1,142 research outputs found

    Ein Ansatz für digitales, kompetenzorientiertes Prüfen in den Ingenieurwissenschaften

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    In dem Artikel wird ein Ansatz zur Verbesserung und Implementierung digitaler, kompetenzorientierter Prüfungsformate in ingenieurswissenschaftlichen Bachelorstudiengängen vorgestellt. Dazu wird das mit diesem Ziel geförderte Projekt examING des Zentralinstituts für Bildung der TU Ilmenau vorgestellt und die drei Säulen des Projekts erläutert. Zur Erarbeitung und Überprüfung von Lösungsansätzen wurden in allen Fakultäten der Universität insgesamt neun Teilprojekte initiiert, von denen eines (im FG Biomechatronik) zur Ausbildung der Bachelor in der Mechatronik und Biomedizinischen Technik näher vorgestellt wird

    Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020

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    Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Artikel zu den Vorträgen auf der GML² 2014 und eine Sammlung der zu der Tagung eingereichten Abstracts. Wir danken allen Referierenden für ihre anregenden Vorträge auf der Tagung und ihre Artikel für den Tagungsband, allen Vortragenden in den Workshops der Pre- Conference für ihre Beiträge und allen Einreichenden für das Zur-Verfügung- Stellen ihrer Abstracts für den Tagungsband

    Handschriften lesen lernen im digitalen Zeitalter

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    Für das Erlernen der frühneuzeitlichen Kurrentschrift lässt sich der Anspruch des Tafelwerks, für nahezu jede Schreiberhand den passenden Leseschlüssel bereit zu halten, nur schwer mit den Lernzielen eines Hochschulseminars in Einklang bringen. Einführungsveranstaltungen zur Paläographie können nicht das Transkribieren Wort für Wort vermitteln, sie müssen vornehmlich auf das Sinnerschließen bauen. Hier bietet das Tafelwerk kaum Hilfestellung. Auch auf das individuelle Lernen und unterschiedliche Lerntypen sind Tafelwerke nicht ausgelegt. Weitere zeitgemäße Lernziele, wie kooperatives Lernen oder die Verbindung zu Forschung und Archiven bleiben, allein auf das Tafelwerk gestützt, ebenfalls außer Reichweite. Diese Lernziele lassen sich mit digitalen Ressourcen geradezu spielerisch verwirklichen. 1. Digitale Werkzeuge setzen bei der Vermittlung von Lesestrategien an: Ein Sütterlin-Font hilft Quellenbegriffe dem Schriftbild einer Kurrentschrift anzunähern (»Schlagwortsuche«), mit den Funktionen »Ausschneiden« und »Einfügen« lassen sich Leseschlüssel für bestimmte Schreiberhände erstellen (»individueller Leseschlüssel«). Auch kleine Lerneinheiten können so aus einzeln extrahierten Worten für das tägliche Üben entstehen, wie sie in David Postles' Lernprogramm »Early-modern Paleography« realisiert sind. Kombiniert mit einer weiteren Lesestrategie, dem »Lückentext«, lassen sich handschriftliche Quellen auch im Schulunterricht transkribieren. Animierte Schreibbewegungen helfen, sich ähnelnde Buchstaben zu unterscheiden. Diese Lesestrategien werden für Kurrentschrift derzeit am besten im Lernprogramm »Ad fontes« umgesetzt, Übungen zu einzelnen Buchstaben und zum Sinnerschließen bleiben jedoch Desiderate. 2. Digitalisierte Materialien vertiefen die Lernziele. Das Bereitstellen mehrerer digitalisierter Quellen einer Gattung vermittelt paläographische Kenntnisse, die sonst nur im Archiv gewonnen werden können. 3. Besondere Bedeutung kommt der Gestaltung der Lernplattform zu, wo neben der Bereitstellung der digitalen Werkzeuge und Materialien auch Zugang zu externen Ressourcen gewährt und in Arbeitsgruppen kooperatives Lernen initiiert werden kann

    Hybride Settings als Science-Fiction

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    Die Covid-19-Pandemie führte zu einem Innovationsschub im Bildungsbereich. Digitale Medien ermöglichten die Aufrechterhaltung des Hochschulbetriebs trotz Kontaktbeschränkungen. In dieser Zeit wurden einige Entwicklungen angestoßen, die futuristisch anmuten. Technische Möglichkeiten wurden ausgereizt, so auch hybride Lehre als Kombination aus digitalen und analogen Elementen. Einige dieser Entwicklungen werden als Artefakte der Pandemie diese vermutlich nicht nachhaltig überdauern, das zeigen aktuelle Tendenzen des „Rückbaus“ in Richtung überwiegend Präsenz-Lehre. Nichtsdestotrotz sind die entwickelten Settings ein Fenster in einen Möglichkeitsraum und darum assoziiert mit Science Fiction. Der Artikel präsentiert Ergebnisse aus einem Entwicklungsprojekt zu hybrider Lehre, welches in den Studienjahren 2021/22 und 2022/23 an der Pädagogischen Hochschule Wien durchgeführt wurde. Drei Semester lang wurden in einem Hochschullehrgang mit unterschiedlichen Lehrenden didaktische Modelle zur Integration von Online-Teilnehmenden in den Präsenz-Unterricht entwickelt. Mit Referenzen auf Sujets aus Science-Fiction werden Themen und weiterführende Fragen formuliert, welche durch die Settings aufgeworfen, darüber hinaus allerdings für alle Formen digitaler Lehre von Interesse sein werden

    Editorial 2/2014: Potenziale digitaler Medienkunst

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    Editorial 2/201

    Digitale Maßnahmen zur Flexibilisierung des Lernens an der Wirtschaftsuniversität Wien

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    An der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) werden bereits verschiedene digitale Maßnahmen gesetzt, um die Flexibilisierung von Lernen zu unterstützen. In diesem Werkstattbericht wird gezeigt, inwiefern diese Maßnahmen die Bedürfnisse der Studierenden hinsichtlich flexiblen Lernens aufgreifen. Die Daten aus den WU-Studierendenbefragungen zur Studienmitte wurden quantitativ und qualitativ ausgewertet, um die Bedürfnisse der Studierenden darzustellen und mit den individuellen Lebenskontexten der Studierenden zu analysieren. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden mit den Maßnahmen an der WU in Bezug gesetzt und zeigen ein aktuelles Bild zur Förderung flexiblen Lernens an der WU

    ZAK Newsletter. Nr. 33, WS 2014/15

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