93 research outputs found

    Datenwirtschaft und Datentechnologie

    Get PDF
    In diesem Open-Access-Buch stehen die wirtschaftliche Verwertung von Daten und die dazu gehörenden technischen und organisatorischen Prozesse und Strukturen in Unternehmen im Fokus. Es behandelt Themen wie Datenmonetarisierung, DatenvertrĂ€ge, Data Governance, Informationssicherheit, Datenschutz und die VertrauenswĂŒrdigkeit von Daten. Seit Jahren wird davon gesprochen, dass „Daten das neue Öl“ sind. Expertinnen und Experten sind sich einig: Das Wertschöpfungspotential von Daten ist enorm und das ĂŒber fast alle Branchen und GeschĂ€ftsfelder hinweg. Und dennoch bleibt ein Großteil dieses Potentials ungehoben. Deshalb nimmt dieser Sammelband konkrete Innovationshemmnisse, die bei der Erschließung des wirtschaftlichen Werts von Daten auftreten können, in den Blick. Er bietet praktische LösungsansĂ€tze fĂŒr diese HĂŒrden an den Schnittstellen von Ökonomie, Recht, Akzeptanz und Technik. Dazu folgen die Autorinnen und Autoren einem interdisziplinĂ€ren Ansatz und greifen aktuelle Diskussionen aus der Wissenschaft auf, adressieren praxisnahe Herausforderungen und geben branchenunabhĂ€ngige Handlungsempfehlungen. Den Leserinnen und Lesern soll eine transparente Informationsbasis angeboten werden und damit die Teilnahme an der Datenwirtschaft erleichtert werden. Dieses Buch richtet sich an EntscheidungstrĂ€gerinnen und EntscheidungstrĂ€ger in Unternehmen sowie an Entwicklerinnen und Entwickler datenbasierter Dienste und Produkte. Der Band ist ebenfalls fĂŒr FachkrĂ€fte der angewandten Forschung wie auch fĂŒr interdisziplinĂ€r Studierende z.B. der Wirtschaftsinformatik, der technikorientierten Rechtswissenschaft oder der Techniksoziologie relevant

    Assessment of investments towards digitalised production

    Get PDF
    Since 2011 the term “Industrie 4.0” represents the process of digital transformation for industrial production. The discussion in regard to this transformation is dominated by technological aspects but neglects the economical rational for investments in many cases. However, the necessary investments in digitalised technical equipment creates new challenges in solid judgement on ROI and priorities. The complexity related to digital transformation confronts companies with new aspects of uncertainty. Therefore, a paradox situation is observed by a “digital gap” between investment in technology and where the added value is captured and monetised. This thesis investigates how complexity of digitalisation, respectively the “digital gap” can be understood and bridged by the usage of value-constructs originated from recent business model research. The moderating role of constructs like value proposition, value network and value capture towards decision for investments is investigated in relation with digitalisation initiatives, technology and measurement of industrial productivity. Based on differences between industries in their digital maturity level the survey primarily focuses on Food, Beverage, Pharma, Life science and FMCG companies. A second survey sample covers other industries, mainly machine builders and automotive companies, to see differences or possible generalisable elements in the results. The research method is based on a mixed-method design, combining qualitative research results with quantitative analyses by triangulation. An intensive literature research of four related scientific disciplines delivers theory for the paradigmatic coding and formulation of a Grounded Theory. The results of Grounded Theory deliver the theoretical rational to build a structural model to use within statistical factor analysis methods. The thesis delivers a wide range of results and insights into the complex relations of transformation within the context of digitalised production. It shows innovative research design in using value-constructs for the moderation of value within an organisation. Finally, the mixed-method design complements the results by the combination of diverse disciplines of science. Results to explain how moderation of value does bridge the “digital gap”, how data is enabling monetisation of value generated and how standardisation shows relevance in successful investments are delivered within the thesis

