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    Digitale Medien, freie Bildung und vernetztes Wissen

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    Rezension zu: Petra Missomelius, Wolfgang Sützl, Theo Hug, Petra Grell und Rudolf Kammerl, Hrsg. Medien – Wissen – Bildung: Freie Bildungsmedien und Digitale Archive. Innsbruck: innsbruck university press, 201

    Medienkompetenz und digitale Bildung aus medienpädagogischer Perspektive: Bericht für das Grünbuch "Digitalisierung und Politik" des Zukunfts- und Verfassungsausschuss des österreichischen Bundesrates.

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    Medienkompetenz und digitale Bildung können die Fähigkeit zur Teilnahme an öffentlichen Debatten und zum Umgang mit widersprüchlichen Wahrheiten fördern. Daher sind die Vermittlung von Medienkompetenz und digitaler Bildung nicht nur für die Bildung des Menschen, sondern auch für den demokratischen Staat erforderlich. Vor diesem Hintergrund werden Vorschläge für Gesetzesänderungen, mit denen Medienkompetenz und digitale Bildung in allen pädagogischen Handlungsfeldern vermittelt werden können, entwickelt

    Digitale Bildung – quo vadis?

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    Unter dem Titel "Durch Stärkung der Digitalen Bildung Medienkompetenz fördern und digitale Spaltung überwinden" hatte die große Koalition im März 2015 einen Entschließungsantrag eingebracht, der die Digitale Agenda insofern konkretisieren wollte. In einer Medienpädagogischen Trendtagung haben sich die Träger der Tagungsreihe Digital 2020 die Aufgabe gestellt, den aktuellen Sachstand zu erfragen, das Themenfeld Digitale Bildung zu beleuchten und Perspektiven und Probleme aufzuzeigen

    Digitale Bildung

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    Die Autor*innen betrachten zunächst Anforderungen, Begründungen, Herausforderungen und Chancen Digitaler Bildung und ordnen dies in ein Modell von Lehrerprofessionalisierung ein. (DIPF/Orig.

    Freies ZIMmer. Technologie- und Lernkulturen im "Zentrum fĂĽr Interaktion mit Digitalen Medien" (ZIM)

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    Das ZIM an der Universität Bremen ist eine Lern- und Forschungswerkstatt für Digitale Medien in der Bildung. Der Beitrag erläutert Idee und Konzept des ZIM, schildert die Kooperation mit einer Schule im Projekt «ZIM@School» und skizziert als kurzen Ausblick methodische und inhaltliche Fragen der Evaluierung

    Inklusion digital! Chancen und Herausforderungen inklusiver Bildung im Kontext von Digitalisierung

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    Inklusion und Digitalisierung sind im Begriff, die Gesellschaft in mehreren Dimensionen entscheidend zu verändern. Dazu gehört auch (schulische) Bildung. Inklusive und digitale Bildung als zentrale Aufgaben des Bildungssystems werden allerdings bislang zu selten im Verbund diskutiert. Digitale Bildung ist für die Ermöglichung gesellschaftlicher Teilhabe jedoch grundlegend und muss damit bedeutender Bestandteil von Bildungsprozessen sein. Inhaltlich baut der Sammelband auf ausgewählten Beiträgen der Online-Tagung „Inklusion digital! – Chancen und Herausforderungen inklusiver Bildung im Kontext von Digitalisierung“ auf. Die Artikel spiegeln die aktuellen Diskussionen der Lehrkräfteaus-, -fort- und -weiterbildung bezogen auf Inklusion und Digitalisierung aus fachdidaktischer, fachwissenschaftlicher, bildungswissenschaftlicher und sonderpädagogischer Perspektiven wider. (DIPF/Orig.

    Das Digitale als Bildungsherausforderung für den Mathematikunterricht? (Un-)Zeitgemäße Betrachtungen

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    „Digitale Bildung“ oder „Digitalisierung“ werden als Herausforderungen für den Mathematikunterricht nicht erst seit dem COVID19-induzierten Blitz-Umbruch zu Distanz-Lernarrangements diskutiert, wobei die mathematikdidaktische Diskussion häufig auf den Einsatz von spezifischen technologischen Hilfsmitteln im Mathematikunterricht einerseits oder die Reflexion von Mathematik als gesellschaftlich formativer Technologie anderseits beschränkt. Diese Positionen werden im vorliegenden Text mit Verlautbarungen der deutschen Bundesregierung und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung kontrastiert und zu sieben Thesen über die Herausforderung von (mathematischer) Bildung durch das Digitale zugespitzt

    Digital education in schools - teachers are the secret of success

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    Nicht Medien verbessern das (schulische) Lernen, sondern die Lehrkräfte, die diese Medien zielführend einsetzen. Eben dies ist die Motivation für die Entwicklung zahlreicher Lehr-Lern-Materialien sowie dem Angebot verschiedener Fortbildungen rund um das Thema «Digitale Bildung». Dieser Beitrag analysiert verschiedene, grösstenteils online verfügbare und immer kostenfrei zugängliche, Materialpakete für den Schulunterricht mit dem Fokus auf der Nutzung digitaler Medien, den Herausforderungen digitaler Bildung und auch auf den informatischen Hintergründen. Neben Materialsammlungen werden auch konkrete Online- und Präsenzveranstaltungen für Lehrkräfte mit dem Ziel der Fortbildung mit und über digitale Medien präsentiert. Abschliessend wird die Vision des digitalen Lernens für, mit und durch Lehrkräfte dargestellt und erste Schritte hin zu diesem Ziel vorgestellt.Not media improve the (school) learning, but teachers who use these media effectively. This is the motivation for the development of numerous teaching and learning materials as well as many training courses on the subject of «Digital Education». This paper analyses various, mostly available online and always freely accessible, material packages for schools with a focus on the use of digital media, the challenges of digital education and also the informatics backgrounds. In addition to collections of material, concrete online and in class courses with the aim of training teachers with and through digital media are presented. Finally, the vision of the digital learning for, with and by means of teachers is shown and first steps will be presented towards this ultimate goal

