552 research outputs found

    Modellierung und Erkennung dreidimensionaler Handschrift mittels Inertialsensorik

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    In dieser Dissertation wird mit Airwriting eine Technologie präsentiert, die eine freihändige, jederzeit verfügbare und leicht erlernbare Texteingabe für Wearable Computing Systeme durch Schreiben in der Luft erlaubt. Die Bewegungserfassung erfolgt mittels am Körper getragener Inertialsensoren. Zusätzlich wird auch die inertialsensorbasierte Erkennung traditioneller, mit einem Stift geschriebener, Schrift behandelt und die gestenbasierte Texteingabe mit einer Gestensteuerung kombiniert

    Sprache und Sprachgebrauch des Rechts : eine korpuslinguistische Diskursanalyse auf Basis der Entscheide des schweizerischen Bundesgerichts und der Botschaften des Bundesrats

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    Arbeit am Recht ist Arbeit an und mit der Sprache. Und wenn sich die Sprache im Laufe der Jahre verändert, verändert sich das Recht mir ihr – oder doch nicht? Dieses Buch untersucht die Schweizer Rechtssprache von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute und zeigt wichtige Dynamiken des juristischen Diskurses auf. Hierfür wurde eine über 100 Millionen Wörter umfassende digitale Textsammlung mit sämtlichen Bundesgerichtsentscheiden (1875–2015) und Botschaften des Bundesrats (1850–2015) erstellt, mithilfe computerlinguistischer Methoden ausgewertet und mit 38 Grafiken visualisiert. Das Ergebnis ist ein deskriptiver Überblick über Konstanten und Veränderungen der Schweizer Rechtssprache, deren Konsequenzen bis heute spürbar sind. Das Buch richtet sich an Fachpersonen aus Recht, Sprachwissenschaft und Politik sowie an alle, die sich für Dynamiken von Sprache und Diskurs interessieren

    Individualisierung von Informationen in der Gesundheitsförderung

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    Text-Mining auf Basis von SAP HANA am Beispiel von Social-Media-Beiträgen eines Handelsunternehmens

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    Die wesentlichen Hauptthemen, die in der vorliegenden Arbeit miteinander in Zusammenhang stehen, sind die Anwendung von Verfahren im Text-Mining und die IMDB, HANA, des europäischen Softwareherstellers SAP. Hierbei soll die HANA-Technologieplattform als Basis verwendet werden, um ein Text-Mining-Anwendungsfall zu bearbeiten, die die Analyse von Social-Media-Beiträgen vorsieht

    Verzeichnis von Softwarekomponenten für natürlichsprachliche Systeme : Ergebnisse einer Umfrage im Rahmen der VERBMOBIL-Vorbereitung

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    Das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) wurde vom BMFT (Bundesministerium für Forschung und Technologie) mit der Durchführung einer Umfrage zu existierenden Software-Komponenten im Bereich Verarbeitung natürlicher Sprache beauftragt (413 - 4001 - 01 IV 201). Das Ziel der Umfrage war die Erstellung einer Übersicht von in Deutschland verfügbaren Software-Komponenten, die im Bereich der natürlichsprachlichen Systeme für das Projekt VERBMOBIL relevant sein könnten. Das Ergebnis dieser Umfrage liegt nun vor. Zur Durchführung der Umfrage wurde ein Fragebogen erstellt, der im März 1992 über die News-Gruppe mod-ki verbreitet und außerdem an ca. 400 Adressen geschickt wurde (Mitglieder der Gesellschaft für Informatik e. V. FA 1.3 1 "Natürliche Sprache", Mitglieder der DGfS, Sektion Computerlinguistik). Das Verzeichnis ist auf in Deutschland entwickelte Software beschränkt und enthält akademische, kommerzielle und geschützte Software, wobei jeweils angegeben ist, unter welchen Bedingungen die Komponenten erhältlich sind

