1,251 research outputs found

    Banking im Sinne Allahs

    Get PDF
    In den Golfstaaten wachsen die Wolkenkratzer unvermindert in die Höhe. Immer mehr Kapital akkumuliert sich in dieser Region. Ein stetig wachsender Teil davon wird nach islamischen Grundsätzen, also nach ganz speziellen Regeln, verwaltet. Viele Schweizer Banken sind auf der Suche nach neuen Geldern in den vergangenen Jahren zu weit gegangen. In mehreren Ländern haben sie aktiv Beihilfe zur Steuerhinterziehung geleistet. Die Folgen sind gravierend, gerade im Fall der USA. Während die Vergangenheitsbewältigung noch in vollem Gang ist, läuft die Suche nach neuen Betätigungsfeldern. Ein möglicher Wachstumsmarkt ist die islamische Welt. Aktuellen Krisen zum Trotz steigt dort die Nachfrage nach Finanzdienstleistungen, insbesondere nach solchen, die sich an gläubige Muslime richten. Doch dieser Markt hat seine Tücken. Finanzunternehmen, die dort gute Geschäfte machen wollen, brauchen neben Beziehungen spezifisches Know-how. Denn im islamischen Finanzwesen läuft vieles etwas anders

    Swiss Payment Monitor 2022 – Wie bezahlt die Schweiz? : Ausgabe 1/2022 – Erhebung November 2021

    Get PDF
    Die durch die Coronapandemie ausgelösten sprunghaften Verschiebungen im Zahlungsverhalten der Schweizer Bevölkerung haben sich im Jahr 2021 etwas stabilisiert. Die Debitkarte bleibt das meistgenutzte Zahlungsmittel sowohl hinsichtlich der Einsatzhäufigkeit als auch gemessen am Umsatz. Bargeld verliert zwar weiterhin an Umsatzanteilen, kann sich aber hinsichtlich der Einsatzhäufigkeit auf Platz zwei hinter der Debitkarte halten. Die Beliebtheit des mobilen Bezahlens nimmt weiter zu. Im Distanzgeschäft wird mittlerweile jede zweite Zahlung über ein mobiles Gerät abgewickelt. Neobanken gewinnen in der Schweiz laufend an Bekanntheit und Beliebtheit. Knapp ein Drittel der Schweizer Bevölkerung hat bereits Angebote einer Neobank genutzt, meist als Ergänzung zu den Leistungen herkömmlicher Anbieter von Finanzdienstleistungen. Digitales Zentralbankengeld («Central Bank Digital Currency» [CBDC]) ist in der Schweizer Bevölkerung noch kaum bekannt und die meisten Personen sind einer Einführung gegenüber eher kritisch gestimmt

    Welt ohne Bargeld – Veränderungen der klassischen Banken- und Bezahlsysteme

    Get PDF
    Die TAB-Kurzstudie Nr. 2 bietet einen Überblick über Entwicklungen im Zahlungsverkehr bis einschließlich Februar 2021. Die spezifischen Eigenschaften von Bargeld sowie ausgewählter unbarer Zahlungslösungen werden darin genauso in den Blick genommen und miteinander verglichen wie das Zahlungsverhalten in Deutschland, Schweden und China. Eine Betrachtung des sich wandelnden Machtgefüges im Zahlungsverkehr durch das Auftreten neuer Akteure und die Reaktionen traditioneller Kreditinstitute und Zentralbanken hierauf runden die Kurzstudie ab

    Welt ohne Bargeld? – Veränderungen der klassischen Banken- und Bezahlsysteme

    Get PDF
    Die TAB-Kurzstudie Nr. 2 bietet einen Überblick über Entwicklungen im Zahlungsverkehr bis einschließlich Februar 2021. Die spezifischen Eigenschaften von Bargeld sowie ausgewählter unbarer Zahlungslösungen werden darin genauso in den Blick genommen und miteinander verglichen wie das Zahlungsverhalten in Deutschland, Schweden und China. Eine Betrachtung des sich wandelnden Machtgefüges im Zahlungsverkehr durch das Auftreten neuer Akteure und die Reaktionen traditioneller Kreditinstitute und Zentralbanken hierauf runden die Kurzstudie ab

    Evaluation zur Entlastung des Bargeldkreislaufes durch die Nutzung von Mobile-Payment am Beispiel von digitalem Rückgeld

    Get PDF
    Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen generellen Überblick über die Zahlungsmittel und die Entwicklungen des Mobile-Payment zu gewinnen. Mit Hilfe diesen Überblicks und der Analyse des Kundenverhaltens als Grundlage zur Berechnung der monetären Auswirkungen in der Bargeldver- und Entsorgung konnten die Sparpotenziale eine Retailers in der Bargeldversorgung aufgezeigt werden

