12 research outputs found

    HDS.Journal: Edition Lehrpraxis im Transfer Plus

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    Dieser Band des HDS.Journals widmet sich auf der Mikro- und Mesoebene sowohl individuellen als auch kollaborativen Lehrentwicklungsprojekten und möchte durch die Publikation von Good-Practice Beispielen einen Beitrag zum Transfer dieser Ideen in die Hochschulöffentlichkeit leisten. Auf der Mikround Mesoebene wird Lehre intensiv reflektiert und (weiter-)entwickelt, auf der Makroebene kommen diese Entwicklungsvorhaben als Potential der Hochschulentwicklung aber leider noch zu selten an

    11. - 12. MĂ€rz 2010

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    Kompetenzen im Nachhaltigkeitsmanagement

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    Vor dem Hintergrund der noch unzureichenden Verankerung von Fragen eines nachhaltigen Wirtschaftens in der kaufmĂ€nnischen Lehrerbildung wird ein Blended Learning Konzept zur Förderung fachbezogener Kompetenzen im Nachhaltigkeitsmanagement mit Studierenden der WirtschaftspĂ€dagogik sowie ausgebildeten LehrkrĂ€ften erprobt und evaluiert. Im theoretisch-konzeptuellen Teil der Arbeit erfolgt eine lernpsychologische und fachdidaktische BegrĂŒndung der dem Aus- und Fortbildungsangebot zugrundeliegenden Konstruktionsprinzipien. Im empirischen Teil wird untersucht, wie die Teilnehmenden die QualitĂ€t des Angebots bewerten, welche Effekte auf ihre Kompetenzen erzielt werden und welche Faktoren den Lernerfolg erklĂ€ren können. Die Wirksamkeit wird in Anlehnung an den Evaluationsansatz von Kirkpatrick (1998) bzw. Lipowsky (2010) im Rahmen eines experimentellen Forschungsdesigns mit zwei Untersuchungsgruppen und einer randomisierten Zuweisung der Studierenden als primĂ€re Zielgruppe der Studie ĂŒberprĂŒft. Die Arbeit liefert einen innovativen Ansatz zur Förderung domĂ€nenspezifischer Nachhaltigkeitskompetenzen in der kaufmĂ€nnischen Lehrerbildung und lĂ€sst evidenzbasierte Aussagen ĂŒber die Wirksamkeit des Interventionsprogramms zu. Aus den Ergebnissen werden VorschlĂ€ge fĂŒr die Weiterentwicklung des Konzepts und dessen Einsatz in der fachdidaktischen Ausbildung kaufmĂ€nnischer LehrkrĂ€fte abgeleitet

    Förderung digitaler Kompetenzen in der beruflichen Lehramtsausbildung. Eine Design-Based Research Studie an der Justus-Liebig-UniversitĂ€t Gießen

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    Aus der mangelnden digitalen Kompetenz von (Berufsschul)LehrkrĂ€ften, Lehramtsstudierenden und SchĂŒler:innen ergibt sich ein „digitaler Teufelskreis“. Diesen aufzubrechen ist unerlĂ€sslich, wird von bildungspolitischen Vorgaben gefordert und stellt ein Forschungsdesiderat dar. Der Autor entwickelt, erprobt und evaluiert in seiner Dissertation mit Hilfe eines Design-Based Research Ansatzes ein Konzept fĂŒr ein Onlineseminar innerhalb der beruflichen Lehramtsausbildung an der UniversitĂ€t Gießen, welches die Förderung digitaler Kompetenzen zum Ziel hat und als zentralen Baustein die Eigenproduktion von ErklĂ€rvideos aufweist. Aus den Ergebnissen der praxisbezogenen Studie werden allgemeine Gelingensbedingungen und Handlungsempfehlungen fĂŒr die digitalisierungsbezogene Professionalisierung angehender BerufsschullehrkrĂ€fte abgeleitet. (DIPF/Orig.

