10 research outputs found

    Entwicklung und Akzeptanzprüfung einer interaktiven, computerbasierten motivierenden Beratung zu körperlicher Aktivität chronisch kranker Patienten in Hausarztpraxen

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    Die Prävalenz chronischer Erkrankungen steigt in unserer von Inaktivität geprägten Gesellschaft zunehmend. Zahlreiche Studien konnten die Bedeutung regelmäßiger körperlicher Aktivität sowohl in der Primär- als auch in der Sekundärprävention nachweisen. Vor diesem Hintergrund wurde in einer interdisziplinären Arbeitsgruppe ein computerbasiertes Beratungssystem entwickelt. Anschließend wurde in einer Pilotstudie die Akzeptanz des CBCS durch chronisch kranke Patienten mit koronarer Herzerkrankung und/oder Diabetes mellitus untersucht. Die Inhalte des Beratungssystems wurden den Patienten auf Basis des Transtheoretischen Modells der Verhaltensänderung stadienabhängig präsentiert. Die Informationen waren multimedial aufbereitet und dem Nutzer dialogorientiert sowie interaktiv in kleinen Einheiten dargeboten. Somit konnte eine individuelle Beratung gewährleistet werden. Die Pilotstudie im Prä-Post-Design wurde mittels einer Stichprobe (n=79) älterer chronisch-kranker Patienten mit Koronarer Herzerkrankung und/oder Diabetes mellitus in 5 unterschiedlichen Hausarztpraxen getestet. Mittels eines neu entworfenen Fragebogens wurde sich ein erster quantitativer Eindruck bzgl. der Nutzer-Akzeptanz verschafft, die überwiegend mit „sehr gut“ bewertet, obwohl gleichzeitig die Vertrautheit mit Computernutzungen meistens mit „gar nicht“ angegeben wurde. Anhand von qualitativen Befragungen wurde versucht spezifisch für das CBCS Akzeptanzindikatoren zu identifizieren, die in weiteren Studien zur Optimierung des Systems eingesetzt werden können. Computerbasierte Beratungssysteme können ein wichtiges Teilelement im Rahmen der hausärztlichen Gesundheitsberatung darstellen und bieten eine kostengünstige Möglichkeit viele Patienten mit geringem Personalaufwand zu beraten und das bei gleichzeitig hoher Zielgruppenadaption. Wir konnten zeigen, dass die Beratung mittels Computer in der Gesundheitsberatung und – förderung im primärärztlichen Setting eine vielversprechende Chance bietet, die es lohnt weiterzuentwickeln

    Employee’s Acceptance of Process Innovations: An Action Research Approach

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    Organizational changes are becoming more and more important due to increasing competition and rapid technological evolution. However, the intended benefits of organizational changes depend strongly on how effectively process innovations are implemented within an organization. Hereby, the management of the employee’s acceptance is considered as one of the most critical tasks in change management projects. Normally, employee acceptance is evaluated using theory-based acceptance models. We start by reviewing the existing process innovation-related acceptance models. In a next step, we describe a new model, called DART, which is based on the idea of the balanced scorecard, using a meta-structure in order to identify a balanced set of individually measurable acceptance criteria. Guided by an action research approach, we further describe a case example showing the application of DART in a process reengineering project. We close our paper by reviewing the consequences of our research, as well as the suitability of DART in the research context. The results presented in this paper are expected to have important implications for both, researchers who should benefit from a very flexible acceptance model as well as managers and process designers who should gain valuable insights for their change implementation efforts

