965 research outputs found

    Prozessmanagement als Gestaltungshebel der digitalen Transformation?

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    Bietet das Hype-Thema «digitale Transformation» die Chance, Prozessmanagement in ein ganz neues Licht zu rücken? Ist Prozessmanagement vielleicht sogar eine wesentliche Voraussetzung, um den digitalen Wandel zielgenauer zu gestalten? Oder wird Prozessmanagement im Zeitalter der selbstorganisierenden Teams und Customer Journeys letztlich überflüssig? Nicht nur Branchen, sondern auch Managementdisziplinen sind herausgefordert, sich mit der Relevanz der digitalen Transformation zu beschäftigen, sich neu zu ordnen, sich besser zu verzahnen und sich letztlich zu wandeln. Ziel der Business-Process-Management-Studie 2016, mit der das Institut für Wirtschaftsinformatik der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, School of Management and Law seit 2011 regelmässig Status quo und Best Practices im deutschsprachigen Raum erhebt, war es, die Rolle des Prozessmanagements als Gestaltungshebel der digitalen Transformation zu beleuchten

    Empirische Studie zur Analyse von Social Media Erfolgsfaktoren fĂĽr alpine Tourismusdestinationen

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    „Social Media ist der aktuelle Kommunikationskanal, um im Wettbewerb und an Märkten zu bestehen.“ (Jan Grindemann) Durch das veränderte Informations- und Kaufverhalten ist es für Destinationen unabdingbar, auf Social Media aktiv zu sein

    10. Interuniversitäres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik Juli 2009

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    Begonnen im Jahr 2000, ist das Interuniversitäre Wirtschaftsinformatik-Doktorandenseminar mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden. Zunächst unter Beteiligung der Universitäten Leipzig und Halle-Wittenberg gestartet. Seit 2003 wird das Seminar zusammen mit der Jenaer Universität durchgeführt, in diesem Jahr sind erstmals auch die Technische Universität Dresden und die TU Bergakademie Freiberg dabei. Ziel der Interuniversitären Doktorandenseminare ist der über die eigenen Institutsgrenzen hinausgehende Gedankenaustausch zu aktuellen, in Promotionsprojekten behandelten Forschungsthemen. Indem der Schwerpunkt der Vorträge auch auf das Forschungsdesign gelegt wird, bietet sich allen Doktoranden die Möglichkeit, bereits in einer frühen Phase ihrer Arbeit wichtige Hinweise und Anregungen aus einem breiten Hörerspektrum zu bekommen. In den vorliegenden Research Papers sind elf Beiträge zum diesjährigen Doktorandenseminar in Jena enthalten. Sie stecken ein weites Feld ab - vom Data Mining und Wissensmanagement über die Unterstützung von Prozessen in Unternehmen bis hin zur RFID-Technologie. Die Wirtschaftsinformatik als typische Bindestrich-Informatik hat den Ruf einer thematischen Breite. Die Dissertationsprojekte aus fünf Universitäten belegen dies eindrucksvoll.

    Searching for innovation in market and transition economies: evidence across Europe

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    Searching for externally available knowledge has been characterized as a vital part of the innovation process. The availability of such innovation impulses, however, critically depends on the environment a firm is operating in. Little is known on how institutional infrastructures for innovation differ with respect to the munificence in providing innovation impulses. In this paper, we suggest that these differences are particularly pronounced between established market economies and transition economies. We argue that these differences shape a firm's search pattern and that the search pattern subsequently moderates the relationship between innovation inputs and outputs. Based on a sample of more than 4,500 firms from ten European countries we find that search strategies differ considerably between established market and transition economies. Search in transition economies is characterized by much more variety. However, management capacity in these countries is a particularly scarce resource which is why focused search strategies turn out to be most successful. --Search strategies,open innovation,transition economies,institutional infrastructure for innovation

    Social not technological? Funktionalitäten und Szenarien für neue Lehr-und Lernformen am Beispiel Weblogs

