38 research outputs found

    Semantische und organisatorische Interoperabilität kommunaler Geodaten im Kontext von INSPIRE

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    Mit INSPIRE, der Geodateninfrastruktur der Europäischen Gemeinschaft, wird das Ziel verfolgt, umweltrelevante und harmonisierte Geodatenbestände für eine nachhaltige europäische Umweltpolitik und zur allgemeinen Bereitstellung für die Bürger der EU verfügbar zu machen. Die Dissertation stellt einen wissenschaftlichen Beitrag zur Erfüllung der Aufgaben durch kommunale Verwaltungen dar. Es werden semantische und organisatorische Problemstellungen untersucht und Lösungen in Form eines Interoperabilitätsmodells für kommunale Geodaten und Geodienste unter Berücksichtigung von INSPIRE aufgezeigt

    Compendium: Educational metadata

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    Wann immer Daten über die eigene Plattform hinaus ausgetauscht werden sollen, müssen die Rahmenbedingungen festgelegt werden, unter denen dieser Austausch erfolgreich zustande kommen kann. Beim Datenaustausch spielen Metadaten eine besondere Rolle. Um nützliche Bildungsservices anbieten zu können, sind gerade im Bildungsbereich didaktische Metadaten besonders relevant. Trotz der allgemein anerkannten Relevanz finden sich jedoch wenige bis gar keine Übersichten zu diesem Thema. Das vorliegende Kompendium möchte diese Lücke schließen, indem es einen Einblick in das Thema gewährt, weiterführende Informationen präsentiert und damit als Nachschlagewerk einen Ausgangspunkt für zukünftige Entwicklungen bietet. Es richtet sich daher an Entscheider*innen, Fachexpert*innen, Entwickler*innen und alle interessierten Personen, die einen thematischen Überblick über Metadaten- und E-Learning-Standards sowie didaktische Metadaten und Metadaten mit didaktischer Funktion gewinnen möchten. (DIPF/Orig.

    Machbarkeitsstudie zum Aufbau und Betrieb von OER-Infrastrukturen in der Bildung (Stand: Februar 2016)

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    Seit einer ersten gemeinsamen Expertenanhörung des BMBF und der KMK im Jahr 2012 hat das Thema Open Educational Resources (OER) auch in Deutschland Eingang in die bildungspolitische Agenda gefunden. … Um Bedarf, Voraussetzungen und Zielrichtungen einer öffentlichen Förderung freier Bildungsmaterialien zu konkretisieren, hat das BMBF die Geschäftsstelle des von Bund und Ländern getragenen Deutschen Bildungsservers mit der Durchführung einer Machbarkeitsstudie beauftragt, die im Dialog mit Expertinnen und Experten aus Bildungspraxis, Bildungsadministration und Wissenschaft, mit Akteuren der OER‐Bewegung sowie mit Medienproduzenten und ‐anbietern Bedingungen und Erfordernisse für Aufbau und Betrieb einer OER‐Infrastruktur im Internet untersucht. … Die vorliegende Machbarkeitsstudie wurde im Zeitraum April bis Oktober 2015 mit dem Ziel durchgeführt, bildungsbereichsübergreifend Bedarfe und Akzeptanz für technische und organisatorische Anforderungen an eine zentrale bzw. dezentral verteilte Angebote vernetzende Infrastruktur für Open Educational Resources (OER) zu ermitteln sowie Bedingungen und Ressourcenbedarfe für Aufbau und Betrieb der erforderlichen Systemkomponenten zu konkretisieren. …Im Zentrum der qualitativen Erhebung standen leitfadengestützte Interviewreihen mit Experten aus den Bildungsbereichen Schule, Hochschule, Berufsbildung und Erwachsenenbildung zu den Fragenkomplexen: Bildungspotenziale von OER, Funktionsbeschreibung vorhandener Infrastrukturen für digitale Bildungsmedien und Einschätzungen zu Vor‐ und Nachteilen von Repositorien und Referatorien sowie eigener Möglichkeiten, an einer Gesamtstruktur mitzuwirken. … Zur Ergänzung und vertiefenden Diskussion der Interviewergebnisse wurden drei Expertenworkshops durchgeführt, an denen außer den Interviewten weitere Experten teilnahmen. … Dieser Abschlussbericht wurde insgesamt 16 Reviewern aus allen Bildungsbereichen vorgelegt. Die Anmerkungen und Ergänzungen der Reviewer wurden im Bericht berücksichtigt. (DIPF/Orig.