    Datenwirtschaft und Datentechnologie

    Get PDF

    BeitrÀge zum 17. InteruniversitÀren Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik

    Get PDF
    Dieser Tagungsband enthĂ€lt ThemenbeitrĂ€ge des 17. InteruniversitĂ€ren Doktorandenseminars Wirtschaftsinformatik. Die AufsĂ€tze stammen von Doktoranden der mitteldeutschen UniversitĂ€ten Halle-Wittenberg, Leipzig, Dresden, Freiberg, Chemnitz und Jena. Die thematische Vielfalt reicht von der IT-UnterstĂŒtzung fĂŒr KMUs ĂŒber intelligente Verfahren im Supply Chain und Business Process Management bis hin zu Fragen der Konzeptionierung und Umsetzung Analytischer Informationssysteme. Diese Themen belegen eindrucksvoll die Forschungsorientierung in der Wirtschaftsinformatik, die auch die Forderung nach praktischer Relevanz nicht scheuen muss

    Schaffung eines nachhaltigen IT-Security Managementkonzepts fĂŒr kleine und mittlere Unternehmen

    Get PDF
    In den letzten Jahren entwickelte sich das Thema IT-Security zu einem immer essentielleren Bereich in Unternehmen weltweit. UrsprĂŒnglich als eine Sparte, die als nettes Add-On dient, angesehen, rĂŒckt IT-Security bei der Planung und Einrichtung von IT-Infrastrukturen innerhalb von Konzernen in das Zentrum. Diverse Umfragen in Medien zeigen, dass das Thema Sicherheit zu einer der HauptprioritĂ€ten im Informations- und Kommunikationstechnologiebereich wird. Speziell Begriffe wie „Security Management“ und „Information Security“ rĂŒcken in den Mittelpunkt von IT-Experten in heutigen Unternehmen. Eine wesentliche Aufgabe besteht darin, adĂ€quate IT-Architekturen, koordinierte TechnologiefĂŒhrung und die Definition von Rollen und Verantwortungsbereichen ĂŒber das ganze Unternehmen hinweg zu schaffen. Dies alles sollte unter BerĂŒcksichtigung von etablierten Security Richtlinien, Standards und Methoden ermöglicht werden. StĂ€rken und SchwĂ€chen bestehender Systeme mĂŒssen analysiert werden, um notwendige Korrekturen durchzufĂŒhren und eine kontinuierliche Verbesserung sowohl der IT-Landschaft als auch des Sicherheitsbewusstseins innerhalb der Unternehmen zu gewĂ€hrleisten. Zielsetzung dieser Masterarbeit ist die Schaffung eines nachhaltigen IT-Security Managementkonzepts fĂŒr kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Dies erfolgt unter BerĂŒcksichtigung der im deutschsprachigen Raum meistverbreiteten existierenden PlanungsansĂ€tze der IT-Security. Zu diesen zĂ€hlen die ISO-2700x Normreihe, der IT-Grundschutzkatalog bzw. die IT-Grundschutzvorgehensweise des Bundesamt fĂŒr Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), in Österreich das österreichische Informationssicherheitshandbuch, sowie der Common Criteria for Information Technology Security Evaluation Standard (CC) zur Bewertung der Sicherheit von Informationstechnologie. Aufbauend auf die existierenden PlanungsansĂ€tze sowie die in der Arbeit identifizierten bestehenden und zukĂŒnftigen Herausforderungen fĂŒr den Entwurf eines IT-Security Managementkonzepts fĂŒr KMUs werden Anforderungen dafĂŒr abgeleitet. Diese werden in weiterer Folge in ein Konzept eingearbeitet, welches sicherstellt, dass mit vertretbarem Aufwand ein umfassender und nachhaltiger Beitrag zur Verbesserung der IT-Security in KMUs gewĂ€hrleistet werden kann. Der nachhaltige Beitrag wird unter anderem dadurch garantiert, dass neben der BerĂŒcksichtigung existierender PlanungsansĂ€tze und Best Practices, Trends hinsichtlich der IT-Security, die in den nĂ€chsten 3-4 Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen werden, ebenfalls berĂŒcksichtigt sind. Es wird kleinen und mittleren Unternehmen ein einfaches Vorgehenskonzept zur VerfĂŒgung gestellt, das ihnen ermöglicht, schnell effiziente Maßnahmen zur Einrichtung eines nachhaltigen IT-Security Managements auszuwĂ€hlen und durchzufĂŒhren. Die ÜberprĂŒfung auf Praxistauglichkeit des entwickelten Konzepts erfolgt anschließend in Kooperation mit der ViaDonau - Österreichische Wasserstraßen-Gesellschaft mbH.In recent years the subject of IT security has developed into an essential topic in companies worldwide. Originally viewed as a nice add-on, nowadays the field of IT security is in the center of planning- and establishment activities for IT-infrastructures of any organisation. Various surveys in the media indicate that the issue of security is increasingly growing to one of the main priorities in the information and communication technology sector. Especially terms like "Security Management" and "Information Security" are moving into the focus of IT professionals in today's businesses. An essential task is to create adequate IT architectures, coordinated technology management and the definition of roles and responsibilities throughout the enterprises. This has to be done under consideration of established security policies, standards and methods. Strengths and weaknesses of existing systems must be analyzed in order to carry out necessary adjustments and to ensure a continuous improvement of the IT environment, as well as security awareness within the companies. The objective of this thesis is to create a sustainable IT-Security Management Concept for small and medium enterprises (SMEs). It takes into account the most common existing planning approaches for IT security. These include the ISO 2700x standards, the IT-Baseline Protection Catalog (IT-Grundschutzkatalog des BSI), the IT-Baseline Protection Approach of the Federal Office for Information Security in Germany (IT-Grundschutzvorgehensweise des BSI), the Austrian Information Security Manual (Österreichisches Sicherheitshandbuch) and the Common Criteria for Information Technology Security Evaluation Standard (CC) for the security evaluation of information technology. Based on the established planning approaches mentioned before and the identified existing and future challenges concerning the design of an IT-Security Management Concept for SMEs, the requirements are derived. Subsequently they are incorporated into a concept, which will guarantee that, with justifiable effort, a comprehensive and lasting contribution for the improvement of SMEs IT security is ensured. Moreover the lasting contribution of this work should be guaranteed considering the trends of IT security, which will get more and more influence in the next 3-4 years. For small and medium-sized businesses a simple process concept is provided that allows them to quickly carry out effective measures for establishing a sustainable IT-Security Management. The verification of the concept on suitability for daily use is carried out in cooperation with the ViaDonau - Österreichische Wasserstraßen-Gesellschaft mbH

