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    Locality, Distance Distortion, and Binary Representations of Integers

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    Lokalität , Distanz, Darstellun

    Der Einfluss des lokalen Hochschulangebots auf die Studienwahl

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    Zusammenfassung: Verschiedene Studien belegen, dass das lokale Hochschulangebot bzw. die Distanz zur nächstgelegenen Universität das Studienverhalten beeinflusst: Die Wahrscheinlichkeit, ein Studium zu ergreifen, steigt mit der geographischen Nähe zu einer Hochschule. In der vorliegenden Studie wird die Frage auf die Wahl des Studienfachs sowie der Hochschulinstitution ausgedehnt und in einem humankapitaltheoretischen Ansatz am Beispiel der ETH Zürich, der Universität Luzern sowie der pädagogischen Hochschulen analysiert. Auf der Basis einer repräsentativen Maturandenbefragung in der deutschsprachigen Schweiz (n = 1454) kann regressionsanalytisch gezeigt werden, dass die Distanz zur nächstgelegenen Hochschule auch einen Einfluss auf die Fächer- und die Institutionenwahl hat. Die Befunde sind hochschulpolitisch von Bedeutung, weil sie Hinweise auf eine angebotsinduzierte Studiennachfrage liefern. Zudem zeigen die Ergebnisse, dass bei Studierenden mit höherem sozioökonomischen Status das Studienverhalten durch die Distanz nicht beeinflusst wird, was als Indiz dafür gewertet werden kann, dass die Bedeutung der Entfernung einer Hochschule in Wirklichkeit auf Unterschieden in den Kosten eines Studiums gründe

    Evaluierung verschiedener Ansätze zur Indexierung im inhaltsbasierten Image Retrieval

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    In dieser Arbeit werden drei verschiedene Ansätze zur Indexierung beim inhaltsbasierten Image Retrieval evaluiert werden. Als Basis werden dafür Farben und Formen mit Hilfe von annularen Histogrammen extrahiert. Eine Ähnlichkeitsmetrik für diese Histogramme wird über das Produkt der Eulerschen Distanz und der Histogramm Distanz gebildet, der sogenannten Distanzmetrik. Unter Verwendung dieser Metrik werden folgende drei Verfahren der inhaltsbasierten N-Nearest- Neighbor Suche nach Bildern in dieser Arbeit vorgestellt: 1. Einfache, sequentielle Suche in den Histogrammen der Bilder 2. Verwendung des Evolving Tree, einer Art SOM, als Indexstruktur 3. Nutzung des Vantage Point Trees als Indexstruktur Abschließend sollen die drei beschriebenen Verfahren miteinander verglichen und ausgewertet werden. Im Hinblick auf das inhaltsbasierte Image Retrieval zeigen sich die Vorteile und Nachteile der Anwendung dieser Verfahren

    A value at risk analysis of credit default swaps

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    We study the risk of holding credit default swaps (CDS) in the trading book. In particular, we compare the Value at Risk (VaR) of a CDS position to the VaR for investing in the respective firm's equity. Our sample consists of CDS – stock price pairs for 86 actively traded firms over the period from March 2003 to October 2006. We find that the VaR for a stock is usually far larger than the VaR for a position in the same firm's CDS. However, the distance between CDS VaR and equity VaR is markedly smaller for firms with high credit risk. The distance also declines for longer holding periods. We also observe a positive correlation between CDS and equity VaR. -- Kreditderivate wie Credit Default Swaps (CDS) haben in den letzten Jahren den Handel mit Kreditrisiko signifikant vereinfacht. Ein standardisiertes Kontrakt-Design, niedrige Transaktionskosten und eine große and heterogene Gruppe von Marktteilnehmern haben dazu beigetragen, dass CDS die Benchmark - Funktion für die Preisbestimmung im Markt für Unternehmens-Verschuldung erreichen. Heute ist der CDS das am meisten gehandelte Kreditderivat. Wir analysieren das Risiko von CDS, die im Handelsbuch gehalten werden. Wir vergleichen den Value at Risk (VaR) der CDS Position mit dem VaR für eine Position in der Aktie der gleichen Firma. Unsere Stichprobe umfasst CDS ? Aktien Paare für 86 aktiv gehandelte Firmen im Zeitraum von März 2003 bis Oktober 2006. Wir finden, dass der VaR der Aktie meistens den VaR der CDS - Position deutlich übersteigt. Die Distanz zwischen dem CDS - VaR und dem Aktien - VaR ist jedoch bei Firmen mit hohem Kreditrisiko deutlich geringer. Die Distanz sinkt auch bei längeren Haltedauern. Wir beobachten weiter eine positive Korrelation zwischen dem CDS - VaR und dem Aktien - VaR.Credit default swap,Value at Risk,Capital structure arbitrage

    Distanz

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    Fit and complementarity: cognitive distance and combined competence as predictors of co-operative R&D projects' outcomes in Europe