    Veröffentlichungen und Vorträge 2003 der Mitgleider der Fakultät für Informatik

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    Forschungsdatenmanagement sozialwissenschaftlicher Umfragedaten: Grundlagen und praktische Lösungen für den Umgang mit quantitativen Forschungsdaten

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    Die elf Beiträge des vorliegenden Sammelbandes behandeln Grundlagen und Lösungen zu unterschiedlichen Themen des Forschungsdatenmanagements, wie etwa zu Datentypen und Lebenszyklen von Daten, zur systematischen Planung und Umsetzung des Forschungsdatenmanagements, zum Datenschutz und den aktuellen Rechtsnormen, zu Regeln der Datenorganisation und zu den Abläufen in der Datenaufbereitung, zum Data Sharing sowie zur Sekundäranalyse von Forschungsdaten. Darauf aufbauend werden in weiteren Beiträgen die Anwendung von Metadaten sowie die Zitation von Forschungsdaten thematisiert. Aktuelle Herausforderungen beim Umgang mit ‚neuen‘ Datentypen werden abschließend anhand von Social- Media- und Geo-Daten beispielhaft erörtert. Die dabei vorgestellten Konzepte und Maßnahmen bieten ein wichtiges Handwerkszeug für Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler und ihre Forschungsprojekte

    Unsere gemeinsame digitale Zukunft

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    Das Gutachten „Unsere gemeinsame digitale Zukunft“ macht deutlich, dass Nachhaltigkeitsstrategien und -konzepte im Zeitalter der Digitalisierung grundlegend weiterentwickelt werden müssen. Nur wenn der digitale Wandel und die Transformation zur Nachhaltigkeit konstruktiv verzahnt werden, kann es gelingen, Klima- und Erdsystemschutz sowie soziale Fortschritte menschlicher Entwicklung voranzubringen. Ohne aktive politische Gestaltung wird der digitale Wandel den Ressourcen- und Energieverbrauch sowie die Schädigung von Umwelt und Klima weiter beschleunigen. Daher ist es eine vordringliche politische Aufgabe, Bedingungen dafür zu schaffen, die Digitalisierung in den Dienst nachhaltiger Entwicklung zu stellen

