207 research outputs found

    A Partnership for Research and Development: Germany and the CGIAR

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    Bilingual German / English partnership brochure on Germany and the CGIAR. German version is appended to the English text

    Förden, aufspĂŒren, anwenden

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    Austausch ĂŒber LĂ€ndergrenzen hinweg fördert neue Ideen und deren Einsatz. Im vergangenen Jahrzehnt sind deshalb in Deutschland, Europa und weltweit eine Reihe von Initiativen entstanden, die sich dem Thema Innovation im Biolandbau widmen. Im folgenden Beitrag stellen wir einige hiervon vor

    Ambitious partnership needed for reliable climate prediction.

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    Current global climate models struggle to represent precipitation and related extreme events, with serious implications for the physical evidence base to support climate actions. A leap to kilometre-scale models could overcome this shortcoming but requires collaboration on an unprecedented scale

    Klimamodelle

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    Zweite Phase der Technologieplattform fĂŒr ökologische Lebensmittelwirtschaft – Ausarbeitung einer Forschungsagenda und eines Aktionsplanes fĂŒr die biologische Lebensmittelwirtschaft

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    Die Ziele und Aufgabenstellungen der Forschungsplattform erfĂŒllen die einschlĂ€gigen Ziele des Bundesprogramms Ökologischer Landbau: Die Forschungsplattform entspricht dem Ziel die Rahmenbedingungen fĂŒr die ökologische Landwirtschaft und andere nachhaltige Formen der Landwirtschaft deutlich zu verbessern und ein gleichgewichtiges Wachstum von Angebot und Nachfrage zu erzielen‘. Auch das Kriterium ‚alle Stufen der Wertschöpfungskette – von der Erzeugung bis hin zum Verbraucher‘ abzudecken, ist erfĂŒllt. Die zentralen Ziele im Bereich Forschungsmanagement und Wissenstransfer im Bundesprogramm Ökologischer Landbau sind erfĂŒllt. Die Forschungspattform hat sowohl zur Forschungsförderung als auch zum Wissenstransfer beigetragen. Die Forschungsplattform ‘Organics’ kann als Erfolg bezeichnet werden. Es ist gelungen, die Forschungsplattform mit einem riesigen Netzwerk europĂ€ischer Dachorganisationen, Wissenschaftlern, Vertretern der Zivilgesellschaft, Firmen und nationalen Plattformen aufzubauen. Aufbauend auf der Forschungsvision konnten die Strategische Forschungsagenda und der Forschungsaktionsplan erarbeitet und veröffentlicht werden. Der Plattform gelang es außerdem, sich einen Namen bei relevanten Vertretern der EU-Administration und politischen EntscheidungstrĂ€gern zu machen. Die Forschungsplattform hat eine Kommunikationsstruktur aufgebaut um ihre AktivitĂ€ten und Ergebnisse bekannt zu machen. Besonders die Webseite der Plattform und der Newsletter erfreuen sich großer Beliebtheit. Vertreter der Plattform haben die Struktur und Ergebnisse der TP ‚Organics‘ in 34 Veranstaltungen in ganz Europa vorgestellt. TP ‚Organics‘ wird auch in der Zukunft weiterhin ein Partner in Kongressen und Konferenzen sein. Es gelang der Plattform zudem, dass fĂŒnf seiner ForschungsvorschlĂ€ge von der Generaldirektion Forschung der EU bei den Ausschreibungen fĂŒr das Arbeitsprogramm 2011 berĂŒcksichtigt wurden. Im September 2010 wurden der Generaldirektion erneut 13 neue ThemenvorschlĂ€ge unterbreitet, von denen zu erwarten ist, dass einige Aufnahme in die Forschungsausschreibungen fĂŒr die Arbeitsprogramme 2012 und 2013 finden werden. Die TP ‚Organics‘ bietet eine effektive Plattform um Informationen zu teilen und somit zur Entwicklung zukĂŒnftiger EU Forschungsprojekte beizutragen. WĂ€hrend der Definition der ForschungsprioritĂ€ten, hatten sowohl landwirtschaftliche Berater, Landwirte als auch Vertreter biologischer Klein- und Mittelunternehmen die Möglichkeit sich einzubringen und ihre BedĂŒrfnisse zu kommunizieren. Der Wissenstransfer und die Teilhabe von Wirtschaftsbeteiligten in der Forschung entwickelten sich zu wichtigen Themenschwerpunkten. Die Ermittlung der ForschungsbedĂŒrnisse hatte und hat weiterhin einen großen Einfluss auf die zukĂŒnftigen Ausschreibungen von EU-Forschungsprojekten. Die Arbeit an der TP ‚Organics‘ hat außerdem alle Beteiligten durch die Wertschöpfungskette hindurch in ihrem Informations- und Arbeitsaustausch gestĂ€rkt. Partnerschaften wurden gefestigt, die der Weiterentwicklung der Forschungslandschaft fĂŒr biologische Landwirtschaft zugutekommen werden. Die an der Plattform mitwirkenden Forscher und anderen Akteure hatten zudem die Möglichkeit, ĂŒber neue Methoden partizipativer Forschung, des Austausches von Wissen, Netzwerken und Methoden zur Entscheidungsfindung zu diskutieren. Die TP ‘Organics’ hat außerdem Konzepte ausgearbeitet, die auch anderen Formen nachhaltiger Landwirtschaft zugutekommen kann, so zum Beispiel einer Landwirtschaft, die sich auf nur geringe externe Betriebsmittel stĂŒtzt (low external input agriculture)