    Förderung digitaler Kompetenzen in der beruflichen Lehramtsausbildung

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    Aus der mangelnden digitalen Kompetenz von (Berufsschul)Lehrkräften, Lehramtsstudierenden und Schüler:innen ergibt sich ein „digitaler Teufelskreis". Der Autor entwickelt, erprobt und evaluiert in seiner Dissertation aus einem Design-Based Research Ansatz ein Konzept für ein Onlineseminar innerhalb der beruflichen Lehramtsausbildung an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Zentraler Baustein des Seminars ist die Eigenproduktion von Erklärvideos, die digitale Kompetenzen niedrigschwellig fördert und zur Sensibilisierung für das Thema Digitalisierung im Handlungsfeld Schule beiträgt. Aus den Ergebnissen der praxisbezogenen Studie im Kontext des Studienstandorts Gießen leitet der Autor allgemeine Gelingensbedingungen und Handlungsempfehlungen für die digitalisierungsbezogene Professionalisierung angehender Berufsschullehrkräfte ab

    Berufsbildung am Bau digital. HintergrĂŒnde - Praxisbeispiele - Transfer

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    Der Sammelband „Berufsbildung am Bau digital“ gibt eine Orientierung zum beruflich-betrieblichen Lernen mit digitalen Medien und zum vielfĂ€ltigen und zunehmenden Einsatz digitaler Arbeitsmittel in der BauausfĂŒhrung. Bewertungskriterien fĂŒr digitale Medien in der Berufsbildung im Bauwesen runden den analytischen Teil des Bandes ab. Erprobte Beispiele aus der Berufsbildungspraxis im Bausektor und in angrenzenden Gewerken nehmen breiten Raum in dem Buch ein. Dabei geht es sowohl um digitale UnterstĂŒtzung beruflicher Lern- und Lehrprozesse als auch sekundĂ€rer Prozesse der Berufsbildung. Abschließende BeitrĂ€ge widmen sich der Verbreitung und dem Transfer von Ergebnissen und Erkenntnissen aus Digitalisierungs-Projekten der Bau-Berufsbildung und der Vernetzung von Akteurinnen, Akteuren auf der personellen und der institutionellen Ebene. Das Buch ist entstanden im Rahmen des durch das Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung und den EuropĂ€ischen Sozialfonds geförderten Projektes MELINDA (MedienunterstĂŒtztes Lernen und Innovation in der handwerklichen Arbeit).The anthology "Berufsbildung am Bau digital" (Vocational Education and Training in Construction - Digital) provides orientation on vocational learning with digital media and on the diverse and increasing use of digital work equipment in construction. Evaluation criteria for digital media in VET in the construction industry round off the analytical part of the volume. Tried and tested examples from vocational training practice in the construction sector and related trades occupy a large space in the book. This involves both digital support for vocational learning and teaching processes and secondary processes in vocational education and training. Concluding articles are devoted to the dissemination and transfer of results and findings from digitisation projects in construction VET and the networking of actors at the personnel and institutional levels. The book is part of the MELINDA project (Media-supported Learning and Innovation in Crafts) funded by the German Federal Ministry of Education and Research and the European Social Fund

    Digitaler Campus: Vom Medienprojekt zum nachhaltigen Medieneinsatz in der Hochschule

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    Mit den zunehmend verfĂŒgbaren Erkenntnissen aus einer Vielzahl von Projekten und AktivitĂ€ten an Hochschulen geht es heute vorrangig nicht mehr um die Erprobung „neuer“ AnsĂ€tze mediengestĂŒtzten Lernens, sondern um die (Weiter-) Entwicklung von Strukturen und Prozessen, um bestehende AnsĂ€tze auf der Basis solcher Erkenntnisse konsequent zu erweitern und die aufgezeigten Potenziale digitaler Medien in der Lehre gezielt zu nutzen. Zentrale Aufgaben werden die Umsetzung von Konzepten des Medieneinsatzes in der alltĂ€glichen Lehre und deren dauerhafte Integration in den Hochschulalltag, in Studienrichtungen und StudiengĂ€nge. Dieser Band gibt einen Einblick in aktuelle BemĂŒhungen an Hochschulen, diese Prozesse der Hochschulentwicklung mit und durch Medien zu gestalten. Er beinhaltet die VortrĂ€ge der GMW03 – Conference on Media in Higher Education, der 8. Jahrestagung der Gesellschaft fĂŒr Medien in der Wissenschaft e.V., die vom 16.-19. September 2003 an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen stattgefunden hat. (DIPF/Orig.

