19,289 research outputs found

    Emanzipation und Enttäuschung

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    EMANZIPATION UND ENTTÄUSCHUNG Emanzipation und Enttäuschung / Hüttner, Bernd (Rights reserved) ( -

    ,,Wo die Macht aufüört, entsteht die Hoffnung": Die zweite italienische Studentenbewegung zwischen sozialer Emanzipation und politischer Regression*

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    Die zweite italienische Studentenbewegung zwischen sozialer Emanzipation und politischer Regression*Die zweite italienische Studentenbewegung zwischen sozialer Emanzipation und politischer Regression

    Transformationen der Naturgeschichte : Thema und Kompositionsprinzip

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    Verzeitlichung, das Leitmotiv dieses Buches, ist ein Schlüsselbegriff für das Verständnis unserer kulturhistorischen Situation. Ohne die Ablösung der Zeit vom Raum, ohne die Emanzipation temporaler Prozesse von topischen Bindungen wäre die Fortschrittsdynamik der Moderne nicht durchsetzbar gewesen. Deren Errungenschaften, das Aufbrechen starrer Ordnungsstrukturen, wie auch ihre Kehrseite, das Herausfallen aus lebensweltlichen Orientierungsrahmen, sind Resultate desselben Vorgangs. ..

    Women, identity and employment in East Germany

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    This book chapter was reproduced with the kind permission of Continuum books.This book chapter discusses Marxist feminism and female employment in the GDR, current attitudes to employment amongst East German women, and pre-unification versus post-unification factors and their impact on identity formation

    Judentum im Wandel. Eine Diskurs- und Wissensgemeinschaft

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    Das Jahr 2016 wird im Bewusstsein der Schweizer Juden und Jüdinnen als Jubiläum der Emanzipation vor 150 Jahren gefeiert. 1866 wurde den Juden durch eine Volksabstimmung die freie Niederlassung in der ganzen Schweiz gewährt. 1874 folgte im Rahmen einer Verfassungsrevision auch die Gewährung der allgemeinen Kultusfreiheit. Ein Blick in die Geschichte des Schweizer Judentums verweist auch auf dessen Gegenwart, die von vielerlei Facetten und Identitäten und einem Wandel der Traditionen geprägt ist

    Geschichte und Emanzipation. Bahros Beitrag zur Sozialismus-Diskussion

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    Rudolf Bahros Buch: Die Alternative, Zur Kritik des real existierenden Sozialismus (1) ist ohne Zweifel das wichtigste marxistische Werk der Nachkriegszeit aus den osteuropäischen Ländern und verbindet geistige Radikalität und pc1rsönlichenMut eines kommunistischen Ketzers. Die hier entworfene Theorie sozialer Emanzipation, die daraus grundsätzliche Kritik an den sogenannten sozialistischen Übergangsgesellschaften und das hierin begründete kommunistische Aktionsprogramm einer emanzipatorischen Kulturrevolution haben nicht nur prinzipielle Bedeutung für die osteuropäische Diskussion um eine kommunistische Alternative in den sozialistischen Ländern, sondern aufgrund ihrer allgemein-geschichtlichen Spannweite auch für die westeuropäische Sozialismus-Diskussion. Bahros Theorie sozialer Emanzipation knüpft an das allgemeine Zentrum der Marx-Engelssehen materialistischen Geschichtstheorie: die Entstehung von Klassengesellschaft und Staat durch die naturwüchsige gesellschaftliche Arbeitsteilung an und rückt erneut als Ziel sozialer Emanzipation die Aufhebung dieser Arbeit:.teilung in denMittelpunkt. Im Vergleich zu diesem Kommunismus erweisen sich die Länder des real existierenden Sozialismus in der Tat als staatlich-bürokratisch organisierte Klassengesellschaften, die wohl das Privateigentum durch das Staatseigentum an den gesellschaftlichen Bedingungen der Produktion ersetzt, aber dadurch die überkommene gesellschaftliche Arbeitsteilung als eigentliche. Grundlage sozialer Herrschaft noch nicht angetastet haben. Orientiert an dem Ziel sozialer Emanzipation als Aufhebung jeglicher sozialer Herrschaft wird als Alternative ein Aktionsprogramm der Kulturrevolution entworfen, das die Transformation der gesellschaftlichen Verhältnisse in den sozialistischen Ländern zur Verwirklichung der sozialen Emanzipation in ihren ökonomischen, politischen und individuellen Elementen umreißt

