15 research outputs found

    Metainformationssysteme – Backbone der Anwendungssystemkopplung

    Full text link
    Die Kopplung von Anwendungssystemen ist als komplexes Entwicklungsproblem im Sinne der Wirtschaftsinformatik zu begreifen. Der Beitrag ordnet aktuelle Standards und Technologien den Entwicklungsphasen der Informationssystementwicklung als Gestaltungsoptionen zu. Anhand von Terminologien und Nachrichtenstandards wird die Bedeutung von Metainformationssystemen gezeigt und es wird die Architektur der Terminologischen Klammer zur Kopplung von Anwendungssystemen eingeführt. Mittels der Kombination von Entwicklungsphasen und Abstraktionsebenen wird ein Rahmenmodell zur Kopplung von Anwendungssystemen eingeführt, welches der Strukturierung von Entwicklungsaufgaben und Beziehungen von Metainformationssystemen bei der Anwendungssystemkopplung dient. <br/

    eBill Presentment and Payment-System Com42Bill

    Get PDF
    Die Erstellung und Versendung von Rechnungen in Papierform ist bei vielen Rechnungsstellern ein ebenso größer Kostenfaktor wie die Verfolgung von Zahlungseingängen und die Durchführung von Mahnungen. Aber auch Rechnungsempfänger müssen diese Papierrechnungen bearbeiten und verwalten. Gerade Unternehmen (Telekommunikationsunternehmen, Internetprovider, Kabelnetz-betreiber, GEZ), die monatlich eine Vielzahl von Rechnungen erstellen und versenden, versuchen schon heute durch den Einsatz von E-Mail beim Versenden von Rechnungen Aufwand und Kosten zu reduzieren. Jedoch wird hierdurch nicht die komplette finanzielle Transaktionskette – von der Rechnungsstellung bis zur Rechnungsbegleichung – abgedeckt, so dass immer noch ein Medienbruch stattfindet. Erst durch den Einsatz eines Electronic Bill Presentment and Payment-Systems (EBPP) kann die vollständige Unterstützung der finanzielle Transaktionskette erfolgen, wobei elektronische Zahlungssysteme, die auf der Seite der Rechnungsempfänger verwendet werden, integriert werden können. Darüber hinaus können EBPP-Systeme von Rechnungsstellern zu Marketing- und Vertriebszwecken verwendet werden. In diesem Beitrag werden verschiedene Realisierungsmodelle für EBPP-Systeme beschrieben und nach der Auswahl eines Modells, die Konzeption und Realisierung des EBPP-Systems Com42Bill vorgestellt. Durch das System Com42Bill ist der Zugriff auf Rechnungen über verschiedene mobile Endgeräte (z.B. PDA, Handy) möglich, da aufbauend auf einer Client/Server-Architektur ein „Thin Client“ realisiert wurde. Rechnungsempfänger können die Dienste des Systems Com42Bill daher zeitnah und standortunabhängig nutzen

    Electronic Business

    Get PDF
    ”Es gibt nur einen Erfolg - nach seinen eigenen Vorstellungen leben zu können.“ (Christopher Morlay) Erfolgreiches Business beruht auf einem sehr einfachen Grundprinzip: Stellen Sie sich dem Konkurrenzkampf und seinen Sie einfach besser. Provokativ heißt das, dass jedes Unternehmen, dass an die Spitze will, mehr Produkte mit höherer Qualität, in größeren Stückzahlen, in kürzerer Zeit und mit besseren Serviceleistungen als die Konkurrenz anbieten muss. Dabei erzwingt der rasche technologische Fortschritt eine vorausschauende Taktik. Hier nimmt das Internet seit einigen Jahren eine Schlüsselposition ein. Durch das Internet ist eine Informationsgesellschaft entstanden, die von allen Unternehmen eine extrem hohe Flexibilität fordert. Diese Flexibilität muss für jeden Kunden nachvollziehbar und somit transparent sein. Es kann keine Frage mehr sein, ob eine Firma ins eBusiness einsteigt, sondern nur noch wann und wie. Wahrscheinlich bedarf es keiner besonderen Hervorhebung mehr, dass das Thema eBusiness keine reine Nebensache für Spezialisten sein darf. Vielmehr ist es so, dass sich die Unternehmen durch das eBusiness auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren können. Bevor man sich aber genauer mit dem Thema auseinandersetzen kann, muss man sich darüber klar sein, was eBusiness eigentlich ist - und was es nicht ist

    Netzeffekte im E-Business

    Get PDF

    Proceedings of RSEEM 2006 : 13th Research Symposium on Emerging Electronic Markets

    Get PDF
    Electronic markets have been a prominent topic of research for the past decade. Moreover, we have seen the rise but also the disappearance of many electronic marketplaces in practice. Today, electronic markets are a firm component of inter-organisational exchanges and can be observed in many branches. The Research Symposium on Emerging Electronic Markets is an annual conference bringing together researchers working on various topics concerning electronic markets in research and practice. The focus theme of the13th Research Symposium on Emerging Electronic Markets (RSEEM 2006) was ?Evolution in Electronic Markets?. Looking back at more than 10 years of research activities in electronic markets, the evolution can be well observed. While electronic commerce activities were based largely on catalogue-based shopping, there are now many examples that go beyond pure catalogues. For example, dynamic and flexible electronic transactions such as electronic negotiations and electronic auctions are enabled. Negotiations and auctions are the basis for inter-organisational trade exchanges about services as well as products. Mass customisation opens up new opportunities for electronic markets. Multichannel electronic commerce represents today?s various requirements posed on information and communication technology as well as on organisational structures. In recent years, service-oriented architectures of electronic markets have enabled ICT infrastructures for supporting flexible e-commerce and e-market solutions. RSEEM 2006 was held at the University of Hohenheim, Stuttgart, Germany in September 2006. The proceedings show a variety of approaches and include the selected 8 research papers. The contributions cover the focus theme through conceptual models and systems design, application scenarios as well as evaluation research approaches
    corecore