20 research outputs found
GeNeMe ´04 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2004: Workshop GeNeMe2004 - Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 7. und 8. Oktober 2004
Aus dem Vorwort:
"Bereits zum siebten Mal findet der Workshop „GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien“ mit einer Vielzahl interessanter Beiträge in folgenden Rubriken statt:
• Praxis, Visionen, Trends und Chancen von GeNeMe (eingeladene Vorträge),
• Konzepte, Geschäfts- und Betreibermodelle von GeNeMe,
• E-Learning in GeNeMe,
• Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und
• Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe.
Aufgrund der Bedeutung des Themas, der Resonanz auf den Call-for-Proposal und der Beschränkungen, die bez. des zeitlichen Rahmens des Workshops bestanden, konnten trotz hoher Qualität leider nur etwa die Hälfte der eingereichten Beiträge Berücksichtigung finden.
Das Interesse am Thema GeNeMe ist sowohl in der Forschung wie auch in der Praxis weiterhin sehr groß. Dies zeigt die Breite der zur Diskussion gestellten Themen und eingereichten Beiträge.
Management datengetriebener Prozessstrukturen
Unternehmen erreichen ihre Geschäftsziele zunehmend durch das systematische Management ihrer Geschäftsprozesse. Um komplexe Geschäftsziele zu realisieren, lassen sich diese Prozesse meist verknüpfen und so Prozessstrukturen aufbauen. Ein sehr komplexes Geschäftsziel ist beispielsweise die Entwicklung der Fahrzeugelektronik im Automobilbau. Hierbei müssen insbesondere die zahlreichen Abhängigkeiten zwischen elektronischen Systemen erfasst und in entsprechende Abhängigkeiten zwischen Entwicklungsprozessen umgesetzt werden. Das Ergebnis ist eine datengetriebene Prozessstruktur, die eine starke Beziehung zwischen der Struktur des Produkts und den auszuführenden Prozessen beschreibt. Sie enthält hunderte bis tausende Prozesse mit entsprechenden Abhängigkeiten. Die Erstellung und Koordination einer datengetriebenen Prozessstruktur ist sehr aufwändig und kann manuell kaum bewerkstelligt werden. Die vorliegende Arbeit stellt mit COREPRO (Configuration Based Release Processes) eine durchgängige IT-Lösung für die Unterstützung datengetriebener Prozessstrukturen vor. COREPRO erlaubt ihre formale Beschreibung und Ausführung basierend auf einem intuitiven Basismodell. Wir führen eine Modellierungsunterstützung ein, die die Modellierungsaufwände für datengetriebene Prozessstrukturen signifikant reduziert. Ferner erlaubt COREPRO die Adaption datengetriebener Prozessstrukturen auf einer hohen Abstraktionsebene, indem Änderungen einer Produktstruktur direkt auf Adaptionen der zugehörigen Prozessstruktur transformiert werden. Geeignete Konsistenzanalysen stellen sicher, dass bei der Adaption zur Laufzeit mögliche Ausnahmesituationen erkannt werden. Diese lassen sich in COREPRO durch verschiedene innovative Mechanismen behandeln. Sie erlauben dem Nutzer nicht nur flexible Eingriffe in den Ablauf einer Prozessstruktur, sondern zeigen ihm auch die Konsequenzen derartiger Eingriffe an. Die korrekte, verklemmungsfreie Ausführung der Prozessstruktur wird hierbei durchgehend garantiert
Jahresforschungsbericht / Technische Universität Dresden
Der Forschungsbericht vermittelt einen Einblick in die vielfältige, leistungsfähige und interdisziplinäre Forschungslandschaft an der Technischen Universität Dresden.:1. DIE FORSCHUNG AN DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT DRESDEN IM ÜBERBLICK
1.1. EinfĂĽhrung des Rektors 9