    Paid Content In The Internet : a literature study of researches and discussions in science and practice of journalistic paid content

    Get PDF
    Die vorliegende Arbeit geht der zentralen Fragestellung nach, ob Paid Content die Lösung der Finanzierungsproblematik von journalistischen Verlagen sein kann. Zur Beantwortung dieser Frage wurde eine umfangreiche Literaturstudie durchgeführt, in welcher wissenschaftliche Publikationen und Fachartikel ausgewertet wurden, um einen möglichst ganzheitlichen Überblick aus theoretischen und praktischen Erkenntnissen zu bekommen. Hierbei wurden die Bedeutung von Paid Content, mögliche Erfolgsfaktoren, Risiken und Zukunftsaussichten bewertet, um abschließend die zentrale Fragestellung zu beantworten

    Anforderungsanalyse und Konzeption einer digitalen P2P-Gifting-Plattform : eine strategische Untersuchung zur Erschliessung neuer Einkommensströme für die Twint AG

    Get PDF
    Im Schweizer Zahlungsmarkt hat sich Twint als führender Mobile-Payment-Anbieter etabliert. Aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung kommt Twint vermehrt durch innovative Zahlungs- und Bankdienstleister aus dem In- und Ausland unter Druck. Die Twint AG ist deshalb auf neue, innovative Zusatzfunktionen angewiesen. Dadurch kann sich Twint von andern Mobile-Payment-Anbietern differenzieren und zusätzliche Einkommensströme generieren. In Anbetracht dieser Problemstellung untersucht die vorliegende Arbeit die potenzielle neue Zusatzfunktion einer digitalen P2P-Gifting-Plattform. Im Mittelpunkt stehen dabei das Interesse und die Anforderungen von Twint-Nutzenden bezüglich einer digitalen Geschenkplattform auf Twint+. Die Grundlage der vorliegenden Arbeit bildet eine Literaturrecherche, welche den aktuellen Stand der Forschung darlegt. Darauf aufbauend wird eine empirische Datenerhebung durchgeführt. Diese besteht aus einer quantitativen Online-Befragung und wird durch eine qualitative Gruppendiskussion unterstützt. Die Idee einer digitalen Geschenkplattform kommt bei Twint-Nutzenden mit Zustimmungswerten von 70 Prozent aller Befragten sehr gut an. Die vorgestellte Konzeption entspricht den Anforderungen der Twint-Nutzenden und bietet sich für eine mögliche Realisation auf Twint+ an. Das Angebot der Geschenkplattform sollte aus einem breiten Produktsortiment verschiedener Partnerunternehmen bestehen. Erlebnisgutscheine, Wertgutscheine sowie Lebensmittel und Süsswaren sind die meistgewünschten Produktkategorien. In Bezug auf die Partnerunternehmen sind bekannte Einzelhandelsunternehmen wie Migros und Coop oder bekannten Onlineshops wie Digitec und Galaxus die gefragtesten Partnerunternehmen und sollten auf der Geschenkplattform vertreten sein. Die Twint-Nutzenden bevorzugen tendenziell günstigere Geschenke, welche preislich zwischen 20 und 49 Schweizer Franken liegen sollten. Die Geschenkplattform sollte den Nutzenden persönliche Individualisierungsmöglichkeiten in Bezug auf die digitale Geschenkübergabe ermöglichen. Beliebte Beispiele dafür sind das Anhängen von persönlichen Textnachrichten, Fotos, Videos oder Audiodateien. Ebenfalls empfiehlt es sich eine Individualisierung durch digitale Geschenkverpackungen zu ermöglichen. Basierend auf den Ergebnissen der vorliegenden Arbeit empfiehlt der Autor der Twint AG die Idee einer digitalen Geschenkplattform als Zusatzfunktion auf Twint+ in Betracht zu ziehen. Die Ergebnisse sowie die Handlungsempfehlung für Twint basieren jedoch hauptsächlich auf der Analyse der Anforderungen aus Sicht der Nutzenden. Vor einer II allfälligen Realisation der Geschenkplattform wird der Twint AG empfohlen, weiterführende Studien durchzuführen, um auch die Anforderungen aus Unternehmenssicht zu er forschen. Dazu gehören unter anderem der technologische Entwicklungsaufwand einer digitalen Geschenkplattform, eine Kostennutzenanalyse aus Sicht von Twint sowie die Untersuchung der Interessen von möglichen Partnerunternehmen
    corecore