342 research outputs found

    Datenwirtschaft und Datentechnologie

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    In diesem Open-Access-Buch stehen die wirtschaftliche Verwertung von Daten und die dazu gehörenden technischen und organisatorischen Prozesse und Strukturen in Unternehmen im Fokus. Es behandelt Themen wie Datenmonetarisierung, DatenvertrĂ€ge, Data Governance, Informationssicherheit, Datenschutz und die VertrauenswĂŒrdigkeit von Daten. Seit Jahren wird davon gesprochen, dass „Daten das neue Öl“ sind. Expertinnen und Experten sind sich einig: Das Wertschöpfungspotential von Daten ist enorm und das ĂŒber fast alle Branchen und GeschĂ€ftsfelder hinweg. Und dennoch bleibt ein Großteil dieses Potentials ungehoben. Deshalb nimmt dieser Sammelband konkrete Innovationshemmnisse, die bei der Erschließung des wirtschaftlichen Werts von Daten auftreten können, in den Blick. Er bietet praktische LösungsansĂ€tze fĂŒr diese HĂŒrden an den Schnittstellen von Ökonomie, Recht, Akzeptanz und Technik. Dazu folgen die Autorinnen und Autoren einem interdisziplinĂ€ren Ansatz und greifen aktuelle Diskussionen aus der Wissenschaft auf, adressieren praxisnahe Herausforderungen und geben branchenunabhĂ€ngige Handlungsempfehlungen. Den Leserinnen und Lesern soll eine transparente Informationsbasis angeboten werden und damit die Teilnahme an der Datenwirtschaft erleichtert werden. Dieses Buch richtet sich an EntscheidungstrĂ€gerinnen und EntscheidungstrĂ€ger in Unternehmen sowie an Entwicklerinnen und Entwickler datenbasierter Dienste und Produkte. Der Band ist ebenfalls fĂŒr FachkrĂ€fte der angewandten Forschung wie auch fĂŒr interdisziplinĂ€r Studierende z.B. der Wirtschaftsinformatik, der technikorientierten Rechtswissenschaft oder der Techniksoziologie relevant

    Datenwirtschaft und Datentechnologie

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    Intelligente Vernetzung zur autonomen FrÀsbearbeitung von Strukturbauteilen - Ergebnisbericht des BMBF Verbundprojektes TensorMill

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    Digitalisierte Prozesse können zukĂŒnftig zu einer intelligenten Fertigung beitragen, um den Herausforderungen einer intelligent vernetzten, autonomen Fertigung von sicherheitsrelevanten Integralbauteilen zu begegnen. Die Herausforderungen hierbei liegen insbesondere in der Aufzeichnung und Extraktion von nutzerrelevanten Daten zur Steigerung der ProduktivitĂ€t bei der Fertigung von sicherheitsrelevanten Integralbauteilen fĂŒr die Luft- und Raumfahrtbranche. An diesem Punkt hat das Verbundforschungsprojekt „TensorMill“ angesetzt. Ziel des Projekts war es, die ProduktivitĂ€t in der spanenden Fertigung sicherheitsrelevanter Integralbauteile durch die Entwicklung und den Aufbau einer intelligent, vernetzten, autonomen Fertigung zu erhöhen und die Prozesssicherheit zu verbessern. Die intelligente Fertigung soll dabei in der Lage sein, auf möglichst viele Situationen im Fertigungsprozess mit Hilfe von kĂŒnstlicher Intelligenz (KI) zu reagieren. FĂŒr die Implementierung der KI-basierten Lösungen sind im Projekt fortschrittliche Methoden und Vorgehensweisen entstanden, welche es ermöglichen, die Daten von Produktionsmitteln in einer einfachen Form nutzbar zu machen, damit diese einen Mehrwert fĂŒr Hersteller und Anwender bringen. Die aufbereiteten Daten dienten schließlich der Umsetzung von KI-basierten Lösungen zur prozessparallelen QualitĂ€tsprognose und Werkzeugzustandserkennung. DarĂŒber hinaus wurde ein entwickeltes cyber-physisches Spannsystem entwickelt, um neuartige AnsĂ€tze zur AbdrĂ€ngungskompensation und Echtzeitbewertung der ProzessstabilitĂ€t zu erforschen