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    Webbasierte kooperative Medien spielen bei der Gestaltung neuer Lehr- und Lernformen für die Lehre an Hochschulen eine immer stärkere Rolle. In Studienfächern wie Informatik und Wirtschaftsinformatik treten diese Medien nicht nur als Unterrichtsgegenstände auf, sondern können darüber hinaus auch als Organisations- und Kooperationswerkzeuge sowie zur Reflexion des Medienpotenzials genutzt werden. Der Beitrag stellt Unterrichtserfahrungen mit Weblogs vor, ausgehend von einer systematisierenden Darstellung der Anforderungen und Potenziale kooperativer Medien und einer Annäherung an die mediale und soziale Spezifik von Weblogs. Daraus werden thesenhafte Schlussfolgerungen für die didaktische Reichweite von Weblogs gezogen. (DIPF/Orig.

    Attributes in Cloud Service Descriptions : A comprehensive Content Analysis

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    The exponential growth of cloud services can make it challenging for customers to find the best available service. This problem is further aggregated by not comprehensive and non-standardized service descriptions on cloud providers’ websites. This issue has not yet been adequately researched. In response to this gap and following the call (Lehner & Floerecke, 2023) to analyse IT service catalogues directed toward external customers, the purpose of this work is to examine the attribute usage in customer-facing service descriptions available on providers’ websites. A literature review thereby identified 76 different attributes used for cloud service description. Although there are a vast number of attributes used for cloud service descriptions, a core of attributes that were named in most papers, could be detected. In a following step, a content analysis of 100 service descriptions available on cloud providers’ websites was performed to understand, how frequently each attribute was used in the cloud service description from Cloud providers in general and also differentiated by size, cloud service model (IaaS, PaaS, SaaS), and geographical location of the provider. The majority of attributes of the literature review could thereby be found in the content analysis as well. 15 more attributes have been added to the initial list as they could not be matched to any of the attributes from the literature. In addition, it could be verified that criteria such as size, service model, and geographical location have a significant impact on the attribute usage for service descriptions. Finally, expert interviews were conducted to get additional insights. The consent of the expert is that the main purpose of cloud service descriptions available on cloud providers’ websites is not necessarily to inform customers, but to attract and convince them. The insights of this work can provide valuable information to customers as well as cloud providers to understand, which attributes are currently used or not used for cloud service descriptions on provider’s websites. This research provides valuable information for both customers and cloud providers by identifying which attributes are currently used or not used for cloud service descriptions and can serve as a foundation for further research

    Die Bedeutung von User Experience im Curated Shopping

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    Curated Shopping spiegelt als neues Online-Geschäftsmodell die ursprüngliche Aufgabe des stationären Händlers als Gatekeeper zwischen Hersteller und Konsument in modernster Form wider. Das Ziel liegt dabei in der Problemlösung, das perfekte Outfit für den Kunden zu finden und ihm den Online-Kauf durch eine kuratierte Produktauswahl und individuelle Beratung möglichst einfach und bequem zu gestalten. Auf diese Weise werden Erlebnisse entlang des gesamten Kaufabwicklungsprozesses geschaffen. Dieses individuelle Nutzererleben entsteht durch eine positive User Experience. Demnach stellt User Experience einen bedeutenden Faktor im Curated Shopping dar. Durch die Gestaltung von positiven Nutzererlebnissen kann der Kundenertragswert gesteigert, langfristige Kundenbeziehungen hergestellt und ökonomischer Erfolg erzielt werden

    Identifikation von Nutzungstreibern und -barrieren bei Remote-Services im Aftersales-Bereich der Automobilindustrie

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    Die Arbeit identifiziert im Rahmen einer explorativen Untersuchung die relevanten Nutzungstreiber bzw. Nutzungsbarrieren bei der Einführung und dauerhaften Anwendung von Remote-Services im Aftersales-Bereich. Bestehende Theorien und Modelle werden hinsichtlich ihrer Erklärungsrelevanz kritisch analysiert. Abschließend wird der Beitrag zur Bewältigung der strategischen Herausforderungen durch den Einsatz von Remote-Services diskutiert und Handlungsempfehlungen aufgezeigt
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