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    This article considers cognitive distance and combined competence as predictors of concrete outcomes in co-operative Research and Development projects. The operationalisation is based upon a dedicated survey, answered by matched pairs of projects managers in partnering organisations, addressing technical and scientific competence, R&D management competence and cultural features. Empirical validation was performed on 92 projects based in France, Germany and the United Kingdom in the industry of electronics and telecommunications equipment. Selected dimensions of the cognitive distance and of combined competence being developed appear to be better predictors of concrete project outcomes than geographic distance, differences in organisation size or in legal status. --Cognitive distance,Competence,Capability,Cooperation,R&D

    Populationsgenetische Differenzierung beim Eichenwickler (Tortrix viridana L.) und seiner Wirtspflanze (Quercus robur L.) anhand nukleärer Genmarker

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    In Western Europe pedunculate oak (Quercus robur L.) is the forest tree with the highest number of phytophagous insect species (Yela & Lawton 1997). One of these, the green oak leaf roller Tortrix viridana L. is an oligophagous herbivorous moth with a host range limited to the genus Quercus (Hunter 1990, Du Merle 1999). During outbreaks, T. viridana often leads to defoliation of oaks in spring. The abundance of T. viridana is subject to the population size fluctuations typical for herbivorous insects, where periods of small population sizes (latent periods) alternate with periods of high population sizes (outbreak) (e.g. Schütte 1957, Horstmann 1984). Apart from many experimental studies on population dynamics of the moth (e.g. Hunter 1990, Du Merle 1999, Ivashov & al. 2002) so far little attention has been paid to the genetic variation within the species as an important aspect of the genetics of this host-parasite interaction. Simchuk & al. (1999) found changes in the heterozygosity level of different isozyme loci during outbreaks in T. viridana and molecular markers for T. viridana have been developed for analyses of genetic variation within and among populations (Schroeder & Scholz 2005). But, investigations of genetic variation within and among populations of forest pest species are important to predict future pest outbreaks. So far the processes outbreaks based on are not entirely clarified, however it is known that migration plays a major role. Using molecular markers investigations of the genetic variation are possible and offer the opportunity to analyse distribution events. In this paper first results are presented concerning the genetic variation of the green oak leaf roller at three geographic scales: (1) among trees within a population, (2) among populations at a small spatial scale of about 150 km and (3) among populations at a broader geographic scale up to 3000 km. Furthermore results of the genetic variation of oaks at the small spatial scale are represented.Populationen des grünen Eichenwicklers (Tortrix viridana L., Lepidoptera: Tortricidae) und der Stieleiche (Quercus robur L., Fagaceae) wurden auf genetische Differenzierungen mit Hilfe von Kern-DNA-Markern untersucht. Insgesamt wurden 14 Eichenbestände in Nordrhein-Westfalen (NRW) und 7 weitere in verschiedenen Regionen Europas in die Untersuchung einbezogen. Weder für die Eiche noch für den Eichenwickler sind genetische Differenzierungen der Populationen auf einer kleinen geographischen Skala (etwa 150 km) nachweisbar, jedoch zeigen die Eichenpopulationen eine zunehmende genetische Distanz mit zunehmender geographischer Distanz. Für den Eichenwickler konnten innerhalb von Populationen in einem Radius von etwa 40 m Familienstrukturen ermittelt werden und auf einer kontinentalen Skala lassen sich die Ergebnisse für den Eichenwickler mit einer „isolation by distance“ erklären

    Nähe und Distanz in der europäischen Mehrsprachigkeit.

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    Im Jahr 2004 feiert die Europäische Kulturkonvention, die die Grundlage der meisten sprachenpolitischen Initiativen des Europarats darstellt, ihren 50. Geburtstag. Der vorliegende Beitrag informiert über die sprachenpolitisch relevanten Institutionen des Europarats und gibt einen detaillierten Überblick über deren Initiativen, die unter dem Leitbild der Mehrsprachigkeit stehen. Eingehender betrachtet wird der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen, der gegenwärtig das einflussreichste sprachbildungspolitische Instrument des Europarats darstellt. Der Beobachtung, dass die Fremdsprachen in der dort propagierten "mehrsprachigen Kompetenz" in eine Situation der Nähe gerückt werden und so ihren Charakter als Fremdsprachen verlieren, wird der Vorschlag für einen Sprachunterricht angefügt, in dem die Sprachen auch als ,Distanzsprachen' erscheinen. Denn insbesondere durch die Versprachlichungsstrategien der Distanz werden die Sprachen als das greifbar, wofür sie unter die Europäische KuIturkonvention fallen, nämlich als Teil des vielfliltigen europäischen Erbes

    Zwischen Regimetreue und Distanz : Frankfurter Wissenschaftler im Nationalsozialismus

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    Rezension zu: Jörn Kobes / Jan-Otmar Hesse (Hrsg.) : Frankfurter Wissenschaftler 1933 bis 1945 (Schriftenreihe des Frankfurter Universitätsarchivs, Bd. 1.) Göttingen, Wallstein 2008, 258 Seiten, 29 Eur

    Petrarcas kritische Distanz zur skulpturalen Bildniskunst seiner Zeit

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