    Digitale GeschÀftsmodelle in der Industrie 4.0

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    Die Industrie 4.0 fĂŒhrt aktuell zu revolutionĂ€ren VerĂ€nderungen und Herausforderungen im Industriesektor, auf die Unternehmen mit neuen GeschĂ€ftsmodellen reagieren mĂŒssen. Die Masterarbeit gibt mit Hilfe einer Status-Quo Analyse eine Bestandsaufnahme ĂŒber die aktuellen digitalen GeschĂ€ftsmodelle deutscher Industrieunternehmen. Die Erkenntnisse wurden auf Basis von 71 \'Mini-Cases\' erhoben. Dabei wurden Anbieter, sowie Anwender von Industrie 4.0 Technologien untersucht und in neun Muster kategorisiert. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wurde ein inkrementeller Transformationsprozess konzipiert, der zur Entwicklung von digitalen GeschĂ€ftsmodellen in der Industrie 4.0 genutzt werden kann

    ALL-Ready – Das europĂ€ische Netzwerk fĂŒr Reallabore und Forschungsinfrastrukturen fĂŒr die Agrarökologie: Vorbereitungsphase

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    Das ALL-Ready Pilotnetzwerk: Die inspirierenden Beispiele und die Erfahrungen der Reallabore und Forschungsinfrastrukturen fĂŒr die Agrarökologie in Europa und Kanad

    Cooperative optimization of compartment air flows using agent-based measuring-, operation- and control-techniques within a Computational Steering environment

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    Die Planung eines Bauwerks im konstruktiven Ingenieurbau erfordert zur Vermeidung von Konstruktionsfehlern eine enge Kooperation zwischen den beteiligten Fachplanern. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Ansatz verfolgt, durch eine kooperative und interaktive Simulation von Entwurfs- und Konstruktionsvarianten der einzelnen Fachmodelle mit gleichzeitiger Visualisierung ihrer Zielfunktionswerte ĂŒber einen gemeinsamen virtuellen Entwurfsraum eine gegenseitige VerstĂ€ndigung zu verbessern. Durch die schrittweise Modifizierung der einzelnen Fachmodelle, welche in einem IFC Produktmodell vorgehalten werden, ist die interaktive Optimierung des Modells möglich. Der virtuelle Entwurfsraum wird als Softwarelösung realisiert und koppelt Module zur dreidimensionalen Modellierung, Simulation und Visualisierung, welche fĂŒr einen interaktiven Prozessablauf ĂŒber automatisierte Schnittstellen verknĂŒpft sind. Ein CAD-System wird zur Modellierung eingesetzt, ein CFD-Kern ermöglicht die Optimierung von Raumluftströmungen unter BerĂŒcksichtigung des Klimakomforts. Eine Multi-User-Umgebung erlaubt den vernetzten Zugriff der Fachplaner. Interaktive Elemente des Entwurfsraums wurden durch die Verwendung des Computational Steering Ansatzes unter Einbezug einer Virtual Reality Umgebung sowie einer Großrechenanlage realisiert. Das als Datenbasis eingesetzte IFC Produktmodell wird ĂŒber einen automatisierten Modelltransfer in ein fĂŒr den Simulationskern ein interpretierbares Berechnungsmodell abgeleitet, welches auch fĂŒr die Strömungssimulation notwendige Randbedingungen beinhaltet. Der Software-Prototyp ermöglicht die Konzeption von HVAC-Systemen. Hierbei werden mess-, steuer- und regeltechnische Prozesse einer Klimaanlageninstallation emuliert und mit dem Entwurfsraum gekoppelt. Durch sensorisch erfasste GrĂ¶ĂŸen wie Raumtemperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftgeschwindigkeit wird die einströmende Luft aus den Klimamodulen dynamisch angepasst. Dies erfolgt durch den Einsatz von Software-Agenten.Functional Design of complex CAE objects in civil engineering requires a close co-operation of specialists in various disciplines. An automated computer-assisted system serving as a framework for this process would presuppose a consistent theoretical description of all partial models as part of an object and process oriented generalized theory about the interactions of all building components and processes. This thesis describes a heuristic strategy: A group of engineers from different disciplines come together in an interactive and virtual design space and evaluate in close cooperation the mutual implications of their specific design variants. In the course of a step-by-step modification of the partial models which are condensed into a single IFC product model, the interactive optimization of this model is potential. The virtual design space is developed as a software-prototype and is based on several linked modules for three-dimensional modeling, simulation and visualization with automated interfaces to allow an interactive process flow. The basis for the modeler is a CAD-system. A CFD-kernel allows the optimization of the airflow within a room with respect to the human wellness index. The virtual design space may externally be modified by additional engineers by utilizing a multi-user-environment. Interactive elements of the design space are introduced by utilizing a computational steering system, a virtual reality environment and a pc-cluster as compute server. The IFC product model as a data basis is transformed into an interpretable calculation model for the CFD simulation within an automated model transfer. The dynamical behavior of HVAC installations depending on the climatic conditions inside a room which is controlled by measuring-, operation- and control- techniques can be emulated by interactive software-agents, which are bidirectionally coupled with the simulation kernel and wrap the HVAC objects of the modeler

