7 research outputs found

    Wissenschaft, die Grenzen schafft: Geschlechterkonstellationen im disziplinÀren Vergleich

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    Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinĂ€r vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfĂ€ltigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen können. Damit stellt sie fĂŒr die Geschlechter- wie auch fĂŒr die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar

    Wissenschaft, die Grenzen schafft : Geschlechterkonstellationen im disziplinÀren Vergleich

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    Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinĂ€r vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfĂ€ltigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen können. Damit stellt sie fĂŒr die Geschlechter- wie auch fĂŒr die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar

    Wissenschaft, die Grenzen schafft

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    Anhand ethnographischer Fallstudien in vier Disziplinen - Architektur, Botanik, Pharmazie und Meteorologie - geht das Buch der Frage nach, ob und auf welche Weise sich die Geschlechterdifferenz im wissenschaftlichen Alltag artikuliert. Mit ihrer disziplinĂ€r vergleichenden Perspektive betritt die Studie Neuland: Sie vermittelt einen Blick auf die vielfĂ€ltigen Unterschiede zwischen den Disziplinen und identifiziert damit die Konstellationen, unter denen geschlechtliche Zuschreibungen das wissenschaftliche Universalismusprinzip unterlaufen können. Damit stellt sie fĂŒr die Geschlechter- wie auch fĂŒr die Wissenschaftsforschung einen wichtigen und innovativen Beitrag dar

    Religiöses Wissen in der Lyrik der FrĂŒhen Neuzeit

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    Der Band widmet sich religiösem Wissen in der Dichtung der FrĂŒhen Neuzeit, wobei der historische Schwerpunkt auf dem 17. und dem frĂŒhen 18. Jahrhundert liegt. Im Sinne des Sonderforschungsbereichs „Episteme in Bewegung“ steht im Mittelpunkt die Frage, wie der Funktionswandel des religiösen Wissens, der sich in dieser Dichtung vollzieht, zu beschreiben ist. Von besonderer Bedeutung ist dabei die in der Literaturwissenschaft seit Langem debattierte These, dass die ‚SubjektivitĂ€t‘ als Kennzeichen der im selben Zeitraum entstehenden Gattung der ‚Lyrik‘ sich in der geistlichen Dichtung der FrĂŒhen Neuzeit ankĂŒndige. Die Frage, in welcher konkreten Form tatsĂ€chlich von einer solchen Bewegung die Rede sein kann, gehört, genauso wie diejenige, ob und, wenn ja, in welchem Sinne diese Bewegung als SĂ€kularisierung aufgefasst werden kann, zu den wiederkehrenden Themen des Bandes. Im Einzelnen diskutieren die BeitrĂ€ge die frömmigkeitsgeschichtlichen Voraussetzungen der geistlichen Dichtung und die Wirkung, die man von dieser Dichtung erwartete, genauso wie ihre konfessionsspezifischen AusprĂ€gungen, ihre poetischen und rhetorischen Gestaltungsprinzipien, die Bedeutung antiker Mythologie und Religion, den Einfluss von Deismus und Pantheismus sowie die Frage nach den AnfĂ€ngen der ‚Naturlyrik‘. Im Fokus des gleichermaßen literaturwissenschaftlichen wie religionshistorischen Zugriffs stehen – neben Korpora wie den kirchlichen GesangbĂŒchern – Dichter wie Friedrich von Spee, Andreas Gryphius, Catharina Regina von Greiffenberg, Daniel von Czepko, Daniel Casper von Lohenstein, Johann Christian GĂŒnther, Barthold Heinrich Brockes, Albrecht von Haller, die galanten Dichter und die Autoren des „Parnassus Boicus“
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