285 research outputs found

    FĂĽr Entmilitarisierung der Sicherheit: 25 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V.: Ein ResĂĽmee

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    Band zum 25. Jubiläum und Abschluss der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e.V.:Autorenbeiträge: - Wolfgang Scheler, Das Wirken der Studiengemeinschaft für einen Frieden in gemeinsamer Sicherheit. - Detlef Bald, Ost-West-Begegnungen nach der Einheit 1990 - Friedenshoffnung und Militärkritik. - Volker Bialas, Gedankenstürme über den globalen Frieden. - Endre Kiss, Persönlich über Nicht-Persönliches. - Rüdiger Wenzke, Brief an den Vorsitzenden der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. - Heinrich Mund, Die Sächsische Friedensinitiative Dresden hätte ohne die Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik keinen Bestand gehabt. - Günter Glaser, Die Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik war auch für meine wissenschaftliche Arbeit von großer Bedeutung. - Rainer Böhme, Schlussakkord - meine Gedanken zur Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik. - Rolf Ziegenbein, Sieben Jahre als Grenzer in der Studiengemeinschaft. - Siegfried Schönherr, Friedenspolitisches Handeln erfordert militärökonomisches Denken. - Wilfried Schreiber, 25 Jahre Symbiose von Friedensforschung und Friedensbewegung. Anlagen (5): 1 Die Mitglieder der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. 2 Chronik 3 Schriftenreihe der DSS-Arbeitspapiere. 4 Autoren der DSS-Arbeitspapiere. 5 Ständige Bezieher der DSS-Arbeitspapiere

    Die Hypnose als suggestologisches Psychotherapie-Verfahren im Kontext der DDR

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    Es handelt sich um eine medizinhistoriografische Dissertation, die sich mit der psychotherapeutischen Methode Hypnose im Rahmen der DDR-Zeit befasst. Jena ist als Zentrum psychosomatischer Tradition und Stätte hypnotischer Anwendung mit den beiden Ärzten Hellmuth Kleinsorge und Gerhard Klumbies als Vertreter dieses Verfahrens ein bedeutender Ort. Der besondere Stellenwert der Hypnosetherapie innerhalb der DDR-Psychotherapie ist gekennzeichnet durch ein breites Indikationsspektrum, die effektive methodische Weiterentwicklung, beispielsweise mit der Ablationshypnose nach Klumbies, die multilokuläre Praxis und einer vielfältigen Thematisierung in Publikationen und bei Fortbildungsveranstaltungen. Eingebettet ist diese Dissertation in das Verbundprojekt „Seelenarbeit im Sozialismus“, dessen Intention in der Aufarbeitung der Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie zu DDR-Zeiten besteht

    Die deutsch-russischen Filmbeziehungen Anfang des 20. Jahrhunderts bis Beginn des 21. Jahrhunderts