    Verzeichnis von Softwarekomponenten für natürlichsprachliche Systeme : Ergebnisse einer Umfrage im Rahmen der VERBMOBIL-Vorbereitung

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    Das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) wurde vom BMFT (Bundesministerium für Forschung und Technologie) mit der Durchführung einer Umfrage zu existierenden Software-Komponenten im Bereich Verarbeitung natürlicher Sprache beauftragt (413 - 4001 - 01 IV 201). Das Ziel der Umfrage war die Erstellung einer Übersicht von in Deutschland verfügbaren Software-Komponenten, die im Bereich der natürlichsprachlichen Systeme für das Projekt VERBMOBIL relevant sein könnten. Das Ergebnis dieser Umfrage liegt nun vor. Zur Durchführung der Umfrage wurde ein Fragebogen erstellt, der im März 1992 über die News-Gruppe mod-ki verbreitet und außerdem an ca. 400 Adressen geschickt wurde (Mitglieder der Gesellschaft für Informatik e. V. FA 1.3 1 "Natürliche Sprache", Mitglieder der DGfS, Sektion Computerlinguistik). Das Verzeichnis ist auf in Deutschland entwickelte Software beschränkt und enthält akademische, kommerzielle und geschützte Software, wobei jeweils angegeben ist, unter welchen Bedingungen die Komponenten erhältlich sind

    Identitätspolitik und Migrationspolitik der EU

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    Die vorliegende Arbeit zeigt Migrations- und Identitätsdiskurse innerhalb der Kern-Institutionen der EU (Europäischer Rat, Rat der EU, EU-Kommission und Europäisches Parlament) auf. Grundlage sind Dokumente der gemeinsamen Migrationspolitik der EU, in denen diskursive Abgrenzung als Strategie der Identitätskonstruktion verwendet wird. Dabei ist die Annahme vorherrschend, dass sich eine „europäische“ In-Group konstituiert, die sich von einer außereuropäischen Out-Group (Migrant/innen) abgrenzt. Da es sich um keine linguistische Analyse, sondern eine politikwissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik handelt, stehen semantische Konnotationen und andere sprachwissenschaftliche Interessensgebiete im Hintergrund. Vielmehr wird die Verbindung von Diskursen mit gesetzten Maßnahmen und Instrumenten der Migrationspolitik der EU behandelt. Die Migrationspolitik der EU wurde dahingehend auf sprachlicher und praktischer Ebene analysiert. Innerhalb der Migrationspolitik der EU wird nicht explizit über „Identität" diskutiert. Ungeachtet dessen finden sich implizite Identitätsdiskurse in offiziellen EU-Dokumenten zu diesem Politikbereich. Die Identität(en) der Europäischen Union selbst bleiben dabei unscharf. Deren Kernelemente sind stets die EU als Raum der Werte und Grundrechte bzw. als Raum der Freiheit, Sicherheit und des Rechts. Dies steht im Gegensatz zu Migrant/innen die mit teilweise widersprüchlichen Identitäten besetzt sind. Die Identität(en) der Migrant/innen dienen der EU hierbei als Spiegel zu ihren jeweiligen eigenen Bedürfnissen und Zielen. Durch diese Abbildung von Migrant/innen finden damit einhergehende Legitimitäts- und Rechtfertigungsbegründungen der Migrationspolitik auf der Basis von Identitätszuschreibungen, statt

