in der Bundesrepublik Deutschland mit etwa 41 000 Studenten, der Open University in Großbritannien mit etw 113 000 Studenten und der Open Universiteit in den Niederlanden mit etwa 50 000 Studenten beschrieben. Ins Auge fallen dabei organisatorische, curriculare und mediale Innovationen, wie z.B. die Einrichtung und Verwaltung von Studienzentren, die Produktion und der Versand von Studienmaterialien, die Anwendung der 'Bausteinmethode', die es ermöglicht, in sich abgeschlossene thematische Einheiten des gradualen Studiums vielseitig für die Weiterbildung zu nutzen, und die Verwendung des Computers und des Fernsehens im Lehr- und Lernprozeß. Die drei Fernuniversitäten werden strukturell miteinander verglichen und unter bildungsgeschichtlichen, bildungspolitischen, bildungsökonomischen, bildungsplanerischen, pädagogischen, hochschuldidaktischen und unterrichtstechnologischen Gesichtspunkten bewertet." (Autorenreferat)wissenschaftliche Weiterbildung, Fernstudium, Fernuniversität - internationaler Vergleich, Bundesrepublik Deutschland, Niederlande, Großbritannien

    eLearning in Forschung, Lehre und Weiterbildung in Deutschland - Sachstandsbericht zum Monitoring eLearning

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    Die Integration der Absolventen des postgradualen Fernstudiums Bibliothekswissenschaft an der HU Berlin in den Arbeitsmarkt

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    Diese empirische Studie gibt erstmalig einen Überblick über den beruflichen Werdegang und Verbleib der am Institut für Bibliothekswissenschaft ausgebildeten Absolventen des postgradualen Fernstudiums. Die Umfrage wurde einerseits mit dem Ziel durchgeführt, die persönliche Ausgangsqualifikation der Teilnehmer und die Beweggründe für das Zusatzstudium zu hinterfragen. Andererseits sollten Informationen über Arbeitsmarktchancen, Arbeitsbedingungen und Berufszufriedenheit gewonnen werden. Zu Beginn der Arbeit wird die Ausbildungssituation des höheren Bibliotheksdienstes in Deutschland skizziert. Im Anschluss werden Konzeption und Ablauf der Umfrage vorgestellt. Den Hauptteil macht die Auswertung der Befragungsergebnisse aus. Diese Veröffentlichung ist die überarbeitete Fassung einer Masterarbeit im postgradualen Fernstudiengang Master of Arts (Library and Information Science), eingereicht im Mai 2005 am Institut für Bibliothekswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin

    Die Ausbildung von information professionals an der FH Köln

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    Die "Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft" gibt es seit Ende 1997. Seit dieser Zeit warten wir auf Band 1. Der erste Band unserer Schriftenreihe sollte nämlich den Studiengängen unseres Fachbereiches (seinerzeit "Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen", dann "Fachbereich Informations-wissenschaft", jetzt "Institut für Informationswissenschaft") gewidmet sein. Ende 1997 wurden zwar die Weichen hin zu unseren neuen Studiengängen gestellt, ein vorläufiges Ende der Bestrebungen zur Studienreform wird allerdings erst jetzt - fünf Jahre später - erreicht. In dieser Zeit wandelten sich nicht nur die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen in unserer Wissenschaftsdisziplin und in unseren Branchen (man denke nur an "digitale Bibliotheken" und an die "New Economy", die inzwischen schon wieder Geschichte geworden ist), alle alten Studiengänge im informationswissenschaftlichen Feld wurden eingestellt und durch Neuansätze ersetzt. Ende 2002 bietet das Institut für Informationswissenschaft der FH folgende Studiengänge an: - Bibliothekswesen (Diplomstudiengang) - Informationswirtschaft (Diplomstudiengang) - Online-Redakteur (Bachelor-Studiengang; Beginn: Sommersemester 2003) - Bibliotheks- und Informationswissenschaft (Master-Studiengang). Alle Studiengänge verbinden wissenschaftliches Wissen mit praktischem Know how und bemühen sich, außer Wissen auch praktisch einsetzbares Können zu vermitteln. Der Sammelverband vereinigt unterschiedliche Aspekte der Studienreform in Köln mit Beiträgen von Ursula Georgy, Winfried Gödert, Helmut Jüngling, Achim Oßwald, Wolfgang G. Stock und Helmut Volpers und richtet sich an Fachkollegen, an die Fachöffentlichkeit, an unsere (jetzigen und potentiellen) Studierenden und nicht zuletzt an die Öffentlichkeit und ihre Institutionen, die uns finanzieren. Insofern ist der Band auch ein Rechenschaftsbericht über unsere Bemühungen zur Studienreform