    Jahresbericht 2016 zur kooperativen DV-Versorgung

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    :Vorwort 9 Übersicht der Inserenten 12 Teil I Gremien der TU Dresden fĂŒr Belange der Informationstechnik CIO der TU Dresden 17 Der CIO-Beirat 17 IT-Klausurtagung 18 Teil II Zentrum fĂŒr Informationsdienste und Hochleistungsrechnen 1 Die Einrichtung 23 1.1 Aufgaben 23 1.2 Zahlen und Fakten 23 1.3 Haushalt 24 1.4 Struktur / Personal 25 1.5 Standorte 26 1.6 Gremienarbeit 27 2 IT-Infrastruktur 29 2.1 Kommunikationsdienste und Infrastrukturen 29 2.1.1 Allgemeine Versorgungsstruktur 29 2.1.2 Backbone und lokale Vernetzung 31 2.1.3 Datennetz zwischen den UniversitĂ€tsstandorten und Außenanbindung 31 2.1.4 Vertrag „Kommunikationsverbindungen der SĂ€chsischen Hochschulen“ 34 2.1.5 Datennetz zu den Wohnheimstandorten 34 2.1.6 Wireless Local Area Network 36 2.1.7 Data-Center-Netz / Application-Centric-Infrastructure 36 2.1.8 Virtuelle private Netzwerke 37 2.1.9 Zentral bereitgestellte virtuelle Firewalls 37 2.1.10 Dynamische Portzuordnung 38 2.1.11 Sprachdienste ISDN und VoIP 38 2.2 Infrastruktur-Server 39 2.2.1 Domain Name System 39 2.2.2 Network Time Protocol 40 2.3 Server-Virtualisierung 40 2.4 Housing 40 2.5 Datenspeicher und -sicherung 40 2.5.1 File-Service und Speichersysteme 41 2.5.2 Cloudstore 42 2.5.3 Backup-Service 43 2.5.4 Archivierung 46 3 Hochleistungsrechnen 47 3.1 HRSK-II – HPC-Cluster Taurus 47 3.2 Shared-Memory-System Venus 49 3.3 Grid-Ressourcen 49 3.4 Anwendungssoftware 50 3.5 Parallele Programmierwerkzeuge 51 4 Zentrales Diensteangebot 53 4.1 IT-Service-Management 53 4.2 Ticket-System und Service Desk 53 4.3 IdentitĂ€tsmanagement 54 4.3.1 Zentrale Verwaltung der Nutzerdaten 55 4.3.2 Authentifizierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur 55 4.3.3 DFN PKI 56 4.3.4 Zentrale Windows-Dienste 56 4.4 Login-Service 56 4.5 Microsoft Windows-Support 57 4.5.1 PC-Pools 58 4.5.2 Virtuelle Desktops 58 4.5.3 Laptop-Ausleihe im Service Desk 59 4.5.4 PC-und Drucker-Support 59 4.5.5 Windows-Betriebsmodell 59 4.5.6 Zentrale Windows-DomĂ€ne 60 4.6 Kommunikations- und Kollaborationsdienste 61 4.6.1 Struktur der E-Mail-Adressen 61 4.6.2 MS Exchange 61 4.6.3 Unix-Mail 62 4.6.4 Mailinglisten-Server 62 4.6.5 SharePoint 63 4.7 Dresden Science Calendar 63 4.8 Drucken / Kopieren 64 4.9 Zentrale Software-Beschaffung fĂŒr die TU Dresden 65 5 Forschung 67 5.1 Wissenschaftliche Projekte und Kooperationen 67 5.1.1 Kompetenzzentrum fĂŒr Videokonferenzdienste 67 5.1.2 Skalierbare Software-Werkzeuge zur UnterstĂŒtzung der Anwendungsoptimierung auf HPC-Systemen 67 5.1.3 Leistungs- und Energieeffizienz-Analyse fĂŒr innovative Rechnerarchitekturen 68 5.1.4 Datenintensives