    Bildung in der digitalen Transformation

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    Die Coronapandemie und der durch sie erzwungene zeitweise Übergang von PrĂ€senz- zu Distanzlehre haben die Digitalisierung des Bildungswesens enorm vorangetrieben. Noch deutlicher als vorher traten dabei positive wie negative Aspekte dieser Entwicklung zum Vorschein. WĂ€hrend den Hochschulen der Wechsel mit vergleichsweise geringen Reibungsverlusten gelang, offenbarten sich diese an Schulen weitaus deutlicher. Trotz aller Widrigkeiten erscheint eines klar: Die zeitweisen VerĂ€nderungen werden Nachwirkungen zeigen. Eine völlige RĂŒckkehr zum Status quo ante ist kaum noch vorstellbar. Zwei Fragen bestimmen vor diesem Hintergrund die Doppelgesichtigkeit des Themas der 29. Jahrestagung der Gesellschaft fĂŒr Medien in der Wissenschaft (GMW). Erstens: Wie ‚funktioniert‘ Bildung in der sich derzeit ereignenden digitalen Transformation und welche Herausforderungen gibt es? Und zweitens: Befindet sich möglicherweise Bildung selbst in der Transformation? BeitrĂ€ge zu diesen und weiteren Fragen vereint der vorliegende Tagungsband

    Systematik geomedialer Kompetenzvermittlung - Implementierungsansatz am Beispiel digitaler Karten zur Untersuchung konfliktreicher Verkehrsknotenpunkte der Stadt Köln

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    Geomedien sind Teil unserer Alltagswelt. Sie sind im gesellschaftlichen Gebrauch wie selbstverstĂ€ndlich da, kaum hinterfragt und gestatten referenzielle BezĂŒge, die in einer schnelllebigen und komplexen Welt Orientierung, ZuverlĂ€ssigkeit und Vertrauen bieten. SchĂŒlerinnen und SchĂŒler wachsen mit dieser SelbstverstĂ€ndlichkeit und digitalen VerfĂŒgbarkeit von geographischen Medien auf, nutzen sie, wie viele andere Menschen auch, mal mehr oder weniger. Dabei geht es aber lĂ€ngst nicht mehr darum, den richtigen Weg zu verfolgen oder sich in einem geographischen Raum bestmöglich zurechtzufinden. Geomedien schaffen unter anderem das Potenzial, am gesellschaftlichen Leben eines Ortes teilhaben zu können und diesen aktiv mitzugestalten. Einen bewussten und kompetenten Umgang mit diesem komplexen geomedialen Thema zu schulen, ist Aufgabe des Geographieunterrichts. Wie aber kann das planvoll, systematisch und didaktisch erfolgreich gelingen? Diese Arbeit geht dem Interesse nach, eine Systematik geomedialer Kompetenzvermittlung zu explorieren und als Implementierungsansatz, am Beispiel digitaler Karten, zur Umsetzung in der Schule unter Beweis zu stellen. Methodisch wurden dabei flexibel, quasi-experimentell auf ein Mixed-Methods- Design zurĂŒckgegriffen und im schulischen sowie universitĂ€ren Lehr-Lernumfeld Daten zur schrittweisen Exploration des Forschungsgegenstands erhoben. Grundlegend trugen dabei Konzeptionen der Verkehrsphysik und Verkehrssicherheit von Andre Bresges zur Profilgewinnung des Forschungsvorhabens bei. Innovationen des Instituts fĂŒr Physikdidaktik, welche die didaktische und fachliche Relevanz von Verkehrssicherheitsthemen aufzeigen, fĂŒhrten zur exemplarischen Konkretisierung einer geomedialen Raumbetrachtung. Im Ergebnis wird ein Modellansatz vorgestellt, der bereits in seinem Entwurf mehrfach in Klassen- bzw. KursverbĂ€nden eines Kölner Gymnasiums erfolgreich zur Erprobung gelangte. Es hat sich gezeigt, dass ein zirkulĂ€r funktionales Vermittlungskonstrukt anhand einer Online-Plattform die flexible Anlage von Lernmodulen zur Förderung geomedialer Kompetenzen, am Beispiel digitaler Karten, leisten kann. Fachlich-methodische Kompetenzerfassungen, wie auch interaktive und externe BezĂŒge sowie kartographische KonnektivitĂ€tsoptionen lassen sich innerhalb des Modells zur Weiterentwicklung des Lehr-Lernarrangements beschreiben. Ebenso ist eine prozesshafte Form der Raumzuwendung angelegt, die strategisches Raumwahrnehmen und -handeln befördern soll. Damit wird eine Systematik zur geomedialen Kompetenzvermittlung vorgelegt, die in ihrer OperabilitĂ€t, Kompetenzförderung und Implementierbarkeit einen innovativen Beitrag zur fachlich-medialen Wissensförderung innerhalb des Geographieunterrichts aufzeigt
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