72 research outputs found

    MINT - Modellgetriebene Integration von Informationssystemen : Projektbericht

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    Das Projekt MINT (Modellgetriebene Integration von Informationssystemen) beschäftigt sich mit der Entwicklung von Methoden zur Umsetzung modellgetriebener Ansätze, wie z. B. der Model Driven Architecture (MDA) der Object Management Group (OMG), im Bereich der Integration von betrieblichen Informationssystemen. Dabei werden sowohl die Integration von Legacy Systemen in moderne Umgebungen als auch die Integration von Individualsoftware in einen Standardsoftware-Kontext berücksichtigt

    Entwurf und Realisierung von REST- Anwendungen nach Prinzipien der modellgetriebenen Softwareentwicklung

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    Nicht zuletzt durch die Entstehung des Cloud Computing Paradigmas gewinnt der Architekturstil des Webs "Representational State Transfer (REST)" wieder an Bedeutung. Jedoch gibt es immer noch Probleme beim Verständnis und der Implementierung aller REST Constraints. Zudem enthalten REST-Applikationen sich wiederholende Konstrukte, wie die seitenweise Navigation einer Resourcenliste. Die Prinzipien der modellgetriebenen Softwareentwicklung ermöglichen repetitive und damit fehleranfällige Implementierungsarbeit zu vermeiden, sowie bestimmte Wege der Implementierung festzulegen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Anwendung dieser Prinzipien auf REST

    jETI: ein serviceorientiertes framework zur high level Ausführung von Remote-Komponenten

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    Mit dem massiven Aufkommen an geschäftlichem Datenaustausch in Zeiten voranschreitender Globalisierung, dem Erfolg des Community getriebenen Web 2.0 und dem expliziten Wandel hin zur serviceorientierten Denkweise insbesondere im Kontext komplexer Geschäftsprozesse wird vor allem deutlich, dass wachsender Bedarf an einer offenen, standardisierten Technologie zur Vernetzung, Ausführung und Bereitstellung von Diensten und Prozessen besteht. Um diesen Bedarf zu decken, bestehende Probleme zu lösen und neue Aspekte der Ausführung vernetzter Dienste zu erkennen soll in dieser Arbeit eine ganzheitliche Experimentierplattform zur serviceorientierten Orchestrierung, insbesondere von verteilt agierenden Komponenten vorgestellt werden. Nutzer sollen dabei in die Lage versetzt werden, Funktionalitäten auf eine möglichst einfache Art und Weise ausprobieren, benutzen und anbieten zu können. Im Kern soll hier der Teilbereich einer integrierten Umgebung beleuchtet werden, welche die Verifikation und Handhabung von standardisierten Remote Service Komponenten als auch die Anbindung heterogener, proprietärer Dienste von Drittanbietern unterstützt. Die vorgelegte Arbeit umfasst dabei vor allem die Konzeption und Realisierung einer ganzheitlichen Service-Integrationsplattform, welche es nicht ausschließlich, aber insbesondere Domänenexperten ermöglichen soll, Funktionalitäten verteilt und effizient anbieten und nutzen zu können, was anhand komplexer und divergenter Fallstudien aus verschiedenen Fachrichtungen belegt wird. Zum Testen und evaluieren komplexer Technologien soll dabei zusätzlich eine integrierte Testumgebung dienen. Aktuelle Technologien des Semantic Web vervollständigen letztendlich das Einsatzgebiet in puncto automatischer Modellierung und Verifikation sowie dynamischer Suche von adäquat dedizierten Diensten

    Generierung einer MVC-Präsentationsschicht für eine J2EE-Applikation unter Einsatz eines MDA-konformen metamodellbasierten Generator-Frameworks und eines opensource Frameworks für Web-Anwendungen

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    Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Generierung der Präsentationsschicht einer J2EE-Applikation unter Einsatz von Apache Struts. Der vieldiskutierte Ansatz der Object Management Group (OMG) - Model Driven Architecture - wird vorgestellt und unter Zuhilfenahme von open ArchitectureWare, einem metamodellbasierten Generator Framework, wird aufgezeigt, wie sich modellbasierte Entwicklung von der herkömmlichen Softwareentwicklung unterscheidet und welche Vor- und Nachteile sich daraus ergeben können. Im Bezug auf die technische Realisierung der MDA werden zum einen die verschiedenen Vorgehensweisen bei der Entwicklung von Modellen und deren Transformationen nach der MDA Spezifikation der OMG erläutert, und zum anderen werden die eingesetzten Basistechnologien, wie zum Beispiel UML, inklusive der Erweiterungsmöglichkeit über UML-Profile, Meta Object Facility (MOF) und XML Metadata Interchange (XMI), vorgestellt. In diesem Zusammenhang werden auch mögliche pragmatische Interpretationen der MDA diskutiert. Darüber hinaus werden die Technologien, die bei der Entwicklung der Präsentationsschicht im Einsatz sind, Apache Struts und Tiles, näher betrachtet. Ein zentraler Bestandteil der Diplomarbeit besteht aus der Beschreibung der Funktionsweise von open ArchitectureWare, dem opensource Generator Framework, und dem dazugehörigen Vorgehensmodell der generativen Entwicklung. Schlussendlich werden die einzelnen Schritte, die während der Umsetzung vonnöten waren, anhand der Generierung der Präsentationsschicht einer dreischichtigen J2EE-Anwendung zur Verwaltung von Stammdaten, exemplarisch erläutert. Wesentliche Punkte während der Entwicklung, wie zum Beispiel Metamodellierung, plattformunabhängiges Design oder Template-Entwicklung werden am konkreten Projektbeispiel aufgezeigt. Nach erfolgreicher Generierung der Stammdatenanwendung wurde das Ergebnis der Diplomarbeit an einem weiteren Projekt namens BONSAI (Bonus Applikation International) erprobt. Im letzten Teil der Diplomarbeit werden die gewonnenen Erfahrungen bezüglich der aktuellen MDA-Entwicklung zusammengetragen und bewertet