    Aufwachsen in überwachten Umgebungen

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    Digital technologies are exerting a growing influence on the lives of children and teenagers: from video monitoring of babies and educational robots in nursery school to AI-powered learning assistants used to guarantee individual success in education. However, issues relating to privacy, surveillance and data protection are seldom reflected on with regard to this sensitive and important social sphere. The majority of these applications generate data which reveal a great deal about the adolescents who use them. This study addresses this subject area. Together with practitioners from the field of education and with the goal of laying the foundations for addressing this issue in both academic and (socio-) political discourse, it depicts interdisciplinary and transdisciplinary exchange that extends beyond disciplines and academic borders. The authors Regina Ammicht Quinn, Jutta Croll, Sephan Dreyer, Michael Freidewald, Elena Frense, Marit Hansen, Asmae Harrach-Lasfaghi, Jessica Heesen, Gerrit Hornung, Andreas Janson, Nicole Krämer-Mertens, Leonie Kreidel, Marco Leimeister, Yannic Meier, Judith Meinert, Maxi Nebel, Carsten Ochs, Dr. Senta Pfaff-Rüdiger, Alexander Roßnagel, Sofia Schöbel, Reinhold Schulze-Tammena, Matthias Söllner, Ingrid Stapf and Prof. Dr. Isabel Zorn.illustratorDigitale Technologien prägen zunehmend Kindheit und Jugend: von der Videoüberwachung im Säuglingsalter über den Lernroboter im Kindergarten bis hin zu den durch Künstliche Intelligenz gesteuerten Lernassistenten für den individuellen Bildungserfolg. Worüber jedoch wenig reflektiert wird, sind Privatheits-, Überwachungs- und Datenschutzfragen in diesem sensiblen und wichtigen gesellschaftlichen Bereich. In den meisten dieser Anwendungen fallen Daten an, die viel über die Heranwachsenden aussagen. Diesem Themenkomplex widmet sich die vorliegende Publikation. Abgebildet wird der inter- und transdisziplinäre Austausch über Disziplinen und Wissenschaftsgrenzen hinaus, gemeinsam mit PraktikerInnen aus der Bildungsarbeit und mit dem Ziel einer Grundlegung im wissenschaftlichen sowie (gesellschafts)-politischen Diskurs. Die Autoren Regina Ammicht Quinn, Jutta Croll, Sephan Dreyer, Michael Freidewald, Elena Frense, Marit Hansen, Asmae Harrach-Lasfaghi, Jessica Heesen, Gerrit Hornung, Andreas Janson, Nicole Krämer-Mertens, Leonie Kreidel, Marco Leimeister, Yannic Meier, Judith Meinert, Maxi Nebel, Carsten Ochs, Dr. Senta Pfaff-Rüdiger, Alexander Roßnagel, Sofia Schöbel, Reinhold Schulze-Tammena, Matthias Söllner, Ingrid Stapf und Prof. Dr. Isabel Zorn

    Potenzialanalyse der elektronischen Gesundheitskarte für einrichtungsübergreifende Behandlungswege aus der Perspektive der Patienten unter Berücksichtigung organisatorischer Rahmenbedingungen

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    Die demografische Entwicklung und die fachliche Spezialisierung medizinischer Organisationen führen zu immer komplexeren Behandlungswegen. Eine grundsätzliche Herausforderung komplexer Behandlungswege besteht darin, die Versorgungskontinuität zu wahren, obschon viele verschiedene Einrichtungen am Behandlungsweg agieren. Die Versorgungskontinuität hängt dabei maßgeblich von einer effektiven Kooperation und effizienten Kommunikation der beteiligten Akteure ab. Die folgende Arbeit ist der Frage gewidmet, welches Potenzial die elektronische Gesundheitskarte (eGK) in diesem transinstitutionellen Szenario für die Patienten birgt. Eine entscheidende Empfehlung im Rahmen des Requirements Engineering (RE) besteht darin, als Erstes die Anforderungen der Anwender zu analysieren und erst daran anschließend die Funktionalität des technischen Systems hinsichtlich der Anforderungskonformität zu evaluieren. Dieser Empfehlung folgend führte der Verfasser dieser Abhandlung dreizehn teilstrukturierte Interviews, fünf Projektsteuerungsmeetings und einen Workshop mit Patienten und medizinischen Experten durch, um fünf komplexe Behandlungswege aus der Perspektive der Patienten zu rekonstruieren. Die Auswertung, Strukturierung und Validierung der dem Behandlungskontext inhärenten Probleme mündeten in fünfundvierzig Einzelproblemen, die zu fünf finalen Patientenanforderungen verdichtet werden konnten. Im zweiten Schritt analysierte der Verfasser dieser Arbeit die Funktionalität der eGK hinsichtlich der Fähigkeit, diesen fünf Anforderungen gerecht zu werden. Die vorliegende Potenzialanalyse hebt sich von den bisherigen Forschungsarbeiten zur eGK insbesondere durch zwei Merkmale ab: Erstens erfolgt die Analyse konsequent aus der Perspektive der Patienten und zweitens sind dabei die organisatorischen Rahmenbedingungen intensiv berücksichtigt worden. In dieser Abhandlung werden die Behandlungswege von fünf Patienten fallstudienbasiert aus einer ganzheitlichen Perspektive beleuchtet. Es wird gezeigt, dass fünf grundsätzliche Patientenanforderungen zu erfüllen sind. Diese fünf Anforderungen basieren auf Problemen, die erstens mit einer effizienten Informationslogistik, zweitens mit dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung, drittens mit der Versorgungskontinuität, viertens mit der Gesamtsteuerung der Behandlung und fünftens mit administrativen Aufgaben zusammenhängen. Auf dieser Basis konnten insgesamt zehn Fachanwendungen identifiziert und im Rahmen eines visionären Anwendungsfalles exemplarisch veranschaulicht werden, von denen angenommen wird, dass sie das Potenzial der geplanten Telematik-Infrastruktur (TI) hinsichtlich der Anforderungen der Patienten besonders gut ausschöpfen

