11 research outputs found

    Das CampusGIS der UniversitĂ€t zu Köln - webgestĂŒtzte Geodatendienste fĂŒr raumbezogene Anwendungen

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    Das CampusGIS der UniversitĂ€t zu Köln kann als Pilotprojekt fĂŒr raumbezogene Anwendungen im universitĂ€ren Umfeld verstanden werden. Es ist ein webgestĂŒtztes Geographisches Informationssystem (GIS), das die Online-Suche nach Personen, GebĂ€uden und Einrichtungen ermöglicht und die Abfrageergebnisse um raumbezogene Informationen erweitert. Mittels Geodatendiensten verbessert es die Orientierung auf dem UniversitĂ€tsgelĂ€nde. Neben Standard-GIS-Anwendungen wie der Attributabfrage und sowohl inhaltlicher als auch rĂ€umlicher Selektion bietet das CampusGIS Routenberechnungen fĂŒr FußgĂ€nger und Gehbehinderte. In Kombination mit Ortsbestimmungsmethoden kann das CampusGIS-Mobil ortsbezogene Dienste, location-based services (LBS), bereitstellen. FĂŒr das CampusGIS ist dies, insbesondere in Hinblick auf die steigende MobilitĂ€t unserer Gesellschaft und der AffinitĂ€t der jĂŒngeren Generation fĂŒr mobile EndgerĂ€te unverzichtbar. Als ortsbezogenes Dienstleistungsinstrument stellt das CampusGIS außerdem technische GebĂ€udeplĂ€ne bereit. Die Anwendung CampusGIS-3D visualisiert die UniversitĂ€tsgebĂ€ude dreidimensional. Das Modul CampusRundgĂ€nge prĂ€sentiert virtuelle RundgĂ€nge. Sie zeigen an jeweils etwa sieben bis zehn Standorten Hintergrundinformationen zu verschiedenen Themen ĂŒber die UniversitĂ€t zu Köln. Um die zahlreichen raumbezogenen Anwendungen anbieten zu können, wurden campusrelevante Geodaten erfasst. Sie ergĂ€nzen die amtlichen Geobasisdaten. Zusammen werden sie in einer Geodatenbank verwaltet und gepflegt. Seitens der UniversitĂ€tsverwaltung werden alphanumerische Daten ĂŒber Personen, GebĂ€ude und Einrichtungen in relationalen Datenbanken vorgehalten. Das CampusGIS verknĂŒpft diese Daten mit den Geodaten. Das System ist modular konzipiert, um die bestehenden Anwendungen jederzeit erweitern zu können. Die vorliegende Arbeit beschreibt die Konzeption und Entwicklung des CampusGIS. Diese Dokumentation ist eingebettet in den wissenschaftlichen Kontext webgestĂŒtzter Geographischer Informationssysteme. Nach einer EinfĂŒhrung werden die Grundlagen von GIS, Internet und des daraus entstehenden WebGIS aufgezeigt. Darauf aufbauend werden die mithilfe von WebGIS angebotenen raumbezogenen Dienste betrachtet. Schwerpunkte sind dabei die Einsatzmöglichkeiten raumbezogener Anwendungen im universitĂ€ren Umfeld. Es folgen Informationen zur Erfassung, Speicherung und Verwaltung von campusrelevanten Geodaten. Anschließend werden die analytischen Methoden und mathematischen Algorithmen diskutiert, die zur Beantwortung der raumbezogenen Fragestellungen herangezogen werden. Außerdem wird aufgezeigt, wie die Ergebnisse visualisiert und webgestĂŒtzt prĂ€sentiert werden. Nach der detaillierten Darstellung der CampusGIS-Entwicklung wird das System mit Ă€hnlichen WebGIS anderer UniversitĂ€ten verglichen und die inhaltlichen sowie methodischen AnsĂ€tze diskutiert. Abschließend erfolgt eine Bewertung des CampusGIS auf Grundlage der Diskussion

    Alte und sehr alte Landkarten

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    Neuss: Bruno Buike 2020, 822p. - E52 - full title: Alte und sehr alte Landkarten - 800 Seiten Materialien - Reste eines Computercrashs mit Datenverlust - ENGLISH title: Old and vey old maps, 800p. material

    Wagenscheins PĂ€dagogik neu reflektiert. Mit Martin Wagenschein Bildungserfahrungen verstehen und unterstĂŒtzen

