6 research outputs found
Eine service-orientierte Grid-Infrastruktur zur UnterstĂŒtzung medienwissenschaftlicher Filmanalyse
Innerhalb des von der DFG (SFB/FK 615) geförderten Projektes âMethoden und Werkzeuge zur rechnergestĂŒtzten medienwissenschaftlichen Analyseâ werden Verfahren und Werkzeuge entwickelt, die Medienwissenschaftler bei der Analyse von audiovisuellen Daten unterstĂŒtzen sollen. In diesem Beitrag wird die Videoanalyse-Software Videana vorgestellt, die eigens entwickelte Verfahren und Konzepte zur Analyse von audio-visuellen Daten beinhaltet. Weiterhin werden Forschungsarbeiten bezĂŒglich einer Grid-Infrastruktur zur UnterstĂŒtzung medienwissenschaftlicher Forschungsarbeiten sowie zur service-orientierten Analyse von Multimediadaten prĂ€sentiert. So verfĂŒgt Videana beispielsweise ĂŒber eine integrierte Grid-Anbindung und erlaubt Mitgliedern einer virtuellen Organisation, rechenintensive Analyseaufgaben auf externen Rechenressourcen auszufĂŒhren
Virtuelle Organisation und Neue Medien 2009. Workshop GeNeMe \u2709, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 01./02.10.2009
Die Tagungsreihe âGeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medienâ findet in diesem Jahr zum zwölften Mal mit einer Vielzahl interessanter BeitrĂ€ge aus folgenden Themengebieten statt: Konzepte, Modelle (GeschĂ€fts-, Betriebs-, Architektur-Modelle); Technologien und Methoden fĂŒr Virtuelle Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Soziale Gemeinschaften in Neuen Medien; Wirtschaftliche Aspekte Virtueller Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Wissensmanagement in Virtuellen Organisationen, virtuelles Lehren und Lernen; Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe. (DIPF/Orig.
Eine service-orientierte Grid-Infrastruktur zur UnterstĂŒtzung medienwissenschaftlicher Filmanalyse
Innerhalb des von der DFG (SFB/FK 615) geförderten Projektes âMethoden und Werkzeuge zur rechnergestĂŒtzten medienwissenschaftlichen Analyseâ werden Verfahren und Werkzeuge entwickelt, die Medienwissenschaftler bei der Analyse von audiovisuellen Daten unterstĂŒtzen sollen. In diesem Beitrag wird die Videoanalyse-Software Videana vorgestellt, die eigens entwickelte Verfahren und Konzepte zur Analyse von audio-visuellen Daten beinhaltet. Weiterhin werden Forschungsarbeiten bezĂŒglich einer Grid-Infrastruktur zur UnterstĂŒtzung medienwissenschaftlicher Forschungsarbeiten sowie zur service-orientierten Analyse von Multimediadaten prĂ€sentiert. So verfĂŒgt Videana beispielsweise ĂŒber eine integrierte Grid-Anbindung und erlaubt Mitgliedern einer virtuellen Organisation, rechenintensive Analyseaufgaben auf externen Rechenressourcen auszufĂŒhren
Eine service-orientierte Grid-Infrastruktur zur UnterstĂŒtzung medienwissenschaftlicher Filmanalyse
Innerhalb des von der DFG (SFB/FK 615) geförderten Projektes âMethoden und Werkzeuge zur rechnergestĂŒtzten medienwissenschaftlichen Analyseâ werden Verfahren und Werkzeuge entwickelt, die Medienwissenschaftler bei der Analyse von audiovisuellen Daten unterstĂŒtzen sollen. In diesem Beitrag wird die Videoanalyse-Software Videana vorgestellt, die eigens entwickelte Verfahren und Konzepte zur Analyse von audio-visuellen Daten beinhaltet. Weiterhin werden Forschungsarbeiten bezĂŒglich einer Grid-Infrastruktur zur UnterstĂŒtzung medienwissenschaftlicher Forschungsarbeiten sowie zur service-orientierten Analyse von Multimediadaten prĂ€sentiert. So verfĂŒgt Videana beispielsweise ĂŒber eine integrierte Grid-Anbindung und erlaubt Mitgliedern einer virtuellen Organisation, rechenintensive Analyseaufgaben auf externen Rechenressourcen auszufĂŒhren
Ăsthetische PolysemiotizitĂ€t und Translation
Polysemiotische Kommunikation ist per se kein neues PhĂ€nomen. Vielmehr stellt der kombinierte Einsatz heterogener semiotischer Ressourcen in allen Bereichen der interpersonalen Kommunikation den Normalfall dar. Auch im Ă€sthetischen Kontext bildet die PolysemiotizitĂ€t seit jeher die Grundlage fĂŒr schöpferische GrenzĂŒberschreitungen und sinnlich-ganzheitliche Erfahrungen â und dies tut sie nicht erst seit Wagners Vorstellung des alle groĂen EinzelkĂŒnste umfassenden Gesamtkunstwerks, wie dieser sie ab ca. 1850 in seinen polemisierenden Kunstschriften erörtert hat.
Neu ist dagegen die wissenschaftliche Ambition, solche kommunikativen Prozesse vollumfĂ€nglich beschreiben zu wollen. Inwiefern eine RelektĂŒre semiotischer âKlassikerâ (Ferdinand de Saussure, Charles S. Peirce, Charles Morris und Karl BĂŒhler) diesem Anliegen entgegenkommt, ist Gegenstand der vorliegenden Studie. Es wird sich im Besonderen der Frage gewidmet, welche Relationen zwischen
den Konstituenten eines polysemiotischen Kommunikats bestehen können und was geschieht, wenn dieses RelationsgefĂŒge â etwa im interkulturellen und interlingualen Transfer â notwendigerweise umdisponiert werden muss, um Akzeptanz bei einer neuen Zielrezipientenschaft zu erfahren. Veranschaulicht werden die Implikationen solcher jenseits von Sprach- und Kulturgrenzen ablaufender polysemiotischer Kommunikationsprozesse anhand von Beispielen aus dem Bereich der LibrettoĂŒbersetzung