163 research outputs found

    Serviceorientierte Architekturen : Gestaltung, Konfiguration und Ausführungvon Geschäftsprozessen

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    Die serviceorientierte Architektur (SOA) ist ein in Wissenschaft und Unternehmenspraxis viel diskutiertes Management- und Systemarchitekturkonzept. Dieser Beitrag erklärt die Bedeutung des Geschäftsprozessmanagements für die Serviceorientierung und zeigt auf, wie Prozessmodelle zum Entwurf und zur Realisierung serviceorientierter Architekturen eingesetzt werden können. Hierfür wird ein mehrstufiges Konzept vorgestellt, das eine Gestaltungs-, eine Konfigurations- und eine Ausführungsebene umfasst. Der präsentierte Ansatz, der am Beispiel der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK), der Business Process Modeling Notation (BPMN), der Business Process Execution Language (BPEL) und der Web Services Description Language (WSDL) illustriert wird, schließt die im Forschungsstand bestehende Lücke zwischen der konzeptionellen Modellierung und der serviceorientierten IT-Unterstützung. Als Anwendungsfall dient die Anforderungsanalyse eines Online-Versandhändlers aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik. Im Ergebnis wird deutlich, dass in der SOA-Diskussion bislang betriebswirtschaftlich-organisatorischen Aspekten zu wenig Bedeutung beigemessen wurde

    Entwicklung einer Lösung zur Verteilung und Überwachung von Alalysenmoulen am Wendelstein 7-X

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    Umgang und Optimierungsmöglichkeiten datenintensiver Prozesse in Serviceorientierten Architekturen (SOA)

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    Bei dieser Arbeit werden die Eigenschaften und Funktionalitäten einer SOA vorgestellt und Voraussetzungen für eine richtige Verwendung genannt. Es werden verbesserte Datenhaltung und -management durch die Partitionierung der Datenbanktabellen von Datenbankmanagementsystemen behandelt. Für die Optimierung von Übertragungsmengen wird JSON als geeignetes Übertragungsformat alternativ zu XML, GZIP zum Komprimieren von Datenmengen, sowie der richtige Umgang dargelegt. Eine einfache und automatische Erzeugung von Web Services wird anhand Apache Ant und Apache Axis2 bearbeitet

    SODA@Med – Ein Framework zur serviceorientierten Integration medizinischer Geräte in Krankenhausinformationssysteme

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    In diesem Beitrag wird ein serviceorientiertes Framework(SODA@Med) vorgestellt, das eine einfachere und bessereIntegration medizinischer Geräte inKrankenhausinformationssysteme ermöglichen soll, uminformationslogistische Defizite im Krankenhaus zu reduzieren.Das Framework wurde auf Basis von aus der Literatur undFallstudien erhobenen Anforderungen entwickelt. Es verwendeteinen Pattern-basierten Ansatz, der es erlaubt, existierende SOADesign Patterns und Best Practices zu integrieren. SODA@Medbesteht aus einem konzeptuellen Design sowie einer zugehörigenprototypischen Implementierung. Das Design beinhaltet a) einArchitekturmodell, das die grundlegende Integrationsstrategiefestlegt, b) ein Schichtenmodell, das die Kommunikationswegedefiniert sowie c) ein Modulmodell, das die logischen Einheitendes Frameworks beschreibt. Die Umsetzbarkeit des Designs sowiedie Funktionsfähigkeit des Frameworks konnten durch dessenprototypische Implementierung sowie Labortests belegt werden.Zudem erfolgte eine positive Reflexion der Anforderungenanhand einer kriterienbasierten Evaluation

    Dynamische Rekonfigurationsmethodik für zuverlässige, echtzeitfähige Eingebettete Systeme in Automotive

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    Currently, dynamically reconfigurable systems are not used in automotive and there is no process model for their development. The focus of this dissertation is to explore methods and approaches for the development of such systems. One major architectural driver is autonomous driving, another is functional high integration on central computing platforms. Taking these into account, dynamic reconfiguration is classified and explored

    Serviceorientierte Infrastrukturen für vernetzte Dienste und eingebettete Geräte

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    Die Arbeit beschäftigt sich mit universell einsetzbarer, domänenübergreifender Integrationssoftware, um Geräte und Dienste unterschiedlicher Anwendungsgebiete miteinander zu vernetzen. Dabei wird insbesondere das Devices Profile for Web Services (DPWS) sowie der eigene Ansatz, die Web-oriented Device Architecture (WODA), beleuchtet. Für die Geräte- und Dienstnutzung wird die eigene Pipes-Plattform vorgestellt, mit deren Hilfe Prozesse und Anwendungen grafisch modelliert werden können

    Serviceorientierung im betrieblichen Berichtswesen

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    Die Herausforderung, Entscheidungsträger mit «den richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Form» zu versorgen, legt nahe, die effiziente und effektive Verarbeitung der Berichtsinformationen aus den Perspektiven der Prozess- und Serviceorientierung zu betrachten. Damit sich Berichtsinformationen mit Hilfe von Berichtsservices zu einem Serviceorientierten Berichtsprozess zusammenfügen lassen, müssen die entsprechenden Dienste konzeptionell gestaltet und der resultierende Berichtsprozess in ein Architekturmodell eingebettet werden. Der Autor zeigt in dieser Arbeit, wie sich die innovativen Konzepte einer SOA und XBRL zu einem Architekturkonzept und Vorgehensmodell für die konzeptionelle Gestaltung Serviceorientierter Berichtsprozesse integrieren lassen

    Rollenbasiertes SOA-Governance Dashboard

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    Mit dem zunehmenden Einzug von serviceorientierten Architekturen (SOA) in Unternehmen wächst auch der Bedarf an leistungsfähigen Werkzeugen zur Unterstützung der SOA-Governance. Diese sind notwendig, um zu den technischen Umsetzungen auch strategische, organisatorische und personelle Änderungen einzuführen. Ein immer wichtig werdender Bestandteil solcher Werkzeuge ist das Dashboard. Es soll für verschiedene Zielgruppen, wie zum Beispiel Manager, Entwickler oder Administratoren, die wichtigsten Informationen zusammenfassen und übersichtlich darstellen. In dieser Arbeit wird ein solches Dashboard entworfen und entwickelt. Dafür wird zunächst eine umfangreiche Literaturanalyse anhand von akademischen Quellen, sowie Veröffentlichungen von Softwareherstellern, Beratungsfirmen und unabhängigen Autoren durchgeführt, in der sowohl Stakeholder als auch Kennzahlen der SOA-Governance ermittelt werden. Darauf aufbauend wird zudem ein allgemeines Rollenmodell entwickelt. Zusammenfassend werden dann die identifizierten Kennzahlen den einzelnen Rollen zugeordnet, um eine zielgruppengerechte Darstellung dieser Kennzahlen ermöglichen zu können. Auf dieser Basis wird dann ein detailliertes Konzept für ein SOA-Governance Dashboard entworfen. Dazu werden mögliche Darstellungsmöglichkeiten für Kennzahlen untersucht und ein Rechte-Management für diese entwickelt, welches gewährleisten soll, dass die Kennzahlen ausschließlich den Stakeholdern angezeigt werden, deren Rolle dies erlaubt. Um abschließend deutlich zu machen, wie eine Umsetzung des Konzepts unter Berücksichtigung der Anforderungen an eine zielgruppengerechte Darstellung der identifizierten Informationen aussehen kann und welchen Nutzen ein solches SOA-Governance Dashboard hat, wird das Konzept prototypisch implementiert und evaluiert
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