1.2. Die Forschung aus der Sicht der Fakultäten 13
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften 13
Philosophische Fakultät 32
Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften 34
Fakultät Erziehungswissenschaften 35
Juristische Fakultät 37
Fakultät Wirtschaftswissenschaften 40
Fakultät Informatik 41
Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik 45
Fakultät Maschinenwesen 47
Fakultät Bauingenieurwesen 49
Fakultät Architektur 52
Fakultät Verkehrswissenschaften 56
Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften 59
Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus und Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden 66
1.3. Auf einen Blick: Die Forschungsaktivitäten im Berichtsjahr 2004 71
Interdisziplinäre Projekte (Kurzfassung) 71
Stiftungsprofessuren 75
Kompetenzzentren 83
HBFG-Großgeräte im Jahr 2004 88
Drittmittelbilanz 90
Technologietransfer: Patente und AusgrĂĽndungen 94
Gesellschaft fĂĽr Wissens- und Technologietransfer der TU Dresden mbH (GWT-TUD) 96
Anteil von Frauen an der Forschung 96
2. GROSSE INTERDISZIPLINĂ„RE FORSCHUNGSPROJEKTE
2.1. Sonderforschungsbereiche 100
SONDERFORSCHUNGSBEREICH 358 »Automatisierter Systementwurf« 101
SONDERFORSCHUNGSBEREICH 287 »Reaktive Polymere in nichthomogenen Systemen, in Schmelzen und an Grenzflächen« 105
SONDERFORSCHUNGSBEREICH 463 »Seltenerd-Übergangsmetallverbindungen: Struktur, Magnetismus und Transport« 109
SONDERFORSCHUNGSBEREICH 537 »Institutionalität und Geschichtlichkeit« 116
SONDERFORSCHUNGSBEREICH 528 »Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung« 123
SONDERFORSCHUNGSBEREICH 609 »Elektromagnetische Strömungsbeeinfl ussung in Metallurgie, Kristallzüchtung und Elektrochemie« 127
SONDERFORSCHUNGSBEREICH 639 »Textilverstärkte Verbundkomponenten für funktionsintegrierende Mischbauweisen bei komplexen Leichtbauanwendungen« 132
SONDERFORSCHUNGSBEREICH/TRANSREGIO 6031 »Membrane-microdomains in their role in human disease - Membran-Mikrodomänen und ihre Rolle bei Erkrankungen des Menschen« 136
2.2. Graduiertenkollegs . 139
GRADUIERTENKOLLEG 191/3 »Werkzeuge zum effektiven Einsatz paralleler und verteilter Rechnersysteme« 140
GRADUIERTENKOLLEG 334 »Spezifi kation diskreter Prozesse und Prozesssysteme durch operationelle Modelle und Logiken« 145
GRADUIERTENKOLLEG 338/3 »Lokale innovative Energiesysteme / Local Innovative Energy Systems« 147
GRADUIERTENKOLLEG 271/2 »Strukturuntersuchungen, Präzisionstests und Erweiterungen des Standardmodells der Elementarteilchenphysik« 151
GRADUIERTENKOLLEG 864 »Molekulare Zellbiologie und Bioengineering« 154
GRADUIERTENKOLLEG »Hochleistungsbauteilkühlung« 156
GRADUIERTENKOLLEG DER HANS-BÖCKLER-STIFTUNG »Lebenslanges Lernen - Theoretisches Konzept und bildungspolitische Vision« 158
2.3. Internationale Graduiertenkollegs 160
INTERNATIONALES GRADUIERTENKOLLEG »Institutionelle Ordnungen, Schrift und Symbole / Ordres institutionnels, écrit et symboles« 161
INTERNATIONALES GRADUIERTENKOLLEG »Moderne Polymermaterialien: Präparation, Charakterisierung und Anwendung« 164
2.4. Forschergruppen 167
FORSCHERGRUPPE »Untersuchungen der Wechselwirkung an biologisierten Grenzschichten von Implantaten im Knochen« 168
FORSCHERGRUPPE »Nanostrukturierte Funktionselemente in makroskopischen Systemen« 171
FORSCHERGRUPPE »COMQUAD (Components with quantitative properties and adaptivity)« 175
FORSCHERGRUPPE »Ferroische Funktionselemente: Physikalische Grundlagen und Konzepte« 177
2.5. DFG-Schwerpunktprogramme 182
