18 research outputs found

    Wirtschaftlichkeits- und Wertbeitragsanalysen fĂĽr Hochschul-IT und Lastbalancierung erneuerbarer Energien

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    Nachhaltige Unternehmensführung und Wertschöpfung - Identifikation wertschöpfender Parameter der nachhaltigen Unternehmensführung bei kleinen und mittleren Unternehmen

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    Ziel dieser Arbeit ist es, geeignete forschungsbasierte Nachhaltigkeitsmanagement-Ansätze für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu entwickeln, indem der Wertbeitrag nachhaltiger Geschäftspraktiken zum wirtschaftlichen Nutzen, zur Risikominderung und zur Innovationsleistung sowie die Einflussfaktoren, die das Ergebnis dieses Beitrags moderieren, untersucht werden. Im Vergleich zu ihrem Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt sind KMUs in der Nachhaltigkeitsforschung unterrepräsentiert. Die aktuelle Nachhaltigkeitsforschung skizziert das komplexe Zusammenspiel von Einflussfaktoren und Wertbeiträgen und unterstreicht den Bedarf an Handlungsfeldern, die für KMU praktikabel sind. Auf Basis einer systematischen Literaturanalyse, welche die Analyse von 139 Referenzen aus 116 Studien umfasst, und in Kombination mit einem auf Interviews basierenden Ansatz, der eine Stichprobe von 14 Interviews mit Unternehmen umfasst, die sich aktiv mit nachhaltigen Geschäftspraktiken beschäftigen, zeigt diese Arbeit sowohl die positiven als auch negativen Wertbeiträge auf, die durch die Einführung nachhaltiger Geschäftspraktiken generiert werden. Zudem werden die wichtigsten Einflussfaktoren identifiziert, die das Ergebnis des Wertbeitrags moderieren. Die Bedeutsamkeit dieser Arbeit liegt darin, dass sie durch die Kombination verschiedener methodischer Ansätze indikative Ergebnisse für konkrete Handlungsfelder für KMU liefert. Die Ergebnisse dieser Arbeit geben darüber hinaus Aufschluss darüber, wie zukünftige KMU-Nachhaltigkeitsforschung gestaltet werden kann, um ein greifbares Ergebnis zu gewährleisten, das den KMU Entscheidungsgrundlagen für die Einführung nachhaltiger Geschäftspraktiken liefert

    Synergies of fragmented organizational structures in the water sector

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    Problemstellung, Stand der Forschung und Zielsetzung der Arbeit Seit mehreren Jahren bestimmen veränderte Zielsetzungen in Europa den politischen Handlungsrahmen in der Organisation der Wasserwirtschaft und folgen dem Trend zu stärker ökonomisch und ökologisch ausgerichtetem Handeln. So fordert die Europäische Wasserrahmenrichtlinie u.a. die Umsetzung einer flussgebietsorientierten Bewirtschaftung der Oberflächengewässer und des Grundwassers innerhalb bestimmter Fristen. Derzeitige Modernisierungskonzepte der Wasserwirtschaft fokussieren im Wesentlichen die Organisationsstrukturen kommunaler Aufgabenträger und deren Unternehmen, nicht aber eine Veränderung der umfassenden politischen und verwaltenden Organisationsstrukturen zur Steuerung der operativen Ebene. Die angestrebte Modernisierung wird daher insbesondere in kleinteiligen und komplexen, so genannten fragmentierten Organisationsstrukturen mit einer ausschließlich auf Unternehmen fokussierten Betrachtung nicht erreichbar sein. Diese kaum erforschten Strukturen bieten aufgrund der bestehenden Intransparenz und Komplexität der zahlreichen Organisationselemente vielfältige Ansatzpunkte für Optimierungsmöglichkeiten. Den entsprechenden Stand der Forschung bilden nur grundlegende Ansätze zur Betrachtung des Zusammenwirkens von Akteuren in Organisationsstrukturen sowie entsprechende Optimierungsansätze der Organisations- und Managementtheorien. Sie beziehen sich meist nur auf Unternehmen allgemein. Es fehlen derzeit umfassende und transparente Darstellungen der komplexen Organisationsstruktur der Wasserwirtschaft. Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es, eine ganzheitliche Modernisierung insbesondere fragmentierter Wasserwirtschaftsstrukturen voranzutreiben. Es soll eine Steigerung der gesamten Leistungsfähigkeit sowohl der politischen, der verwaltungs- als auch der unternehmensbezogenen Organisationsstrukturen in der Wasserwirtschaft erreicht werden. ...During recent years, changing political objectives have determined the organizational framework of the European water sector. Economic and ecological ideas have become even more important than they were in the past. As a result, the European Water Framework Directive now requires a river basin-oriented approach to manage surface and ground water within a defined period of time. Current approaches to modernize the water sector focus on the organizational structures of municipal authorities and their companies. They do not strive to change the political and administrative organizational structures, which govern at the operating level. Therefore the desired modernization of small and complex – so called ”fragmented” – organizational structures will not come true. These fragmented structures are rarely investigated, although they offer a variety of opportunities to optimize a highly non-transparent and complex system, which has many organizational elements. The approach presented in this dissertation provides an opportunity to modernize these fragmented organizational structures in the water sector. A comprehensive political, administrative and company-oriented organizational framework will be presented. This framework will allow a transparent overview of all the important players, including their specific activity spectra. Results of an analysis of international organizational models of the water sector are presented, together with an empirical study in Thuringia, Germany. This provides the key elements of a comprehensive collaboration in these fragmented organizational structures. Finally, a decision-making support instrument for federal authorities’ decision-makers is demonstrated, enabling them to qualify changes in organizational structures. It will also provide an opportunity to fulfill the current ambitious objectives of politicians in the water sector