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    Die Bedeutung Martin Wagenscheins (1896–1988) fĂŒr die naturwissenschaftlichen Fachdidaktiken ist unbestritten. Seine Ideen werden seit ĂŒber einem halben Jahrhundert rezipiert, weitergedacht, erprobt und auf neue Unterrichtskontexte angewandt. Insbesondere die Forderung, »Verstehen« zu lehren, inspiriert ungebrochen aktuelle Didaktik-Diskurse, mittlerweile auch ĂŒber den Bereich der sog. MINT-Bildung hinaus. Vor dem Hintergrund drĂ€ngender Fragen nach erfolgreicher Bildung werden Wagenscheins Ideen mit diesem Band sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft hinein ausgeleuchtet. Das „Erste Buch“ (Teil 1) zeigt anhand von PrimĂ€r- und SekundĂ€rwerken auf, durch wen und wodurch Wagenschein inspiriert wurde. In einem umfassenden Interviewteil kommen Personen zu Wort, deren Arbeiten maßgeblich von Wagenschein beeinflusst waren und sind. Das „Zweite Buch“ (Teil 2) basiert auf der 2021 durchgefĂŒhrten Wagenscheintagung und blickt darauf, wo Wagenscheins Ideen und Anliegen als fester Bestandteil fachdidaktischer und schulischer Praxis lebendig sind und unter welchen Gesichtspunkten sie weitergedacht und weiterentwickelt werden. (DIPF/Orig.

    Wagenscheins PĂ€dagogik neu reflektiert

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    Die Bedeutung Martin Wagenscheins (1896–1988) fĂŒr die naturwissenschaftlichen Fachdidaktiken ist unbestritten. Seine Ideen werden seit ĂŒber einem halben Jahrhundert rezipiert, weitergedacht, erprobt und auf neue Unterrichtskontexte angewandt. Insbesondere die Forderung, »Verstehen« zu lehren, inspiriert ungebrochen aktuelle Didaktik-Diskurse, mittlerweile auch ĂŒber den Bereich der sog. MINT-Bildung hinaus. Vor dem Hintergrund drĂ€ngender Fragen nach erfolgreicher Bildung werden Wagenscheins Ideen mit diesem Band sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft hinein ausgeleuchtet. Das „Erste Buch“ (Teil 1) zeigt anhand von PrimĂ€r- und SekundĂ€rwerken auf, durch wen und wodurch Wagenschein inspiriert wurde. In einem umfassenden Interviewteil kommen Personen zu Wort, deren Arbeiten maßgeblich von Wagenschein beeinflusst waren und sind. Das „Zweite Buch“ (Teil 2) basiert auf der 2021 durchgefĂŒhrten Wagenscheintagung und blickt darauf, wo Wagenscheins Ideen und Anliegen als fester Bestandteil fachdidaktischer und schulischer Praxis lebendig sind und unter welchen Gesichtspunkten sie weitergedacht und weiterentwickelt werden

    Ein erhofftes Wiedersehen. Johann Peter Hebels Kalendergeschichten nach den Dokumenten des Badischen Landkalenders und des RheinlÀndischen Hausfreundes. 1803-1819

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    Die vorliegende Arbeit bietet eine ausfĂŒhrliche Darstellung des Mediums Kalender und seiner Inhalte unter dem Blickwinkel der "Kalendergeschichten " Johann Peter Hebels von 1803 bis 1819. Gleichzeitig beinhaltet die Dissertation eine streng chronologisch geordnete und den jeweiligen Erstausgaben folgende Edition sĂ€mtlicher von Hebel stammender Kalendertexte sowie den Entwurf eines elektronischen Editionsmusters fĂŒr ein Hebel-Portal unter literaturwissenschaftlichen Gesichtspunkten