DFG-SCHWERPUNKTPROGRAMM 1142 »Institutionelle Gestaltung föderaler Systeme: Theorie und Empirie« 183
DFG-SCHWERPUNKTPROGRAMM 1123 »Textile Verbundbauweisen und Fertigungstechnologien für Leichtbaustrukturen des Maschinen- und Fahrzeugbaus« 185
3. DATEN, ZAHLEN, FAKTEN
3.1. Übersicht der großen Interdisziplinären Forschungsprojekte 190
3.2. Anzahl der Forschungsprojekte 193
3.3. Wissenschaftliche Abschlussarbeiten 194
3.3.1. Wissenschaftliche Abschlussarbeiten im Ăśberblick - ohne Promotionen - 194
3.3.2. Wissenschaftliche Abschlussarbeiten (Diplom, Magister, Staatsexamen, Master, Bachelor) 195
3.4. Wissenschaftliche Veröffentlichungen 196
3.5. Promotionen 197
3.6. Habilitationen 198
3.7. Patente 199
3.8. Gastwissenschaftler an der TU Dresden und Forschungsaufenthalte von TU-Wissenschaftlern im In- und Ausland 200
3.9. Preise und Ehrungen 201
3.10. Wissenschaftliche Veranstaltungen . 219
3.11. Messen und Ausstellungen 259
4. FĂ–RDERER DES JAHRESFORSCHUNGSBERICHTES 27
Zusammen FĂĽhren: Praxisbasierte Impulse fĂĽr gute FĂĽhrung in der soziodigitalen Transformation
Im Buch werden die Fragen geklärt, was gute Führung und Arbeit in der soziodigitalen Transformation bedeuten, wie ein soziotechnisches Organisationsverständnis für Führung fruchtbar gemacht werden kann und welche Bedeutung Interaktionskompetenzen in diesem Zusammenhang gewinnen, bzw. wie diese entwickelt werden können. Auf diese Weise werden interpersonelle Aspekte von Führung, Formen der Kontextsteuerung und Organisationsgestaltung zusammengeführt. Das Buch richtet sich an theoretisch interessierte Praktikerinnen und Praktiker aus Unternehmen und Beratung der Bereiche Führung, Human Ressource Management, Organisations- und Personalentwicklung und Coaching. Ebenso richtet sich das Buch an Vertreterinnern und Vertreter anwendungsorientierter Management- und Führungsforschung.This book answers the questions of what good leadership and work mean in terms of socio-digital transformation, how a socio-technical understanding of organisation can be fruitful for leadership, and what significance interactional competence gains in this context or how it can be developed. In this way, interpersonal aspects of leadership, forms of control through context regulation and organisational design are brought together. The book will appeal to practitioners interested in theory from companies and consulting in the fields of leadership, human resource management, organisational and personnel development, and coaching. The book is also aimed at representatives of application-oriented management and leadership research
Forum - Ausgabe 2010/2011
Informiert über die Forschungsaktivitäten an der Hochschule Konstanz im Jahr 2010/2011
Vernetzt planen und produzieren VPP 2006 : Tagungsband Chemnitz 14. und 15. September 2006: Vernetzt planen und produzieren VPP 2006 : Tagungsband Chemnitz14. und 15. September 2006
Vor dem Hintergrund sich immer schneller und stärker wandelnder Marktbedingungen gelten Netzwerke als die Unternehmensform des 21. Jahrhunderts. Sie erlauben insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen die Erhaltung und Erhöhung ihrer Wettbewerbsfähigkeit durch gezielte Kooperation und Bündelung ihrer Kompetenzen. Unternehmen benötigen dafür entsprechende Methoden und Instrumentarien. Diese stehen neben Theorien und Modellen im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Arbeiten des Sonderforschungsbereiches (SFB) 457 „Hierarchielose regionale Produktionsnetze“ an der Technischen Universität Chemnitz.