    Digital Financial Reporting – Consequences and Implications for the Use of the New Medium

    Get PDF
    VerĂ€nderungen und technologische Entwicklungen in der Wirtschaft und Gesellschaft sind Auswirkungen der zunehmenden Digitalisierung. Neue Medien und Technologien innerhalb digitaler GeschĂ€ftsmodelle gewinnen an Bedeutung. Die Folgen und Konsequenzen aus dem Einsatz stellen Chancen, Herausforderungen und Risiken fĂŒr die digitale Transformation von Unternehmen dar. Die Umwandlung von analogen Informationen in ein digitales Format, bzw. die Digitalisierung in der Finanzberichterstattung erreicht als neues Medium ein weiteres Level der Wirksamkeit. Sowohl der Umfang von veröffentlichten Informationen als auch die zeitnahe VerfĂŒgbarkeit von GeschĂ€ftsdaten nehmen nicht zuletzt aufgrund steigender Anforderungen weiter zu. Dies birgt insbesondere Herausforderungen und Risiken im Hinblick auf die Auswertbarkeit dieser Informationen. Der Wandel zur digitalisierten Berichterstattung durch den Einsatz des neuen Mediums muss dabei als VerĂ€nderungsmanagement verstanden werden, indem traditionelles betriebswirtschaftliches Denken und Handeln digital ausgerichtet und AnpassungsfĂ€higkeit und konsequente Lernbereitschaft in einem zeitgemĂ€ĂŸen RollenverstĂ€ndnis etabliert wird. Keywords: Digitalisierung; Berichterstattung; ESEF; XBRL.Changes and technological developments in business and society are effects of increasing digitization. New media and technologies within digital business models are gaining importance. The consequences of their usage represent opportunities, challenges, and risks for the digital transformation of companies. The transformation of analog information into a digital format, or the digitization in financial reporting, reaches another level of effectiveness as a new medium. Both the volume of published information and the timely availability of business data continue to increase, not least due to increasing requirements. This poses challenges and risks with regards to the analyzability of this information. The change to digitalized reporting using the new medium must be understood as change management, in that traditional business management thinking and action is digitally oriented and adaptability and consistent willingness to learn are established in a contemporary understanding of roles. Keywords: Digitalisierung; Berichterstattung; ESEF; XBRL