    Datenökosysteme für die Nachhaltigkeitstransformation : eine Studie im Auftrag von Huawei Technologies Deutschland GmbH

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    In den nächsten Jahren müssen die Weichen für Klimaschutz, zur Reduktion des Ressourcenverbrauchs sowie der Erhaltung der Artenvielfalt gestellt werden. In allen zentralen Handlungsbereichen von Wirtschaft und Gesellschaft - den sogenannten Transformationsarenen - steht ein tiefgreifender ökologischer Systemwandel an. Digitalisierung ist eine Erfolgsvoraussetzung für diesen Wandel und wirkt auf verschiedenen Ebenen: digitale Technologien und Anwendungen ermöglichen, gegenwärtige Verfahren, Prozesse und Strukturen zu verbessern (Improve) oder erste Schritte in eine neue Ausrichtung von Geschäftsmodellen oder Rahmenbedingungen zu gehen (Convert). Gleichzeitig muss die Digitalisierung aber auch für einen weitergehenden Umbau von Wirtschaft und Wertschöpfung sowie für die ökologische Neuorientierung von Gesellschaft und Lebensstilen wirksam werden (Transform). Die Fähigkeit zur Gewinnung, Verknüpfung und Nutzung von Daten ist eine Grundvoraussetzung, um die Potenziale der Digitalisierung für die Nachhaltigkeitstransformation zu erschließen. Daten sind dabei jedoch kein homogener Rohstoff - Daten erlangen erst einen Wert, wenn der Kontext, in welchem sie erhoben wurden, bekannt ist und sie für den angestrebten Zweck nutzbar gemacht werden können. Die Diskussion darüber, welche Strukturen und Voraussetzungen für die systemverändernde Nutzung von Daten erforderlich sind, hat erst begonnen. Die vorliegende Studie leistet hierzu einen ersten Beitrag und beschreibt die Möglichkeiten und Voraussetzungen für eine datenbasierte Nachhaltigkeitstransformation. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Umweltdaten, Daten von Anlagen, Maschinen, Infrastrukturen oder von Produkten im Internet der Dinge (Internet of Things). Die Aufgabe ist, diese Daten stärker als bisher für systemische Lösungsansätze (Systeminnovationen) in den jeweiligen Transformationsarenen einzusetzen, bei denen unterschiedliche Stakeholder zusammenarbeiten und gemeinsam den Umbau von Infrastrukturen, Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodellen einleiten