Zum nunmehr fünften Male findet am 14. und 15. September 2006 die Fachtagung „Vernetzt planen und produzieren – VPP 2006“ statt. Es werden auch in diesem Jahr die aktuellen Ergebnisse des SFB 457, weiterer nationaler und internationaler Forschungsarbeiten und -projekte auf dem Gebiet der Netzwerkforschung sowie Erkenntnisse und Erfahrungen der praktischen Umsetzung durch die Industrie von Wissenschaftlern und Praktikern vorgestellt und diskutiert.
Als Referenten der Plenarveranstaltung werden Herr Prof. Kuhn von der Universität Dortmund, Herr Prof. Westkämper von der Universität Stuttgart, Herr Prof. Herzog von der Universität Bremen, Herr Prof. Nyhuis von der Universität Hannover und Herr Prof. Smirnov von der Russischen Akademie der Wissenschaften Sankt Petersburg in ihren Beiträgen verschiedene Aspekte von Netzwerken thematisieren.
Neben den schon traditionellen Workshops zu verschiedenen Themenbereichen des Bildens und Betreibens von Netzwerken wird in diesem Jahr ein zusätzlicher Workshop zum Thema „Netzwerke und Cluster in der brasilianisch-deutschen Zusammenarbeit“ stattfinden. Dieser ist Teil des Besuches einer Delegation aus Vertretern der Regierung und Wirtschaft des brasilianischen Bundesstaates Bahia, die gemeinsam mit Vertretern des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des Sächsischen Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit an der Tagung teilnehmen werden, um neue Kontakte zu schließen und weitere Kooperationsvorhaben zu initiieren. Die Tagung „Vernetzt planen und produzieren – VPP 2006“ ist gleichzeitig Abschlusskolloquium des SFB 457, welcher nach sieben Jahren intensiver und erfolgreicher Netzforschung dieses Jahr endet. Maßgeblichen Anteil am SFB 457 hatten die ehemaligen Sprecher Prof. Siegfried Wirth und Prof. Hartmut Enderlein
Comparative genome analysis and mathematical modelling of bacterial pathogenicity and regulation
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung bioinformatischer Methoden und mathematischer Modellierung in der Mikrobiologie. Sie ist in drei Teile gegliedert.
Der erste Teil handelt von der Lokalisation von Transposons. Mittels Analyse von Transposoninsertionen in Genomen können Genfunktionen bestimmt werden. Der in dieser Arbeit entwickelte Algorithmus mit dem Namen InFiRe lokalisiert Transposoninsertionen innerhalb von Prokaryotengenomen über individuelle Verteilungen von Restriktionsenzymschnittstellen. Nach mehreren Restriktionsreaktionen, anschließender Southern-Blot-Hybridisierungen und InFiRe kann einer Transposoninsertion eine Positionen innerhalb des Genoms zugeordnet werden. Durch InFiRe kann eine schnelle und günstige Lokalisierung der Transposons innerhalb von Genomen erfolgen, auch unter für frühere Techniken problematischen Bedingungen.
Im zweiten Teil der Arbeit wird eine Genregulation untersucht. Mittels solcher Regulation können sich Bakterien an wechselnde Bedingungen anpassen. Diese Regulationen können durch Modellierung von Differentialgleichungen mathematisch dargestellt, analysiert und ausgewertet werden. Innerhalb dieser Arbeit wird eine Feedforward-Schleife (FFL) mit basal exprimierten Regulator modelliert. Die basale Produktion dieses Regulators kostet Energie. Mittels einer Kosten-Nutzen-Optimierung wird diese Regulation unter wechselnden Bedingungen analysiert. Diese Regulation kann z.B. in Pseudomonas aeruginosa in der anaeroben Anpassung beobachtet werden. Durch die Modellierung der FFL kann das Verhalten von P. aeruginosa bei wechselnden Sauerstoffbedingungen analysiert werden.