    Abschlussbericht des Forschungsprojekts "Broker fĂŒr Dynamische Produktionsnetzwerke"

    Get PDF
    Der Broker fĂŒr dynamische Produktionsnetzwerke (DPNB) ist ein vom Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes und durch den ProjekttrĂ€ger Karlsruhe (PTKA) betreutes Forschungsprojekt zwischen sieben Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft mit einer Laufzeit von Januar 2019 bis einschließlich Dezember 2021. Über den Einsatz von Cloud Manufacturing sowie Hard- und Software-Komponenten bei den teilnehmenden Unternehmen, sollen KapazitĂ€tsanbieter mit KapazitĂ€tsnachfrager verbunden werden. Handelbare KapazitĂ€ten sind in diesem Falle Maschinen-, sowie Transport- und MontagekapazitĂ€ten, um Supply Chains anhand des Anwendungsfalls der Blechindustrie möglichst umfassend abzubilden. Der vorliegende Abschlussbericht fasst den Stand der Technik sowie die Erkenntnisse aus dem Projekt zusammen. Außerdem wird ein Überblick ĂŒber die Projektstruktur sowie die Projektpartner gegeben

    Buchholz, Der GeschÀftsmodell-Toolguide

    Get PDF
    Egal ob Start-up, KMU oder strategische GeschĂ€ftseinheit in einem Konzern – wer tragfĂ€hige neue GeschĂ€ftsmodelle entwickeln möchte, muss sich eng an den tatsĂ€chlichen BedĂŒrfnissen der Zielgruppe orientieren. Dabei hilft es, die eigenen Annahmen immer wieder zu testen, mögliche Lösungen infrage zu stellen und die GeschĂ€ftsmodellentwicklung als iterativen Prozess zu verstehen.Dem trĂ€gt das hier vorgestellte sechs-phasige Vorgehensmodell Rechnung. Es bietet einen Überblick ĂŒber verschiedene Tools und Methoden, die fĂŒr die jeweilige Entwicklungsphase zielfĂŒhrend genutzt werden können.Im Praxisteil werden anschließend die 24 wichtigsten Tools, die sich in der Entwicklungspraxis als besonders tauglich herausgestellt haben, und die Arbeit mit den Tools ausfĂŒhrlich vorgestellt