    Anwendbarkeit von Wirtschaftlichkeitsanalysen auf mobile Anwendungssysteme

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    Die aktuelle weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Die rasanten technologischen Entwicklungen der letzten Jahre, insbesondere im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK), werfen die Frage auf, inwieweit Investitionen in diesem Bereich für Unternehmen möglich oder notwendig sind, um ein erfolgreiches Fortbestehen in der Zukunft zu garantieren. Investitionen in IuK sind langfristig und richtungsweisend sowie aufgrund ihres häufig großen Umfangs sowohl in strategischer als auch finanzieller Hinsicht von großer Bedeutung für die Unternehmen. Es besteht damit zunehmend der Bedarf, den wirtschaftlichen Nutzen einer Investition in diesem Bereich darzustellen. Dabei ist festzustellen, dass in beinahe allen Bereichen der Industrie mittlerweile eine informationstechnische Unterstützung der Arbeitsabläufe erfolgt. Diese reicht von den Kernfunktionen eines Enterprise-Resource-Planing Systems (ERPSystems) wie der Buchhaltung, dem Controlling oder dem Personalwesen bis hin zu Lagerverwaltungs-, Vertriebs- und Customer-Relationship-Systemen (CRMSystem). Die starke Durchdringung aller Geschäftsbereiche mit Informations und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) entwickelt sich dabei immer stärker von einem unternehmensunterstützenden hin zu einem unternehmensentwickelnden Faktor. So können nicht nur Geschäftsprozesse durch Informationstechnologien (IT) unterstützt, sondern durch den gezielten Einsatz von IuK-Technologien neue Geschäftsfelder und Dienstleistungen angeboten werden. In diesem Zusammenhang wird oft vom strategischen Faktor der IT gesprochen. Ein Einussfaktor von besonderer Bedeutung ist die Mobilität in der heutigen Gesellschaft, die die Herausforderungen an die Unternehmens-IT noch erhöht. Die Mobilität muss dabei in unterschiedlicher Weise betrachtet werden. Sie kann sich auf den Menschen, die Arbeitsabläufe, die eingesetzte Software sowie die Technologien beziehen. So werden durch die rasante Entwicklung im Bereich der Funk- und Mobiltechnik immer neue, bisher nicht denkbare Unternehmensabläufe möglich. Die mobile Technologie ist dabei der Treiber, der hinter den verschiedenen Entwicklungen bezüglich der Mobilität steht. Ziel der vorliegenden Forschungsarbeit ist es, vorhandene Instrumente zur Darstellung der Wirtschaftlichkeit auf ihre Tauglichkeit hin zu untersuchen sowie die besonderen Nutzeneekte mobiler Anwendungssysteme darzustellen. Wobei der Fokus der Arbeit darin liegt, zu überprüfen, ob die Verfahren den zu realisierenden Nutzen (entstehend aus der Mobilität) beschreiben können. Die zentrale Fragestellung ist dabei, welches die besonderen Nutzen-Kriterien sind, die ein mobiles Anwendungssystem ausmachen. Es werden daher die Besonderheiten bezüglich des Nutzens eines mobilen Anwendungssystems herausgearbeitet, die Kriterien abgeleitet und in Form eines Kriterienrahmens auf die zu untersuchenden Instrumente angewendet. Im Rahmen eines Proof of Concept wird die Anwendbarkeit eines Instruments in einem konkreten Anwendungsfall, aus der beruflichen Praxis des Autors, aufgezeigt.

    A Conceptual Framework for Enhancing Product Search with Product Information from Reviews

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    Product search today is limited, as users can only search and filter for a restricted set of product features, e.g. 15” and 1TB hard disk when searching for a laptop. The often decision- critical aspects of a product are however hidden in user reviews (“noisy fan” or “bright display”) and are not available until a product has been found. This paper proposes a conceptual framework for the integration of product aspects, that have been mined and derived from consumer reviews, into the product search. The framework structures the challenges that arise in four major fields and gives an overview of existing research for each one of them: Data challenges, user experience challenges, purchase process challenges and business challenges. It may inform researchers from various disciplines to perform target-oriented research as well as practitioners what to consider when building up such an enriched product search

    On the usage of theories in the field of Wirtschaftsinformatik : a quantitative literature analysis