    Modellgetriebene Entwicklung daten- und prozessbasierter Webapplikationen

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    Die modellgetriebene Softwareentwicklung zielt auf die Generierung von Softwaresystemen aus Modellen ab. Die Arbeit stellt in diesem Kontext zwei Generatorframeworks zur automatisierten Erzeugung daten- und prozessbasierter Webapplikationen vor. Die Frameworks sind konform zu den Prinzipien der MDA, indem basierend auf MDA-Standards Transformationsdefinitionen von berechnungsunabhängigen Modellen (CIM) zu plattformunabhängigen Modellen (PIM), und von diesen zu plattformspezifischen Modellen (PSM) bereitgestellt werden. Der Ansatz basiert auf plattformspezifischen Modellierungssprachen, welche eine präzise Repräsentation von Plattform- und Frameworkkonzepten ermöglichen. Gegenwärtig werden für datenbasierte Webapplikationen die Plattformen Java EE, PHP und Python, sowie für prozessbasierte Webapplikationen die BPMN-Plattformen Activiti und jBPM unterstützt

    Modellbasierte Generierung von Benutzungsoberflächen

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    Die Arbeit stellt einen integrierten Gesamtprozess zur modellgetriebenen Softwareentwicklung von Benutzungsschnittstellen und Geschäftslogik vor. Dazu notwendige und unterstützende Deklarationsmodelle, sowie Modelltransformationen für dieses Verfahren, werden entwickelt und präsentiert. Weiterhin werden Meta-Modelle für Aufbau und Wartung eines HCI-Patternkatalogs vorgestellt und zur Erstellung eines solchen Kataloges benutzt. Die darin enthaltenen Einträge werden in Bezug auf Ihre softwaretechnische Komponentisierbarkeit untersucht und klassifiziert.The thesis presents an integrated model-driven approach for developing software. This approach supports the generation of user interfaces, as well as artifacts of business logic. Suitable meta models and model transformations are developed and explained. Secondly, this thesis dwells on the topic of HCI patterns. It is researched how such patterns may be classified, componentized and made use of in a model-driven process. This work eventually yields a pattern language, whose entries are declared using state-of-the-art model-driven technologies

    Generierung von grafischen Modellrepräsentationen aus textuellen Domänenmodellen

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    Mit der zunehmenden Komplexität von Computersystemen und den steigenden Anforderungen an Software müssen die Verantwortlichen sich laufend an geänderte Umgebungsbedingungen anpassen. Viele Hersteller sind mit den ständigen wechselnden Implementierungstechnologien überfordert. Einen Lösungsansatz stellt die modellgetriebene Softwareentwicklung dar, bei der die Softwareerstellung in großen Teilen automatisiert abläuft. Durch den Einsatz von Modellen wird eine Trennung zwischen der Beschreibung von fachlichen- und technischen Anforderungen angestrebt. Dies ermöglicht eine leichtere Umstellung auf neue Technologien. Die Modelle beschreiben dabei die Software auf abstrakter Ebene und werden mittels Generatoren in lauffähigen Programmcode überführt. Ein modellgetriebener Softwareansatz wird bei den Wieland Werken AG in der fertigungsbegleitenden Software WFS umgesetzt. Dabei verspricht man sich in erster Linie verkürzte Entwicklungszeiten zu erreichen, aber auch die Softwarequalität steigern zu können. Weite Teile der Anwendungssoftware werden durch textuelle Modelle beschrieben, dabei werden primär fachliche Aspekte modelliert. Dadurch gewinnen die Modelle nicht nur für den Entwickler an Bedeutung, sondern auch für Projektleiter und Businnes-Consultants. Ein Problem bereitet dabei die textuelle Form der Modelle. Diese ist zum Teil für Mitarbeiter, die keine IT-Experten sind schwer verständlich und oft zu umfangreich. Ziel dieser Diplomarbeit ist es ein besseres Verständnis von solchen textuellen Modellen im Umfeld der WFS zu ermöglichen. Als Lösungsansatz wird ein Konzept vorgestellt, welches in mehreren Schritten automatisch aus den textuellen Modellen grafische Repräsentationen erzeugt. Dabei werden zunächst die vorhanden Modelle nach relevanten Informationen gefiltert. Anschließend wird eine Applikation zur grafischen Darstellung ausgewählt und die dafür notwendigen Eingangsdaten werden mithilfe eines Generators erzeugt. Für eine gute Übersicht wird ein passendes Layout vorgeschlagen. Schließlich wird eine Implementierung des Lösungskonzeptes vorgestellt, welche in die WFS integriert ist

    Middleware für Ubiquitäre Systeme: Ein Modellgetriebener Ansatz

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    Dieser Dissertation liegt die Hypothese zugrunde, dass modell-getriebene Softwareentwicklung (MDSD) den Widerspruch zwischen "top-down"- und "bottom-up"- Entwicklung durch einen "middle-out" Ansatz auflöst, welcher zwischen Technologie und Abstraktion vermittelt. MDSD wird als Mittel verwendet, um Middleware für Ubiquitäre Systeme auf dem einen Turm von Modellen zu bauen, ohne den Bezug zur konkreten Technologie zu verlieren
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