    Engelhardt, Das GeschĂ€ftsmodell-Toolbook fĂŒr digitale Ökosysteme

    Get PDF
    Richtig planen fĂŒr den digitalen Markt - so einfach kann es seinDie Bedeutung digitaler Plattformen nimmt in allen Bereichen der Wirtschaft rapide zu. Nur wer es schafft, dazu passende GeschĂ€ftsmodelle zu entwickeln, wird aus dieser digitalen Transformation eine Erfolgsgeschichte machen können. Diese Herausforderung betrifft sowohl Start-ups als auch etablierte Unternehmen, insbesondere den Mittelstand.Klassische AnsĂ€tze der GeschĂ€ftsmodellentwicklung stoßen hierbei jedoch an ihre Grenzen. Deshalb wurden aus der Praxis heraus neue Tools und Methoden entwickelt und in diesem Toolbook gesammelt.Erstmalig stellen alle Entwicklerinnen und Entwickler ihre Tools und Methoden anwendungsbezogen vor. Somit werden ein schneller Einstieg und die individuelle Anwendung der aktuellen AnsĂ€tze zur GeschĂ€ftsmodellentwicklung von digitalen Plattformen ermöglicht

    Model-based condition and process monitoring based on socio-cyber-physical systems

    Get PDF
    Die produzierende Industrie strebt im Rahmen der vierten industriellen Revolution, Industrie 4.0, die Optimierung der klassischen ZielgrĂ¶ĂŸen QualitĂ€t, Kosten und Zeit sowie Ressourceneffizienz, FlexibilitĂ€t, WandlungsfĂ€higkeit und Resilienz in globalen, volatilen MĂ€rkten an. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von Smart Factories, in denen sich relevante Objekte, Produktions-, Logistik- und Informationssysteme sowie der Mensch vernetzen. Cyber-physische Systeme (CPS) tragen als sensorisierte und aktorisierte, resiliente und intelligente Gesamtsysteme dazu bei, Produktionsprozesse und -maschinen sowie die ProduktqualitĂ€t zu kontrollieren. VordergrĂŒndig wird die technische KomplexitĂ€t von Produktionssystemen und damit auch zugehöriger Instandhaltungsprozesse durch die Anforderungen an deren WandlungsfĂ€higkeit und den zunehmenden Automatisierungsgrad ansteigen. Heraus-forderungen bei der Entwicklung und Implementierung von CPS liegen in fehlenden InteroperabilitĂ€ts- und Referenzarchitekturkonzepten sowie der unzureichend definierten Interaktion von Mensch und CPS begrĂŒndet. Sozio-cyber-physische Systeme (Sozio-CPS) fokussieren die bidirektionale Interaktion von Mensch und CPS und adressieren diese Problemstellung. Gegenstand und Zielstellung dieser Dissertationsschrift ist die Definition von Sozio-CPS in der DomĂ€ne der Zustands- und ProzessĂŒberwachung von Smart Factories. Untersucht werden dabei Nutzungsszenarien von Sozio-CPS, die ganzheitliche Formulierung von Systemarchitekturen sowie die Validierung der entwickelten LösungsansĂ€tze in industriellen Anwendungsszenarien. Eine erfolgreiche Umsetzung von Sozio-CPS in drei heterogenen Validierungsszenarien beweist die Korrektheit und Anwendbarkeit der LösungsansĂ€tze.Within the scope of the fourth industrial revolution, Industry 4.0, the manufacturing industry is trying to optimize the traditional target figures of quality, costs and time as well as resource efficiency, flexibility, adaptability and resilience in volatile global markets. The focus is on the development of smart factories, in which relevant objects and humans are interconnected . Cyber-physical systems (CPS) are used as sensorized and actuatorized, resilient and intelligent overall systems to control production processes, machines and product quality . The technical complexity of production systems and their associated maintenance processes are rising due to the demands on their adaptability and the increasing automation. Challenges in the development and implementation of CPS include the lack of interoperability and reference architecture concepts as well as the insufficiently defined interaction of people and CPS. Socio-cyber-physical systems (Socio-CPS) focus on bidirectional interaction of humans and CPS to address this problem. The scope and objective of this dissertation is to define Socio-CPS in the condition and process monitoring of smart factories. This dissertation utilizes scenarios of Socio-CPS, holistically defines system architectures and validates the solutions developed in industrial applications. The successful implementation of Socio-CPS in three heterogeneous validation scenarios proves the correctness and applicability of the solutions
    • 

    corecore