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    Informierte, aktive Entscheidung für einen Geburtsort dank Social Media? : Wie die Hausgeburt in schriftlichen deutschsprachigen Social Media dargestellt wird. Möglichkeiten, wie Fachpersonen den Entscheidungsfindungsprozess Schwangerer begleiten können

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    Hintergrund: Die Entscheidung für einen Geburtsort ist von verschiedensten Faktoren abhängig und wird zu unterschiedlichen Zeitpunkten getroffen. Im deutschsprachigen Raum entscheiden sich ungefähr 1% der Schwangeren für eine Hausgeburt. Eine aktive Entscheidung für einen Geburtsort wirkt sich positiv auf die Zufriedenheit der Mutter aus. Im Entscheidungsfindungsprozess berücksichtigen Schwangere auch Inhalte aus dem Web2.0 und Social Media. Fragestellung und Zielsetzung: Wie wird die geplante Hausgeburt in deutschsprachigen schriftlichen Social-Media-Kanälen dargestellt und wie wirkt diese Darstellung auf Schwangere? Ziel der Arbeit ist, einen Überblick über schriftliche deutschsprachige Social-Media-Inhalte zur geplanten Hausgeburt zu bieten. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Fachpersonen Schwangere im Entscheidungsfindungsprozess bezüglich des Geburtsortes begleiten können. Methode: Zum einen fand eine systematische Literaturrecherche in verschiedenen Datenbanken statt, wobei eine relevante Studie berücksichtigt wurde. Zum anderen wurde anhand eines Inhaltsanalysetools eine Inhaltsanalyse von Social Media und Web 2.0 Inhalten durchgeführt Resultate: Auf reinen Social-Media-Seiten findet sich wenig zur Hausgeburt. Abhängig von der Suchart werden unterschiedliche Inhalte gefunden. Inhalte bei ungerichteter Suche diskutieren die Hausgeburt kontrovers, während bei aktiver Suche Schwangere auf überwiegend positive Inhalte stossen. Schlussfolgerung: Beratung durch Fachpersonen ist aufgrund fehlender evidenzbasierter Informationen besonders wichtig

    Informationelle Privatautonomie - Synchronisierung von Datenschutz- und Vertragsrecht

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    Online-Marketing - Nutzung bei klein- und mittelständischen Unternehmen

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    Auf Grund der hohen Bedeutung des Internets als Informations-, Kommunikations- und Absatzkanal werden Online-Marketing Maßnahmen immer wichtiger. Dies gilt auch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Vielfach haben diese allerdings Schwierigkeiten mit der Nutzung von Online-Marketing Maßnahmen, unter anderem fehlt es häufig am nötigen Know-How. Im Mittelpunkt der Studie stehen Online-Marketing Maßnahmen und deren Nutzung bei kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Region Ortenau. Hierzu wurde im Dezember 2015 eine Online-Befragung mit 2.138 Unternehmen durchgeführt. Daneben wurden 2.138 Webseiten im Hinblick auf Suchmaschinenoptimierungsmaßnahmen mit dem Google Online-Tool PageSpeed Insights analysiert. In der Studie werden zunächst die untersuchten Online-Marketing Maßnahmen vorstellt. Im Mittelpunkt dieses Ergebnisberichtes stehen die Ergebnisse der Online-Befragung zur aktuellen Nutzung von Online-Marketing Maßnahmen in der Region Ortenau. Darüber hinaus werden die Resultate einer Analyse zur Suchmaschinenoptimierung präsentiert. Durch die Verknüpfung der Ergebnisse aus der Online-Befragung sowie der SEO-Analyse werden abschließend Handlungsempfehlungen vorgestellt, wie kleine und mittelständische Unternehmen von Online-Marketing Maßnahmen profitieren können

    Intelligenter Verkehr und Big Data, Jusletter IT, Weblaw

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    Die digitale Selbstvermessung in Lifestyle und Medizin : eine Studie zur Technikfolgenabschätzung

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    Digital self-quantification, also known as quantified self (QS), refers to the measuring and recording of body parameters and conditions using apps and wearables. Self-quantification aims at improved efficacy and self-optimization for better health and well-being. In medicine, QS is used rather hesitantly since products are of poor quality, particularly in terms of user data protection, and the evidence of effectiveness is often lacking. The article is based on results of the TA-SWISS study “Quantified Self – Interface between Lifestyle and Medicine”. It describes the QS phenomenon from the medical, legal, ethical, economic, and social perspectives. Future developments and potential solutions are outlined for the exploitation of opportunities arising from the use of QS in medicine and lifestyle while controlling the associated risks.Die digitale Selbstvermessung, auch Quantified Self (QS) genannt, bezeichnet das Messen und Aufzeichnen von Körperparametern und -zuständen mittels Anwenderprogrammen (Apps) und Wearables. Das Messen geschieht meist zum Zweck der Effizienzsteigerung und Selbstoptimierung für mehr Wohlbefinden und eine bessere Gesundheit. In der Medizin wird QS erst zögerlich eingesetzt, da die Qualität der Apps, insbesondere in Datenschutzbelangen, unzureichend ist und die Wirksamkeitsevidenz weitgehend fehlt. Der Artikel basiert auf Ergebnissen der TA-SWISS-Studie „Quantified Self – zwischen Lifestyle und Medizin“ und umreißt das QS-Phänomen aus medizinischer, rechtlicher, ethischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Sicht. Zudem werden künftige Entwicklungen sowie Lösungs- und Gestaltungspotenziale dargelegt

    Communities, Mobilität und Datenschutz : innovative Konzepte zum Schutz der Privatsphäre im Projekt PICOS

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    Plattformen für Social Communities im Internet, wie Facebook, StudiVZ und XING, haben in den vergangenen Jahren rasant an Popularität gewonnen. Auf ihnen versammeln sich bereits heute Millionen von Nutzern weltweit. Sie verbinden sich über virtuelle Freundeslisten und tauschen sich über gemeinsame Interessen und Aktivitäten aus. Immer häufger werden dazu auch mobile Endgeräte wie Handys verwendet, erlauben diese doch ständig in Kontakt mit der Community zu bleiben. Allerdings wollen viele Nutzer längst nicht jedem Mitglied einer Community alles preisgeben. Doch wie lässt sich die Privatsphäre in solchen Communities besser schützen? Dieser Frage geht das Forschungsprojekt PICOS nach
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