    Jahresbericht 2015 zur kooperativen DV-Versorgung

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    :VORWORT 9 ÜBERSICHT DER INSERENTEN 10 TEIL I ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15 ZUR ARBEIT DES ERWEITERTEN IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15 TEIL II 1 DAS ZENTRUM FÜR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 19 1.1 AUFGABEN 19 1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRÄSENTATIVE AUSWAHL) 19 1.3 HAUSHALT 20 1.4 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES 21 1.5 STRUKTUR / PERSONAL 22 1.6 STANDORTE 23 1.7 GREMIENARBEIT 24 2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27 2.1 NUTZUNGSÜBERSICHT NETZDIENSTE 27 2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27 2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 37 3 ZENTRALES DIENSTEANGEBOT 47 3.1 SERVICE DESK 47 3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48 3.3 IDENTITÄTSMANAGEMENT 49 3.4 LOGIN-SERVICE 51 3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51 3.6 STORAGE-MANAGEMENT 52 3.7 PC-POOLS 59 3.8 SECURITY 60 3.9 LIZENZ-SERVICE 61 3.10 PERIPHERIE-SERVICE 61 3.11 DRESDEN SCIENCE CALENDAR 61 4 SERVICELEISTUNGEN FÜR DEZENTRALE DV-SYSTEME 63 4.1 ALLGEMEINES 63 4.2 INVESTBERATUNG 63 4.3 PC- UND DRUCKER-SUPPORT 63 4.4 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 63 4.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FÜR DIE TU DRESDEN 68 5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 71 5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX 72 5.2 NUTZUNGSÜBERSICHT DER HPC-SERVER 76 5.3 SPEZIALRESSOURCEN 76 5.4 GRID-RESSOURCEN 77 5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 78 5.6 VISUALISIERUNG 79 5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 79 6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE UND KOOPERATIONEN 81 6.1 KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE 81 6.2 SKALIERBARE SOFTWARE-WERKZEUGE ZUR UNTERSTÜTZUNG DER ANWENDUNGSOPTIMIERUNG AUF HPC-SYSTEMEN 81 6.3 LEISTUNGS- UND ENERGIEEFFIZIENZ-ANALYSE FÜR INNOVATIVE RECHNERARCHITEKTUREN 82 6.4 DATENINTENSIVES RECHNEN, VERTEILTES RECHNEN UND CLOUD COMPUTING 86 6.5 DATENANALYSE, METHODEN UND MODELLIERUNG IN DEN LIFE SCIENCES 88 6.6 PARALLELE PROGRAMMIERUNG, ALGORITHMEN UND METHODEN 90 6.7 INITIATIVBUDGET ZUR UNTERSTÜTZUNG VON KOOPERATIONSAUFGABEN DER SÄCHSISCHEN HOCHSCHULEN 91 6.8 KOOPERATIONEN 93 7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 95 7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 95 7.2 PRAKTIKA 95 8 VERANSTALTUNGEN 97 8.1 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 97 8.2 NUTZERSCHULUNGEN 98 8.3 ZIH-KOLLOQUIEN 98 8.4 WORKSHOPS 98 8.5 STANDPRÄSENTATIONEN/VORTRÄGE/FÜHRUNGEN 98 9 PUBLIKATIONEN 99 TEIL III BEREICH MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 105 BEREICH GEISTES- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 127 BEREICH INGENIEURWISSENSCHAFTEN 159 BEREICH BAU UND UMWELT 167 BEREICH MEDIZIN 18

    Praxishandbuch Forschungsdatenmanagement

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