207 research outputs found

    Schlagwort "Deduktive Datenbanken"

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    Aktuelles Schlagwort "Complex Event Processing (CEP)"

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    Forschung zur Gemeinwesenarbeit - eine SekundĂ€ranalyse: Versuch einer Zusammenfassung und ĂŒbersichtlichen Darstellung empirischer Forschungen zur Gemeinwesenarbeit im deutschsprachigen Raum

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    Die Arbeit enthĂ€lt eine synoptische Aufstellung der in SSOAR und vorgĂ€ngigen Datenbanken eingestellten Forschungsarbeiten zur Gemeinwesenarbeit im deutschsprachigen Raum. Die Übersicht der Forschugsprojekte wurde nach den drei Hauptkategorien "Grundlagenforschung", "Methodenforschung" und "Wirkungsforschung" und zusĂ€tzlichg nach Schlagworten geordnet

    Ist GMI bei CRPS Typ I bezĂŒglich des Leitsymptoms Schmerz besser geeignet als herkömmliche Therapieformen?

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    Darstellung des Themas: CRPS ist eine facettenreiche Krankheit mit Schmerz als Leitsymptom. So vielfĂ€ltig die Erscheinungsformen von CRPS sind, so unterschiedlich sind auch die physiotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten. Eine Gruppe um Lorimer Moseley hat das Rehabilitationsprogramm GMI entwickelt. Ziel: Das Ziel der Studie ist es, die Anwendbarkeit von GMI auf Patientinnen und Patienten mit CRPS Typ I und dem Leitsymptom Schmerz darzustellen, einen Vergleich zu herkömmlichen Therapieformen zu ziehen und einen Ausblick auf die Weiterentwicklung möglicher therapeutischer AnsĂ€tze zu geben. Als Leitfaden zur praktischen Anwendung von GMI wurde ein Handout in deutscher Sprache erstellt. Methode: In den Datenbanken PubMED, CINAHL, AMED, PEDro und Cochrane wurde nach geeigneten Studien gesucht. Nach BerĂŒcksichtigung von Ein- und Ausschlusskriterien wurden sieben Studien zur Beantwortung der Fragestellung verwendet. Die Studien wurden mit dem Arbeitsinstrument AICA analysiert und mit PEDro und Letts & Law evaluiert. Relevante Ergebnisse: Bei der Anwendung von GMI als Zusatz zu herkömmlichen Therapiemethoden zeigt sich ein signifikant höheres Outcome bezĂŒglich des Leitsymptoms Schmerz. Schlussfolgerung: Aufgrund limitierter Studienzahl und StudiendiversitĂ€t sollten die Ergebnisse jedoch kritisch betrachtet werden. Es braucht weitere Forschung, um das VerstĂ€ndnis der Thematik zu verbessern und die Evidenz zu bestĂ€tigen. Wichtig erscheint auch zusĂ€tzliche Forschung im praktischen Setting.Background: CRPS is a multifaceted disease with pain as a cardinal sign. Equally diverse as the manifestations of CRPS are the physiotherapeutic treatment options. A group working with Lorimer Moseley developed the GMI rehabilitation programme. Objectives: The aim of the study is to demonstrate the applicability of GMI on patients with CRPS type I and pain as a cardinal sign, to draw a comparison to conventional forms of therapy and to give an outlook on future developments in therapeutic approaches. As a practical guideline for GMI, a handout was produced. Methods: The research of suitable studies was conducted in the PubMED, CINAHL, AMED, PEDro and Cochrane databases. With the application of inclusion and exclusion criteria, seven studies were selected to answer the question. The studies were analysed with AICA and evaluated with PEDro and Letts & Law. Main results: When GMI was used as an adjunct to conventional therapy methods, the outcome variable ‘pain’ was significantly reduced. Conclusion: Due to the limited number of studies and their lack of diversity, the results have to be viewed critically. Further research is needed to better understand the subject and to confirm the evidence. Additional research in a practical environment is considered to be of importance

    Induktive Kategorienbildung in der Inhaltsanalyse: Kombination automatischer und manueller Verfahren