Rechnen, verteiltes Rechnen und Cloud Computing 71 5.1.5 Datenanalyse, Methoden und Modellierung in den Life Sciences 74 5.1.6 Parallele Programmierung, Algorithmen und Methoden 76 5.1.7 Initiativbudget zur UnterstĂŒtzung von Kooperationsaufgaben der sĂ€chsischen Hochschulen 78 5.1.8 Kooperationen 79 5.2 Publikationen 80 6 Ausbildungsbetrieb und Praktika 83 6.1 Ausbildung zum Fachinformatiker 83 6.2 Praktika 83 7 Veranstaltungen 85 7.1 Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen 85 7.2 ZIH-Seminare 86 7.3 ZIH-Kolloquien 86 7.4 Workshops 86 7.5 StandprĂ€sentationen/VortrĂ€ge/FĂŒhrungen 86 Teil III Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen und Zentrale Betriebseinheiten Center for Molecular and Cellular Bioengineering 91 1 Wesentliche Anforderungen aus Lehre und Forschung an die DV-Versorgung 92 1.1 Anforderungen aus der Lehre 92 1.2 Anforderungen aus der Forschung 92 2 Erreichter Stand der DV-Ausstattung 92 2.1 Ausstattung mit Informationstechnik 92 2.2 Ausstattung mit Software 93 2.3 Datennetz 93 2.4 Bereitstellung zentraler Dienste fĂŒr die Institute 93 2.5 TĂ€tigkeitsschwerpunkte 2015/16 94 2.6 ZukĂŒnftige Entwicklung der IT-Ausstattung 94 2.7 Inanspruchnahme von Dienstleistungen des ZIH 95 Internationales Hochschulinstitut Zittau 97 1 Wesentliche Anforderungen aus Lehre und Forschung an die DV-Versorgung 97 1.1 Anforderungen aus der Lehre 97 1.2 Anforderungen aus der Forschung 97 2 Erreichter Stand der DV-Ausstattung 98 2.1 Informationstechnik 98 2.2 Software 98 2.3 Datennetz 98 2.4 Bereitstellung zentraler Dienste fĂŒr die StudiengĂ€nge und die Verwaltung 99 3 Aufgabenschwerpunkte in den Jahren 2015 bis 2016 99 4 ZukĂŒnftige Entwicklung der IT-Ausstattung 99 5 Inanspruchnahme von Dienstleistungen des ZIH 100 Zentrum fĂŒr Internationale Studien (ZIS) 101 1 Stand der IT-Ausstattung 101 2 Schwerpunkte der Datenverarbeitung 101 3 Inanspruchnahmen von Dienstleistungen des ZIH 102 Botanischer Garten der TU Dresden 103 1 Dienstleistungen 103 2 Stand der IT-Ausstattung 103 Medienzentrum 105 1 Allgemeines 105 1.1 Produktion, Design und PrĂ€sentation von Medien 106 1.2 Technologien und Systeme 107 1.3 Digitale Entwicklungen fĂŒr Forschung und Lehre 107 2 Dienstleistungen des Medienzentrums 109 2.1 Digitale Bildungsservices 109 2.2 Medienservices 111 2.3 Services im Bereich Web 114 3 IT-Ausstattung 118 3.1 Standort Hörsaalzentrum (HSZ) 118 3.2 Standort BSS 118 3.3 Nutzung ZIH-Serverraum 118 3.4 Ausstattung mit Informations- und PrĂ€sentationstechnik 120 UniversitĂ€tssportzentrum 123 UniversitĂ€tsarchiv 125 1 Stand der IT-Ausstattung 125 2 Schwerpunkte fĂŒr die Anwendung der DV 125 3 Inanspruchnahme von Dienstleistungen des ZIH 125 4 Notwendige Maßnahmen 12