    Die Ausbildung von information professionals an der FH Köln

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    Die "Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft" gibt es seit Ende 1997. Seit dieser Zeit warten wir auf Band 1. Der erste Band unserer Schriftenreihe sollte nämlich den Studiengängen unseres Fachbereiches (seinerzeit "Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen", dann "Fachbereich Informationswissenschaft", jetzt "Institut für Informationswissenschaft") gewidmet sein. Ende 1997 wurden zwar die Weichen hin zu unseren neuen Studiengängen gestellt, ein vorläufiges Ende der Bestrebungen zur Studienreform wird allerdings erst jetzt - fünf Jahre später - erreicht. In dieser Zeit wandelten sich nicht nur die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen in unserer Wissenschaftsdisziplin und in unseren Branchen (man denke nur an "digitale Bibliotheken" und an die "New Economy", die inzwischen schon wieder Geschichte geworden ist), alle alten Studiengänge im informationswissenschaftlichen Feld wurden eingestellt und durch Neuansätze ersetzt. Ende 2002 bietet das Institut für Informationswissenschaft der FH folgende Studiengänge an: - Bibliothekswesen (Diplomstudiengang) - Informationswirtschaft (Diplomstudiengang) - Online-Redakteur (Bachelor-Studiengang; Beginn: Sommersemester 2003) - Bibliotheks- und Informationswissenschaft (Master-Studiengang). Alle Studiengänge verbinden wissenschaftliches Wissen mit praktischem Know how und bemühen sich, außer Wissen auch praktisch einsetzbares Können zu vermitteln. Der Sammelverband vereinigt unterschiedliche Aspekte der Studienreform in Köln mit Beiträgen von Ursula Georgy, Winfried Gödert, Helmut Jüngling, Achim Oßwald, Wolfgang G. Stock und Helmut Volpers und richtet sich an Fachkollegen, an die Fachöffentlichkeit, an unsere (jetzigen und potentiellen) Studierenden und nicht zuletzt an die Öffentlichkeit und ihre Institutionen, die uns finanzieren. Insofern ist der Band auch ein Rechenschaftsbericht über unsere Bemühungen zur Studienreform

    Die Virtuelle Universität. Idee, Konzepte, Erfahrungen

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    Der Autor stellt in seinem Beitrag das Projekt der Virtuellen Universität (VU) vor. Diese Virtuelle Universität zeichnet sich durch ein System aus, in dem alle Funktionen einer Universität vollständig virtuell integriert sind. Im Anschluss an Erfahrungen aus der Praxis der VU werden bildungspolitische Perspektiven der FernUniversität diskutiert. Auch neue Medien im erziehungswissenschaftlichen Studium an einer Präsenzuniversität sind noch nicht selbstverständlich. Dabei gibt es eine Reihe von Vorteilen und Möglichkeiten des Online-Lehrens und -Lernens. (DIPF/Orig.)

    Lehrbericht der Technischen Universität Chemnitz für das Studienjahr 2002/2003

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    Der vorliegende Bericht ist gemäß den Bestimmungen für kleine Jahres- und Lehrberichte der Sächsischen Lehrberichtsverordnung vom 2. April 1997 für das Studienjahr 2002/2003 erstellt worden

    Rundschreiben 1979/4

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    Schnell und effektiv : die Schnittstelle Metadaten

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    Für den effizienten Austausch bibliografischer Metadaten zwischen Digitalisierungssystemen bzw. Dokumenten- und Publikationsservern und einem Katalogisierungssystem wurde in Zusammenarbeit von Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz), der UB Paderborn und der Firma semantics die Schnittstelle Metadaten entwickelt. Die unterschiedlichen Systemanforderungen an die bibliografischen Metadaten der Dokumenttypen Retrodigitalisate und Open Access-Publikationen erfordern effiziente und differenzierte Workflows. Angereichert um spezielle Daten des Digitalisats bzw. der elektronischen Publikation werden die automatisch erstellten bibliografischen Metadaten der Dokumente über eine OAI (Open Archives Initiative)- Schnittstelle in die hbz-Verbunddatenbank übernommen und zeitgleich automatisch über weitere Schnittstellen in die Lokalsysteme verteilt.For the efficient exchange of bibliographic metadata between digitization and publication systems with a cataloging system the so-called Schnittstelle Metadaten (metadata interface) was developed in close cooperation of the North Rhine-Westphalian Library Service Centre (hbz), the Paderborn University Library and semantics, a digitization company. The different system requirements for the bibliographic metadata of the documents, i.e. objects from retro-digitization and OA publications, require efficient and sophisticated workflows. Augmented by special data from digitized or electronic publications, the automatically generated bibliographic metadata are transferred into the hbz union catalogue via an OAI (Open Archives Initiative) interface and in parallel distributed into local library systems by the use of other interfaces

    Schullaufbahnberatung

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