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    KernstĂŒck jeder Inhaltsanalyse ist ein Kategoriensystem, das hĂ€ufig induktiv-qualitativ an einer kleinen Stichprobe von Texten entwickelt wird. Methoden des Text Mining ermöglichen es heute, eine nahezu unbegrenzte Anzahl an Texten effizient, schnell und nachvollziehbar zu explorieren. In diesem Beitrag wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem solche Methoden eingesetzt werden, um induktiv aus einem umfangreichen Textkorpus Kategorien fĂŒr eine Inhaltsanalyse zu bilden. Diese Methoden werden mit einer qualitativen, manuellen Inhaltsanalyse kombiniert. Die Kombination verschiedener Verfahren besteht darin, dass zunĂ€chst mittels Text Mining thematische Oberkategorien aus einem vorliegenden Textkorpus extrahiert, anschließend manuell validiert und in einer qualitativen Inhaltsanalyse um Unterkategorien erweitert wurden. Das Vorgehen wird beispielhaft an einem Codebuch erlĂ€utert, welches im Rahmen der Auswertung des "BĂŒrgerdialogs" der Bundesregierung "Gut leben in Deutschland" zum Thema LebensqualitĂ€t entwickelt und angewendet wurde

    Analyse von maschinell generierten Korrelationen zwischen der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) und der Schlagwortnormdatei (SWD)

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    Die Dokumente in Bibliothekskatalogen weisen neben den formalen meist auch inhaltliche Erschließungselemente auf. Im Katalog des SĂŒdwestverbunds besitzen zahlreiche Publikationen SWD-Schlagwörter und –ketten sowie Notationen der RVK. Im Anschluss an ein Projekt zur automatischen Vergabe von RVK-Notationen an der UniversitĂ€tsbibliothek Mannheim wurden aus den SWD-Schlagwörtern und RVK-Notationen der DatensĂ€tze im Verbund automatische Korrelationen generiert. Die vorliegende Arbeit beinhaltet die Ergebnisse der Analyse dieser Korrelationen. Dabei wird sowohl auf die Konkordanz der beiden Dokumentationssprachen eingegangen, die ĂŒber die SWD-gerechten Registerbegriffe der RVK ermöglicht wird, als auch auf Unterschiede, die etwa ĂŒber HeterogenitĂ€t entstehen. Nachdem zunĂ€chst nur die automatischen Korrelationen nĂ€her betrachtet wurden, konnten diese zudem mit den Notationen und Registerbegriffen der RVK-Online-Konkordanz verglichen werden. Abschließend werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie die RVK-SWD-Korrelationen in der Praxis angewandt werden können.In most cases, documents in a library catalogue are not only bibliographically described but also indexed by subject. The union catalogue of south-west Germany contains several publications with notations of the Regensburg Classification (RVK) as well as subject headings of the German subject authority file (SWD). After a project at the university library Mannheim, where a program for automatic classifying of bibliographical records using the RVK has been developed, the notations of the RVK and subject heading of the SWD have been used to create automatic correlations. This thesis contains an analysis of these correlations and their results. Moreover, the possibility of a mapping of these two documentary languages, that exists indirectly via the index of the RVK, will be discussed and their differences due to heterogeneity. At first, only the correlations themselves are being analyzed. As a next step, these correlations have been compared directly with the notations and index terms of the RVK. The final part of this paper deals with different possibilities of how these correlations could be used in practice

    Von Datenmanagement zu Data Literacy: Informatikdidaktische Aufarbeitung des Gegenstandsbereichs Daten fĂŒr den allgemeinbildenden Schulunterricht