    Optimierung der Personalisierung im Internet durch Kollaboratives Filtern

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    Mit dem World Wide Web sind der Bestand und die Verfügbarkeit von Informationen rapide angewachsen. Der Einzelne hat Schwierigkeiten, der Menge an Informationen und Wissen Herr zu werden und so der Informationsüberflutung zu begegnen. Dieses Problem wurde von Forschern und Technikern bereits frühzeitig erkannt und durch verschiedene Konzepte wie die intelligente Suche und die Klassifikation von Informationen zu lösen versucht. Ein weiteres Konzept ist die Personalisierung, die das bedarfsgerechte Zuschneiden von Informationen auf die Bedürfnisse des einzelnen Anwenders zum Ziel hat. Diese Arbeit beschreibt dazu eine Reihe von Personalisierungstechniken und im Speziellen das Kollaborative Filtern als eine dieser Techniken. Bestehende Schwächen des Kollaborativen Filterns wie zu dünn besetzte Benutzerprofile und das mangelnde Erkennen von Änderungen im Benutzerinteresse im Verlauf der Zeit werden durch verschiedene Ansätze zu entschärfen versucht. Dazu wird eine Kombination mit Inhaltsbasierten Filtern und die Verbreiterung der Datenbasis bewerteter Ressourcen betrieben. Ziel ist die Optimierung der Personalisierung, so dass Anwender besser auf sie abgestimmte Informationen erhalten. Ein Teil der beschriebenen Ansätze wird zudem in einem prototypischen Informationssystem umgesetzt, um die Machbarkeit und den Nutzen zu prüfen. Dazu werden der auf der Java 2 Enterprise Edition aufbauende WebSphere Applikationsserver von IBM und die relationale Datenbank DB2 UDB aus gleichem Hause eingesetzt.The World Wide Web led to an enormous growth of information available worldwide. Users today have difficulties managing the huge amount of data and knowledge presented by internet search engines and information portals. Scientists and technicians have investigated this problem, called information overkill, and have found solutions such as intelligent information search and classification. Personalization, another concept to reduce information overkill, tailors information to the needs of individual customers. This diploma thesis describes several technologies for personalization, all of them being wellestablished in both commercial and academic information systems. The main emphasis is put on collaborative filtering, a personalization technology that is widely used but still suffers from several weaknesses. The author discusses poorly equipped user profiles as well as poor recognition of changing user needs over time and shows different concepts to reduce the impact of these problems. The main goal is to further improve personalization efforts. Both combining collaborative and content-based filtering and broadening the available rating values are possible solutions. To prove feasibility and value selected concepts are implemented in an information system prototype that uses the IBM WebSphere Application Server based on Java 2 Enterprise Edition and the IBM DB2 UDB database

    Weganweisungen im Deutschen und Spanischen: Eine Vergleichsanalyse unter Anwendung von Visualisierungen

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    Diese Arbeit bietet den bis jetzt ausführlichsten Gesamtüberblick über die Produktion von Weganweisungen. Dafür wurden experimentell erhobene schriftliche Weganweisungen, die sich auf Routen innerhalb von Gebäuden bezogen, sprachvergleichend untersucht. Die Sprachdaten setzen sich aus Texten monolingualer Muttersprachler des Deutschen und Spanischen zusammen. Die Untersuchung ergab, dass Sprecher des Deutschen und des Spanischen Weganweisungen unterschiedlich formulieren. Unterschiede in den Grammatiken der beiden Sprachen führen zu Effekten auf Ebene der sprachlichen Form, da die Sprecher andere Informationen für die Beschreibung auswählen und diese Informationen auch anders formulieren. Sprachspezifische Unterschiede konnten in folgenden Bereichen festgestellt werden: In der Aufteilung der Gesamtaufgabe in Teilaufgaben, in der Textstruktur und in der Informationsdichte. Ebenso werden Rauminformationen in jeder Sprache anders ausgedrückt, wodurch deutlich wird, auf welche Raumkonzepte sich die Sprecher in den Weganweisungen beziehen. Die Bereiche, in denen Unterschiede zwischen den Sprachen bestehen, sind auf der Textebene voneinander abhängig, sodass sich unterschiedliche Muster für Weganweisungen in der jeweiligen Sprache ergeben. Die sprachspezifischen Unterschiede sind subtil und können nur durch Einsatz der speziell dafür entwickelten Spektrums-Methode identifiziert werden. Die Datensätze und die Ergebnisse werden mit Hilfe von innovativen Visualisierungen des Datensatzes dargestellt
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