    Heidegger’s Middle Period (German and English): an index

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    Heidegger’s Middle Period (German and English): an index By Daniel Fidel Ferrer ©Daniel Fidel Ferrer, 2021. 1. Heidegger, Martin, -- 1889-1976. 2. Heidegger, Martin, -- 1889-1976 -- Concordances. 3. Heidegger, Martin, -- 1889-1976 -- Indexes. 4). Metaphysics. 5). Philosophy, German. 6). Philosophy, German – Greek influences. 7). Heidegger, Martin; -- Wörterbuch. 8). Ontology. 9). Heidegger, Martin, -- 1889-1976 -- Concordances. I. Ferrer, Daniel Fidel, 1952-. Language: English (Preface and Introduction). Language: German (Main Index). Pages 1 to 1134 2. Includes bibliographical references. Language of index is both: English and German. Introduction is mostly English. This is a Word Index to Martin Heidegger’s (1889-1976) writings of his middle period. All words are indexed. Includes typos, translator’s introductions, title pages, indexes, etc. Introduction The combined texts of the following volumes listed below are a total of 5242 pages. Seven volumes written in German by Heidegger (and a few pages of editors and translator notes). Five volumes of English translations. The combined total of indexed words adds up to 60,309 words. This is an index to Heidegger’s writing in the middle period. Starting with Basic questions of philosophy: selected "problems" of "logic" lectures given at the University of Freiburg in 1937–1938. These lectures were given during the time he was working on his second major project after Being and Time (1927); namely, his Contributions to Philosophy: (From Enowning) (1936-1940) and also translated as Contributions to Philosophy (of the Event). Short title in German is simply, BeitrĂ€ge (GA 65). Note with Heidegger it is extremely problematic to call his later writing projects: “books” or “Hauptwerk”. He explicit deny this attempt

    Martin Heidegger on the Greeks: An Index.

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    Martin Heidegger on the Greeks: An Index. Cataloging: 1. Heidegger, Martin, -- 1889-1976. 2. Heidegger, Martin, -- 1889-1976 -- Concordances. 3. Heidegger, Martin, -- 1889-1976 -- Indexes. 4). Metaphysics. 5). Philosophy, German. 6). Philosophy, German – Greek influences. 7). Heidegger, Martin; -- Wörterbuch. I. Ferrer, Daniel Fidel, 1952-. First step: 18 whole volumes from Martin Heidegger’s collect writings (Gesamtausgabe) were combined into one file and then indexed. The 18 volumes were selected for their emphasis on Greek philosophy. The Greek words start on page 5667, ΐpiÎŹÏÏ‡ÎżÎœÏ„Î±. But all words are included in this Main Index (see below). Because of sorting problems it is best to use the FIND FUNCTION. Nota Bene: use umlauts because the letters sort different as well!! Greek letter may not sort as you might expect. So, again use the FIND FUNCTION to look for words or names (Dignum memoria). Please note the German words that start with umlauts are at the end of the index because of machine sorting of the words. Starting with the German word “ßA” on page 5553 page of this book (see in Main Index). This is a machine created index for 18 volumes of Martin Heidegger’s collected writing (Gesamtausgabe, “Wege – nicht Werke”). Martin Heidegger's Gesamtausgabe (GA) indexed. This group of 18 GA volumes were combined into one file and machine indexed. GA 5. Holzwege (1935–1946). GA 7. VortrĂ€ge und AufsĂ€tze (1936–1953). GA 9. Wegmarken (1919–1961). GA 15. Seminare (1951–1973). GA 18. Grundbegriffe der aristotelischen Philosophie (Summer semester 1924 GA 19. Platon: Sophistes (Winter semester 1924/25. GA 22. Grundbegriffe der antiken Philosophie (Summer semester 1926) GA 33. Aristoteles, Metaphysik J 1-3. Von Wesen und Wirklichkeit der Kraft (Summer semester 1931). GA 34. Vom Wesen der Wahrheit. Zu Platons Höhlengleichnis und TheĂ€tet (Winter semester 1931/32). GA 35. Der Anfang der abendlĂ€ndischen Philosophie (Anaximander und Parmenides) (Summer semester 1932). GA 51. Grundbegriffe (Summer semester 1941). GA 54. Parmenides (Winter semester 1942/43). GA 53. Hölderlins Hymne "Der Ister" (Summer semester 1942) GA 55. Heraklit. 1. Der Anfang des abendlĂ€ndischen Denkens (Summer semester 1943) / 2. Logik. Heraklits Lehre vom Logos (Summer semester 1944). GA 61. PhĂ€nomenologische Interpretationen zu Aristoteles. EinfĂŒhrung in die phĂ€nomenologische Forschung (Winter semester 1921/22). GA 62. PhĂ€nomenologische Interpretation ausgewĂ€hlter Abhandlungen des Aristoteles zu Ontologie und Logik (Summer semester 1922). GA 78. Der Spruch des Anaximander (1946). GA 83. Seminare: Platon - Aristoteles – Augustinus. Total pages created by these volumes is 6799
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