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    Die Thematisierung von Daten in der Informatik befindet sich seit ĂŒber einem Jahrzehnt in einem Wandel, der nicht nur technische Neuerungen nach sich zieht, sondern auch eine umfassende Neubetrachtung der Erfassung, Speicherung und Nutzung von Daten verursachte und zur Bildung eines neuen umfassenden Fachgebiets Datenmanagement fĂŒhrte. Die Ausmaße dieser Entwicklung zeigen sich an der zunehmenden Verarbeitung komplexer Daten (Big Data), neuen Möglichkeiten zur Datenverarbeitung und -analyse (z. B. Datenstromsysteme, Data Mining) und nicht zuletzt an der Entstehung einer eigenen Data Science. Neben fachlichen VerĂ€nderungen unterliegt aber auch die gesellschaftliche Bedeutung von Daten einem Wandel: Daten stellen nicht mehr nur ein wichtiges und innovatives Thema der Informatik, sondern das zentrale Fundament der digitalen Gesellschaft dar. Auch der Informatikunterricht konzentriert sich seit Jahren eher auf tradierte Aspekte des Fachgebiets, wie Datenbanken und Datenmodellierung, wĂ€hrend neuere Themen allenfalls als Unterrichtskontext aufgegriffen werden. Um eine aqĂ€quate Grundlage fĂŒr den Unterricht zu diesen Themen zu schaffen, die langlebigen Aspekte der fachlichen Entwicklungen zu identifizieren und somit einen zukunftssicheren Informatikunterricht zu ermöglichen, ist eine umfassende informatikdidaktische Aufarbeitung essenziell. Somit eröffnet sich durch diese VerĂ€nderungen deutliches Potenzial, nicht nur fĂŒr die Informatikdidaktik, sondern auch fĂŒr die Unterrichtspraxis. In dieser Arbeit wird daher der Gegenstandsbereich Daten und insbesondere das Fachgebiet Datenmanagement aus informatikdidaktischer Sicht umfassend aufgearbeitet, mit dem Ziel ein Fundament fĂŒr die weitere Forschung und die Unterrichtspraxis zu schaffen. Dazu wird das Modell der Didaktischen Rekonstruktion als Forschungsrahmen eingesetzt und das Fachgebiet aus den Perspektiven Fach, Lehrer, SchĂŒler und Gesellschaft untersucht. Als eines der zentralen Ergebnisse wird, basierend auf einem empirisch geprĂ€gten Ansatz, ein Modell der SchlĂŒsselkonzepte des Datenmanagements entwickelt. Um den Bogen zu allgemeinbildenden Datenkompetenzen im Sinne einer Data Literacy zu spannen, entsteht außerdem ein Data-Literacy-Kompetenzmodell, das auf Grundlagen des Datenmanagements und der Data Science fundiert wird. Um die praktische Relevanz der Ergebnisse der Arbeit zu unterstreichen, wird auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse die Umsetzung von Datenmanagement im Informatikunterricht skizziert. Dazu werden zwei Unterrichtswerkzeuge sowie eine Unterrichtssequenz entwickelt und erprobt. Diese Arbeit schafft somit nicht nur eine Orientierung und Basis fĂŒr die weitere Forschung im Kontext Daten, sondern sorgt durch die fachliche KlĂ€rung des Fachgebiets Datenmanagement auch dafĂŒr, dass dessen Kernaspekte greifbarer und klarer erkennbar werden. Sie zeigt exemplarisch, dass auch moderne und komplex erscheinende Themen des Datenmanagements unter BerĂŒcksichtigung der zugrundeliegenden Konzepte fĂŒr den Unterricht geeignet aufbereitet werden können und betont die Relevanz dieser Themen, die in einer digitalen Gesellschaft und im Sinne der Schaffung einer Data Literacy zukĂŒnftig einen grĂ¶ĂŸeren Stellenwert im Informatikunterricht erlangen mĂŒssen

    Inklusive Schule : Diese Fertigkeiten benötigt eine Ergotherapeutin/ein Ergotherapeut im Ausland

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    Darstellung des Themas: Ergotherapeutinnen, welche in auslĂ€ndischen Regelschulen arbeiten, wenden unterschiedliche Fertigkeiten an, um die Partizipation von Kindern mit einer Behinderung im inklusiven Schulsetting zu fördern. Diese ergotherapeutische UnterstĂŒtzung fĂŒhrt bei den Kindern zu einer höheren Sozialkompetenz und einer schnelleren Aneignung neuer Fertigkeiten. Ziel: Diese Bachelorarbeit zeigt auf, welche Enablement Skills eine Ergotherapeutin in der inklusiven Beschulung in den LĂ€ndern Amerika, Kanada, Australien oder England in der gegenwĂ€rtigen Zeit benötigt. Methode: FĂŒr die systematische Literaturrecherche wurden Ein- und Ausschlusskriterien definiert. Resultierend aus der Datenbankrecherche wurden vier Hauptstudien kritisch beurteilt. Die Ergebnisse wurden den Enablement Skills zugeordnet und diskutiert. Ergebnisse: Ergotherapeutinnen wenden im inklusiven Schulsetting alle zehn Enablement Skills in unterschiedlichem Masse an. Die Fertigkeit „Collaborate“ wurde in den Ergebnissen mit der grössten Reichweite abgedeckt und ist fĂŒr Ergotherapeutinnen im Ausland elementar. Schlussfolgerung: Die Ergotherapeutin hat mit ihren Fertigkeiten die Möglichkeit, Schweizer Schulen in vielen Bereichen in ihrer Entwicklung zur Inklusion zu unterstĂŒtzen. Durch die Etablierung der Ergotherapie in Schulen könnte das Wissen der PĂ€dagogen mit dem medizinisch-therapeutischen Fachwissen der Ergotherapeutinnen ergĂ€nzt und dadurch die Partizipation von Kindern mit einer Behinderung verbessert werden
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