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    Ziel der vorliegenden Studie war es, die Entwicklungen deutsch-russischer Filmbeziehungen in den verschiedenen historischen Phasen zu verstehen, die Auswirkungen von politischen und wirtschaftlichen Veränderungen auf die Filmbeziehungen zu analysieren und die Bedeutung für den Globalisierungsprozess mit seinen verschiedenen Formen des Kulturtransfers zu bestimmen. Zu diesem Zweck wurde die Arbeit in drei Kapitel gegliedert, die bestimmten historischen Phasen in der Entwicklung der Filmbeziehungen entsprechen. Dabei ergab sich, dass die Entwicklung der deutsch-russischen Filmbeziehungen insgesamt stark von großen kulturpolitischen Ereignissen beeinflusst wurde. Manchmal standen diese Ereignisse der deutsch-russischen Zusammenarbeit im Filmbereich im Wege (z.B. die Zensur in der DDR und der Sowjetunion, der Zweite Weltkrieg, später der Kalte Krieg und der Mauerbau 1961), manchmal gaben sie dagegen Anregungen zu ihrer Entwicklung (beispielsweise die Filmemigration nach der Revolution 1917, Deutschlands Wiedervereinigung und die Perestroika in Russland). Die deutsch-russischen Filmbeziehungen wurden durch technische, politische, ökonomische und ideologische Momente bedeutend geprägt. Anfang des 20. Jahrhunderts basierten die Filmbeziehungen vor allem auf dem Filmtechniktransfer. Aber auch ökonomischen Ziele, wie die Stärkung der europäischen Filmproduktion gegenüber der amerikanischen sind dieser Zeit zuzuordnen. In der Nachkriegszeit und zur Zeit des Kalten Krieges war die Motivation zur Kooperation und zum Filmexport zwischen Deutschland bzw. der DDR und Russland vor allem politischer Natur. Nach 1990 sind die deutsch-russischen Kulturbeziehungen auf eine völlig neue Grundlage gestellt worden. In der Zeit der Globalisierung, des Internets und der internationalen Arbeitsteilung sind die technischen Möglichkeiten und Ziele der Zusammenarbeit ganz andere als in den Zeiten des Kalten Krieges. Auf der anderen Seite ist die anfängliche Euphorie, die mit den Transformationsprozessen in Russland verbunden war, einer schnellen Ernüchterung gewichen. Die Untersuchung der Einspielergebnisse und Einschaltquoten ergab, dass Filme aus Russland im deutschen Kino nur wenig präsent waren. Das Gleiche gilt auch für den deutschen Film in Russland. Die deutsch-russischen Filmbeziehungen standen seit 1990 vor einer Reihe finanzieller und technischer Schwierigkeiten: Transportprobleme, Zollprobleme, hohe Leihgebühren und Kosten für die Synchronisation. Um diese Herausforderungen zu bewältigen und die Zusammenarbeit weiterzuentwickeln, ist es wichtig den Dialog zwischen den beiden Partnern weiterzuführen

    Dresdner Universitätsjournal

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    Deutschland ist eins

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    Friedliche Revolution und deutsche Einheit jährten sich 2019 und 2020 zum dreißigsten Mal. Was ist seit 1990 im Osten Deutschlands im Rahmen des Transformations- und Vereinigungsprozesses passiert? Wie wirken die Umbrüche bis in die Gegenwart? Wie einig ist die deutsche Gesellschaft heute und welche Zukunftsperspektiven zeichnen sich ab? Die in diesem Band versammelten Studien bündeln die Ergebnisse der Transformationsforschung der vergangenen Dekaden. Sie analysieren die Ursachen, Phasen und Wirkungen des postkommunistischen Systemwechsels, beleuchten dessen politische, ökonomische, soziale und psychologische Dimensionen und binden sie in eine langfristige Alltags- und Gesellschaftsgeschichte ein. • fundierter Überblick zum aktuellen Stand der Transformationsforschung • Vorschläge für die zukünftige Gestaltung des Vereinigungsprozesses in Deutschland • Vorwort von Matthias Platzeck und Marco Wanderwit

    Tourismus und Tourismuskonzepte in Mecklenburg-Vorpommern

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    Klinoskop

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    Das Klinoskop ist die Firmenzeitschrift des Klinikums Chemnitz für Mitarbeiter, Patienten, Angehörige und für unsere Partner. Es erscheint in vier bis fünf Ausgaben pro Jahr in einem Umfang von 40 bis 92 Seiten im Vollfarbdruck. Unsere Firmenzeitschrift wurde seit 2006 von einer qualitativen Mitarbeiterinformation kontinuierlich zu einem relevanten Informationsmedium für unsere Partner wie niedergelassene Ärzte weiterentwickelt. Parallel soll das Klinoskop eine Publikation sein, mit der Patienten und Angehörige einen informativen Zugang zu Ihrem Klinkum Chemnitz erhalten. Damit möchten wir auch unseren Anspruch einer offenen Kommunikation unterlegen.The Klinoskop is the corporate magazine of the Klinikum Chemnitz for our staff, patients and their family members as well as for our cooperating partners. It is published in full colour, with four or five issues per year, and each issue contains between 40 and 92 pages. Since 2006, our corporate magazine has been continuously refined from a high-quality publication for our staff to the relevant information medium for our partners, in particular physicians in private practice. At the same time, the Klinoskop is intended to be a publication that provides patients and their relatives with more detailed information about their Hospital in Chemnitz. This also helps us to emphasize our intentions of fostering open communication

    Dresdner Universitätsjournal

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