    Hochschulen und nachhaltige Regionalentwicklung - Problemaufriss und Ergebnisse

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    Dass sich Hochschulregionen tendenziell besser entwickeln als Regionen ohne Hochschule ist bekannt und die dazu beitragenden regionalen BeschĂ€ftigungs- und Einkommenseffekte der Hochschulen sind inzwischen gut untersucht. Forschungsbedarf gibt es dagegen zu den KanĂ€len, Erfolgsfaktoren und Governance-Formen des regionalen Transfers, der Rolle von Hochschulen als Agenten fĂŒr regionale Nachhaltigkeit und den rĂ€umlichen Wirkungen von Wissenschaftspolitik. Alle diese Fragestellungen können in ihrer Wechselwirkung mit dem normativen Konzept der Nachhaltigkeit untersucht werden, welches sich in Dimensionen des institutionellen Wettbewerbs und der politischen Forderung nach mehr gesellschaftlicher Verantwortung der Hochschulen ausprĂ€gt. Diese Orientierung auf die Third Mission der Hochschulen steht in einem SpannungsverhĂ€ltnis zu den Instrumenten einer effizienzorientierten Wissenschaftspolitik, etwa der Exzellenzinitiative.The positive impacts of universities on regional development and the effect of their backward linkages on regional employment and income are well known. Open research questions exist with regard to channels, determinants and barriers to regional transfer, the role of universities as agents for sustainable regional development and the spatial impacts of science policy. All these subjects can be analysed in terms of their mutual interaction with the normative concept of sustainability, which is particularly significant in the context of institutional competition and policy demands. The policy of directing universities towards a third mission conflicts with classical instruments of science policy, e.g. the German Excellence Initiative

    Exzellenzcluster Ozean der Zukunft

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    Chasing potentials for adult learning: lifelong learning in a life history perspective

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    "Die derzeitig bestehende europĂ€ische Agenda des 'lebenslangen Lernens' stellt eine Herausforderung fĂŒr die qualitative Lern- und Bildungsforschung dar. Dabei bilden Theorie und Methodologie menschliche Erfahrungen weit komplexer ab, als sie die sogenannten 'Human Ressourcen' offen darlegen und erfassen können. Die Forschungsagenda sollte deshalb insbesondere durch die Offenlegung von Qualifikationspotentialen weiter entwickelt werden, um zu demonstrieren, welche Erfahrungen aus Lebensgeschichte und Alltagsleben, und dabei gerade auch die problematischen und repressiven Dimensionen des Arbeitslebens und die entsprechenden Potentiale VerĂ€nderungen ermöglichen. Vor dem Hintergrund der kritischen Theorie wird in diesem Beitrag die Erfahrung von erwachsenen MĂ€nnern analysiert, die an ihrem Arbeitsplatz 'Pflegekultur' aufgesucht wurden." (Autorenreferat)"The current European agenda of 'lifelong learning' challenges qualitative research of learning. Theory and methodology can expose human experiences that are more complex than 'human resources'. This research agenda can be developed by exposing qualification potential to demonstrate how experience of life history and everyday life comprises, and give insights into the problematic and repressive dimensions of work life and, accordingly, the potential for change. On the basis of critical theory, this article analyses the experience of adult men intersecting with the workplace culture of nursing." (author's abstract
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