    Zur Notwendigkeit der Bestimmung einer auf Digitale Medien fokussierten Medienkompetenz und Medienbildung

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    Die neuartigen Herausforderungen an Bildung aufgrund der Digitalen Medien erfordern einen theoretischen Rahmen, der Prinzipien und Spezifika der Digitalen Medien berücksichtigt. Darauf zielt dieser Beitrag. Er wird dazu zunächst skizzieren, worin die Spezifika Digitaler Medien liegen, um danach zu analysieren ob, wie und in welchen Kontexten diese von der Medienpädagogik aufgegriffen werden. Dazu werden verschiedene Perspektiven der Medienpädagogik einer Analyse unterzogen: Perspektiven auf Medienkompetenz, Medienbildung und Medienliteralität. Aufbauend auf dem zu ziehenden Fazit, dass die technologischen Grundlagen und spezifischen Herausforderungen der Digitalen Medien bislang in Bildungskonzepten wenig berücksichtigt sind, werden im zweiten Abschnitt die Bildungsrelevanzen und -potenziale einer solchen Perspektive herausgearbeitet, um als Konsequenz auf die Bedeutungen von «Digitaler Medienkompetenz» und die Notwendigkeit einer Konzeption einer speziell auf Digitale Medien ausgerichteten «Digitalen Medienbildung» zu argumentieren

    Human – [Me]dia – [I]nteraction. Theoretical and Conceptual Considerations on «Digital Literacy» in Schools and the Role of Media Education in the Next Society

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    Mit Blick auf aktuelle technische und gesellschaftliche Entwicklungen sowie die historischen Wurzeln der Medienpädagogik wird in diesem Beitrag eine Metapher vorgeschlagen, die die Rolle der Disziplin in der nächsten Gesellschaft (Baecker 2007) beschreibt – einer Gesellschaft, die durch digitaltechnikinduzierte Entgrenzungen und Neu-Vernetzungen beeinflusst ist. Den Ausgangspunkt theoretisch-konzeptioneller Überlegungen bildet das Sozialisationskonzept, aus dem die Medienpädagogik bereits Anleihen machte. Die gegenwärtigen Entwicklungen um die Spezifika des Digitalen werfen jedoch neue Fragen auf, die eine Re-Vision des Konzepts nahelegen: Zentral wird dabei die Frage sein, welchen Anteil Medien in einer «digitalen» und «vernetzen» Welt am «Prozess der dynamischen und produktiven Verarbeitung von Realität» (Hurrelmann 2006, 28) haben. Auslöser von Konstruktionsprozessen sind nicht nur andere Menschen, sondern auch deren mediale Artefakte – Dinge, die Individuen kommunikativ vernetzen und die zunehmend mittels digitaler Werkzeuge erstellt, gestaltet und manipuliert werden. Hierdurch beeinflusst das medienschaffende Subjekt die Prozesse der Realitätsverarbeitung und -konstruktion seines sozialen Umfeldes – zumal nicht nur das Medium selbst gestaltbar ist, sondern auch die digitalen Werkzeuge. Aufgrund ihrer Programmierbarkeit, Adaptivität und Konvergenz werden sie selbst zu Kommunikationsmedien. Besondere Aufmerksamkeit gilt also der Kommunikation zwischen Menschen sowie der Kommunikation zwischen Menschen und Dingen – der symbolischen Mensch-Maschine-Interaktion. Diese Erkenntnisse liefern Einsichten über das Lernen mit und über Medien, die einer Weiterentwicklung der schulischen Medienpraxis mit dem Ziel der Förderung «Digitaler Bildung» als Grundlage dienen. Sie verweisen zugleich auf das Desiderat einer zuständigkeitsklärenden interdisziplinären Vernetzung der Medienpädagogik mit technisch-gestalterischen Disziplinen wie der Informatik.In the context of current technological and social developments and with a view to the historical roots of Media Education, this contribution presents a metaphor which describes the role of Media Education in the Next Society (Baecker 2007) – a society in which digital technology blurs traditional boundaries in education and science and opens up new opportunities for «digital» socialization. The starting point for theoretical and conceptual considerations is provided by a General Educational approach – the theory of socialization – from which Media Education has already borrowed in the past. However, technological developments have given rise to new issues which suggest that this approach should now be revisited. At the forefront of this reappraisal lies the role the media will occupy in a «digital» and «networked» world and what part it will play in the «model of dynamic and productive processing of reality» (Hurrelmann 2006, 28). Construction processes are not only triggered by other people, but also by medial artefacts – things that provide a communicative link between people and which are being increasingly generated, designed and manipulated using digital technology. Individual media creators use these tools to influence the way in which they process reality and construct their social environment; they are able to this largely because it is not just the medium itself but – due to the programmability, adaptivity and the convergence of digital tools – the tools themselves which are also being generated, thereby rendering them a medium of communication in their own right. Particular attention should therefore be paid to the communication between people as well as between people and things – to the symbolic human-machine interaction. This study provides insights into the ways in which people learn with and about media, findings which serve to develop educational media use and support «Digital Literacy». These findings also reveal the need to establish a link between Media Education and technical design-related disciplines such as Informatics which would also help to demarcate the boundaries of responsibility between the fields
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