    Jahresbericht 2014 zur kooperativen DV-Versorgung

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    :VORWORT 9 ÜBERSICHT DER INSERENTEN 10 TEIL I ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15 ZUR ARBEIT DES ERWEITERTEN IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17 TEIL II 1 DAS ZENTRUM FÜR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21 1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRÄSENTATIVE AUSWAHL) 21 1.3 HAUSHALT 22 1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23 1.5 STANDORT 24 1.6 GREMIENARBEIT 25 2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27 2.1 NUTZUNGSÜBERSICHT NETZDIENSTE 27 2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27 2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 37 3 ZENTRALES DIENSTEANGEBOT 47 3.1 SERVICE DESK 47 3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48 3.3 IDENTITÄTSMANAGEMENT 49 3.4 LOGIN-SERVICE 51 3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51 3.6 STORAGE-MANAGEMENT 52 3.7 PC-POOLS 58 3.8 SECURITY 59 3.9 LIZENZ-SERVICE 61 3.10 PERIPHERIE-SERVICE 61 3.11 DRESDEN SCIENCE CALENDAR 61 4 SERVICELEISTUNGEN FÜR DEZENTRALE DV-SYSTEME 63 4.1 ALLGEMEINES 63 4.2 INVESTBERATUNG 63 4.3 PC-SUPPORT 63 4.4 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 64 4.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FÜR DIE TU DRESDEN 68 5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 71 5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX 71 5.2 NUTZUNGSÜBERSICHT DER HPC-SERVER 78 5.3 SPEZIALRESSOURCEN 79 5.4 GRID-RESSOURCEN 80 5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 81 5.6 VISUALISIERUNG 81 5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 83 6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE UND KOOPERATIONEN 85 6.1 KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE 85 6.2 SKALIERBARE SOFTWARE-WERKZEUGE ZUR UNTERSTÜTZUNG DER ANWENDUNGSOPTIMIERUNG AUF HPC-SYSTEMEN 89 6.3 LEISTUNGS- UND ENERGIEEFFIZIENZ-ANALYSE FÜR INNOVATIVE RECHNERARCHITEKTUREN 91 6.4 DATENINTENSIVES RECHNEN, VERTEILTES RECHNEN UND CLOUD COMPUTING 95 6.5 DATENANALYSE, METHODEN UND MODELLIERUNG IN DEN LIFE SCIENCES 97 6.6 PARALLELE PROGRAMMIERUNG, ALGORITHMEN UND METHODEN 99 6.7 INITIATIVBUDGET ZUR UNTERSTÜTZUNG VON KOOPERATIONSAUFGABEN DER SÄCHSISCHEN HOCHSCHULEN 103 6.8 KOOPERATIONEN 105 7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 107 7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 107 7.2 PRAKTIKA 108 8 VERANSTALTUNGEN 109 8.1 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 109 8.2 NUTZERSCHULUNGEN 110 8.3 ZIH-KOLLOQUIEN 110 8.4 ZIH-SEMINARE 110 8.5 KONFERENZEN 110 8.6 WORKSHOPS 110 8.7 STANDPRÄSENTATIONEN/’VORTRÄGE/FÜHRUNGEN 110 9 PUBLIKATIONEN 113 TEIL III BERICHTE BIOTECHNOLOGISCHES ZENTRUM (BIOTEC) ZENTRUM FÜR REGENERATIVE THERAPIEN (CRTD) ZENTRUM FÜR INNOVATIONSKOMPETENZ (B CUBE) 121 BOTANISCHER GARTEN 127 INTERNATIONALES HOCHSCHULINSTITUT ZITTAU (IHI) 132 LEHRZENTRUM SPRACHEN UND KULTURRÄUME (LSK) 133 MEDIENZENTRUM (MZ) 139 UNIVERSITÄTSSPORTZENTRUM (USZ) 155 ZENTRUM FÜR INTERNATIONALE STUDIEN (ZIS) 157 ZENTRALE UNIVERSITÄTSVERWALTUNG (ZUV) 15

    Forschungsbericht / Hochschule Mittweida

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