Der dritte Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der mathematischen Modellierung einer Feedback-Schleife (FBL). Diese Regulation findet man in der Initialisierung einer Infektion von Yersinia pseudotuberculosis, welche durch den globalen Virulenzregulator RovA gesteuert wird. RovA wird durch eine positive und eine negative FBL autoreguliert. Diese Regulation ist eines der ersten Beispiele für temperaturabhängige Bistabilität in Bakterien und ist angepasst auf den Bereich zwischen Umgebungs- und Wirtstemperatur. Das in dieser Arbeit aufgestellte Modell wurde mit Experimenten verifiziert und validiert. Die Bistabilität, das zeitliche Verhalten der Regulation und der Einfluss der negativen FBL sind untersucht worden.This thesis deals with the development of bioinformatical methods and mathematical modelling in microbiology domain. The work is divided into three parts.
The first part localises transposon insertion sites in bacteria genomes. The position of these transposon insertion sites is an important tool to determine gene functions. The algorithm InFiRe is developed in this thesis to detect transposon insertion sites in prokaryotic genomes by using the characteristic distribution of restriction cuts. After restriction digestion followed by a Southern-Blot hybridisation and InFiRe a transposon can be associated with a position within a genome. InFiRe allows fast and cheap detection of transposon insertion site, even under circumstances which are difficult for previous methods.
The second part investigates a regulation motive. Bacteria adapt to changing environments with the help of gene regulations. These regulations can be mathematically modelled, analyzed, and evaluated by differential equation systems. In this work a feedforward loop with a permanent basal expression of one of the regulators, is modelled. The energetically expensive basal expression and the feedfoward loop is studied for fluctuating environment with a cost–benefit analysis. This regulation could be observed in the anaerobic adaptation in Pseudomonas aeruginosa. The behavior of P. aeruginosa at alternating oxygen conditions could be analysed with the proposed method.
The third part of this work concerned with mathematical modelling of a feedback loop (FBL). This kind of regulation could be observed, for example, in the initialization of the infection of Yersinia pseudotuberculosis, which is controlled by the global virulence factor RovA. RovA is autoregulated by one positive and one negative FBL. This regulation is a first example of temperature dependent bistable regulation in bacteria. The bistability of the RovA concentration is adapted to the temperature range between host and external environment. The model proposed in this work was verified and refined by experimental observations. One focus of this study has been on the influence of the required time on the bistability and the effect of the negative FBL
Systems of Provision & Industrial Ecology: neue Perspektiven fĂĽr die Forschung zu nachhaltigem Konsum
Inhaltsverzeichnis: Ines Weller: Einführung und Überblick (5-8); Karl-Werner Brand: "Systems of Provision" und nachhaltiger Konsum - Erklärungskraft eines systemischen Ansatzes. Diskutiert am Beispiel des Ernährungssystems (9-40); Guido Becke: Arbeit und soziale Nachhaltigkeit - eine vergessene Perspektive im Konzept 'Systems of Provision' (41-72); Stefan Gößling-Reisemann, Arnim von Gleich: Verbindungen zwischen Industrial Ecology und Systems of Provision (73-90); Ines Weller: Industrial Ecology und die Forschung zu nachhaltigem Konsum: neue Forschungsperspektiven zur Bedeutung und Bestimmung der Umweltwirkungen von Konsum- und Produktionsmustern (91-108); Carsten Gandenberger, Heiko Garrelts: Möglichkeiten und Grenzen transnationaler Zertifizierungsorganisationen für eine nachhaltige Entwicklung agrar- und forstwirtschaftlicher Versorgungssysteme (109-134); Hans Dieter Hellige: Die informationstechnische Wachstumsspirale: Genese, skalenökonomische Mengeneffekte und die Chancen für einen nachhaltigen IT-Konsum (135-195)
Digitale Transformation
Dieses Open Access-Buch gibt eine Einführung in die Grundlagen der digitalen Transformation. Es werden aktuelle technologische Trends sowie Auswirkungen auf den Wettbewerb und die Geschäftsmodellentwicklung erläutert. Außerdem werden anhand empirischer Umfragen sowie Fallstudien aus der Praxis die Chancen und Risiken digitaler Transformationsprojekte aufgezeigt. Die Ergebnisse helfen Unternehmen dabei, Technologiepotentiale abzuschätzen und frühzeitig zukunftsweisende Technologiekompetenzen aufzubauen