    Felt-bodily didactics. Educational processes from a subjective-bodily phenomenological perspective

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    Der Beitrag geht davon aus, dass Bildungsprozesse als Auseinandersetzung des Subjektes mit sich selbst und der Welt stets leiblich vermittelte Prozesse sind. Für die Didaktik bedeutet dies, dass Lehrmethoden und Lerninhalte stets in Kontexte eingebunden werden müssen, welche die Schülerinnen und Schüler leiblich-affektiv ergreifen. Aufbauend auf den leibphänomenologischen Überlegungen von Hermann Schmitz (2008), wird das leibliche Lernen in personaler Regression und Emanzipation betrachtet und es werden Überlegungen zur Haltung der Lehrkraft angestellt, welche die Schülerinnen und Schüler begleiten und Lerninhalte wie Räume atmosphärisch einbetten sollte. Schließlich werden einige gängige Praxisbeispiele gegeben, welche die Ideen einer leiblichen Didaktik´ für den Schulalltag verdeutlichen sollen. (DIPF/Orig.)The article assumes that educational processes – as an examination between the subject, itself, and the world – always are subjective-bodily mediated processes. Regarding didactics, this means that teaching methods and learning contents always need to be integrated into contexts which the students take subjective-bodily affectively. Based on Hermann Schmitz\u27s subjective-bodily phenomenological reflections (2008), physical learning is considered in personal regression and emancipation, and considerations are being made on the attitude of the teacher which should accompany the students and embed learning contents and spaces atmospherically. In the end, some common practice examples are given to illustrate the ideas of subjective-bodily didactics for the everyday school life. (Author

    Perfect education, but not for everyone. On society\u27s need for inequality and the rise of surrogate education

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    Dem Autor zufolge kann man das gegenwärtige Optimierungsdenken als Wiederkehr eines Perfektionismus verstehen, der aber anders als ein auf die Vollkommenheit des Individuums zielender vormoderner Perfektionismus nun auf die Vervollkommnung von Erziehungssystemen zielt. Dieser neue Perfektionismus impliziert [...] nicht nur eine Abkehr vom modernen Verständnis von Erziehung als Emanzipation; er führt zugleich in Paradoxien, die kollektiv nicht auflösbar sind und deshalb zwangsläufig mit der Rückkehr zu individuellen Vervollkommnungsstrategien verbunden ist. (DIPF/Orig.

    Front-Page Jews: Doris Wittner\u27s (1880-1937) Berlin Feuilletons

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    In ‘Die jüdische Frau und das jüdische Buch’ (The Jewish woman and the Jewish book), an article published 18 March 1931 on the front page of the Jüdisch-liberale Zeitung, Doris Wittner included the following lines that concisely sum up her pioneering ideological and political agendas: ‘Aber bis der endgültige Rechtspruch über des Weibes Ruf und Berufung erfolgt, werden wir jedem Frauengeist, der “strebend sich bemüht”, Anerkennung und Ehrerbietung zollen. […] Insbesondere unsere Glaubensgenossinnen, die gewohnt sind, Menschenlose nur nach Jahrtausenden zu messen.’ With such feuilleton articles, Wittner worked to validate women’s contributions to professional spheres, particularly literature and journalism; to offer both Jewish women and men due credit for their achievements in light of growing antisemitism; and to advocate for the special talents of Jews due to their historical and cultural connections. That this article appeared on the front page of this liberal Berlin Jewish newspaper is no less telling, as Wittner was a regular contributor whose pieces often earned prominent display. Indeed, part of what makes Wittner a journalist of note is the fact that her work appeared with surprising frequency on front pages or in other prominent positions in both general and Jewish publications. [excerpt
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