    Analysemethoden, Anwendungsfälle und Werkzeuge des Social CRM

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    Der Forschungsbericht enthält studentische Arbeiten zu Analysemethoden, Anwendungsfällen und Technologien des Social Customer Relationship Management (CRM). Die einzelnen Beiträge betrachten das Konzept eines integrierten Social CRM aus verschiedenen Perspektiven und anhand konkreter Beispiele. Grundlage des Forschungsberichts sind Ergebnisse aus zurückliegenden Forschungsprojekten des Instituts für Wirtschaftsinformatik und des Seminars Enterprise Systems 2 an der Universität Leipzig.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis VIII Vorwort XI Konzeptionelle Grundlagen Olaf Reinhold Von der Social Media-Nutzung zum Integrierten Social CRM: The-matische Einführung und Strukturierung des Arbeitsheftes 3 Analysemethoden Hans-Georg Wu Text Mining im Social CRM 15 Franziska Suchy Analyseansätze im Social CRM 29 Martin Lebik Methoden zur Ermittlung von Influencern 41 Anwendungsfälle Eva Kahlert Einsatz und Nutzen von Social Media in einem KMU am Beispiel des Outdoor-Unternehmens tapir 63 Veronika Prochotská Szenarios zum Präsenzaufbau im Social CRM 83 Ana Maria Cerlinca Social Media Monitoring und Dashboards zur Unterstützung universitärer Prozesse 97 Richard Stüber Die Social Media-Nutzung einer deutschen und einer brasiliani-schen Universität im Vergleich 111 Werkzeuge Marcel Fischer Prozessunterstützung durch SCRM-Werkzeuge 125 Tom Roick Systeme zur Ermittlung von Influencern 135 Jonas Buch SCRM-Unterstützungssysteme zum Präsenzaufbau im Social Web 147 Datenmanagement im Social CRM Mattis Hartwig Data Aggregation in Social CRM 165 Karsten Stöcker Vergleichende Betrachtung der Application Programming Interfaces sozialer Netzwerke 175 Anhang - Poster 18

    Supply Chain Design

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    Diese Arbeit wurde mit dem Ernst-Zander-Preis 2005 der Ruhr-Universität Bochum ausgezeichnet. Das Supply Chain Design als strategisches Supply Chain Management beinhaltet als wesentlichen Aspekt die Konfiguration der Supply Chain. Dabei sind die über eine Preisminimierung hinausgehenden Auswahlkriterien der Zulieferer sowie die aus dem langfristigen Planungshorizont der Fragestellung resultierende Unsicherheit geeignet zu berücksichtigen. In dieser Arbeit werden die vielfältigen betriebswirtschaftlichen Aspekte des Supply Chain Design umfassend diskutiert und ein Kriterienkatalog zur Auswahl von Zulieferern entwickelt. Die Unsicherheit wird mit Hilfe des neu entwickelten Konzeptes der Zielrobustheit abgebildet. Die Planungsentscheidungen im Rahmen des Supply Chain Design können durch das vorgestellte Vorgehen unterstützt und in ihren Konsequenzen quantifiziert werden

    Supply Chain Design

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    Diese Arbeit wurde mit dem Ernst-Zander-Preis 2005 der Ruhr-Universität Bochum ausgezeichnet. Das Supply Chain Design als strategisches Supply Chain Management beinhaltet als wesentlichen Aspekt die Konfiguration der Supply Chain. Dabei sind die über eine Preisminimierung hinausgehenden Auswahlkriterien der Zulieferer sowie die aus dem langfristigen Planungshorizont der Fragestellung resultierende Unsicherheit geeignet zu berücksichtigen. In dieser Arbeit werden die vielfältigen betriebswirtschaftlichen Aspekte des Supply Chain Design umfassend diskutiert und ein Kriterienkatalog zur Auswahl von Zulieferern entwickelt. Die Unsicherheit wird mit Hilfe des neu entwickelten Konzeptes der Zielrobustheit abgebildet. Die Planungsentscheidungen im Rahmen des Supply Chain Design können durch das vorgestellte Vorgehen unterstützt und in ihren Konsequenzen quantifiziert werden
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