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    The development of theories is a central goal of every scientific discipline. Hence, theory development is also of considerable importance to the field of Wirtschaftsinformatik (WI), which seeks to progress as a scientific discipline. WI is the discipline focussing on research and design of information systems conducted by the German-speaking community. WI has slightly different objectives, focusses on different methods and different desired results compared to the Anglo-American Information Systems (IS) research discipline. Although both disciplines deal with information systems as their main research object, Mertens et al. (2014) propose to consider both disciplines as halfsister disciplines (in German: Halbschwesterdisziplinen). Against the background of the growing importance of theory development in WI, a lot of WI research contributions use and reference existing theories and theoretical models for different purposes, e.g. to derive and test hypotheses or to justify design decisions in the context of information systems’ design and development. Often, these theories originate from related scientific disciplines like economics or psychology. However, as it is still not clear which theories are of particular importance to WI research, this report aims at presenting a detailed analysis of the current usage of theories in WI and addresses the following research questions: Which theories are used in WI research and where do they originate from? and How has the usage of theories developed over time? These questions were examined based on a systematic analysis of a broad amount of scientific literature. Thus, this report is supposed to make a contribution to the ongoing discussion on the theoretical foundations of WI. Our analysis shows that 1,160 WI articles from 2000 to 2011 do, in large part, reference the same theories as Anglo-American Information Systems (IS) research. These findings are discussed and implications are highlighted

    Akzeptanz innovativer Self-Service-Technologien: Eine geschlechtsfokussierte Betrachtung der Akzeptanz von Selbstbedienungskassen im Einzelhandel

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    Die Nutzung innovativer Technologien, wie Selbstbedienungskassen (SB-Kassen) bietet Einzelhändlern einen Ansatz, um die Qualität der Unternehmens-Kunden-Beziehung zu erhöhen. Die Frage nach den demografischen Einflussfaktoren, wie z. Bsp. dem Geschlecht, auf die Nutzungsbereitschaft dieser neuen Technologie wurde bisher nur unzureichend untersucht. Dr. Jana Schliewe präsentiert eine geschlechtsfokussierte Analyse der Akzeptanz von SB-Kassen. Sie analysiert die Erkenntnisse der Technikakzeptanz sowie der Geschlechterforschung und integriert diese in ein umfassendes Gesamtmodell. Die Autorin überprüft das entwickelte Hypothesenmodell anhand einer empirischen Studie durch einen Mehrgruppenvergleich im Rahmen der Strukturmodellierung. Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen gibt sie Empfehlungen für Forschung und Praxis.The use of innovative technologies, like self-scan checkouts, offers an opportunity for retailers to increase the quality of the customer-company-relationship. Such advantages, like cost and time savings, are only realizable by introduction of self-scan checkouts if they are also accepted by the customers. Women are the potential main users of self-scan checkouts. They are responsible for nearly 80% of all purchase decisions in the retail markets and it is necessary to persuade them of the usefulness of this innovative technology. Up to this day there was a lack of theoretically well established studies focussing on the acceptance of self-scan checkouts combined with the gender influence. Because of this, the aim of the work is a gender-focused analysis of the acceptance of self-scan checkouts. Till today companies have little experiences with the acceptance of self-scan checkouts and are missing the theoretical base of the influence of gender on the acceptance process, what makes an introduction of this new technology risky. To close this research gap the present knowledge of the technology acceptance is analysed and integrated into a comprehensive model. Beside the technology acceptance the gender aspects are the second pillar of the work. To focus on the variable gender is a challenge because it is a many-faceted, biological, psychological and social characteristic of a person. A comprehensive picture of the common characteristics and differences of men and women is developed by the interdisciplinary analysis of gender. Therefore substantiated relationships between gender and personality characteristics are postulateable. In the work a hypothesis model is developed based on the overlapping of the results of the gender investigations and the technology acceptance. It is tested by an empirical study in terms of a questionnaire. The analysis of the results focuses on the biological sex as well as on the psychological gender. This approach allows recommendations for a gender oriented introduction of self-scan checkouts. The obtained knowledge about the influence of gender on the acceptance of self-scan checkouts is finally used to indicate the gain of insight for the marketing research and to introduce implications for managerial decisions.Akzeptanz innovativer Self-Service-Technologien - Eine geschlechts-fokussierte Betrachtung der Akzeptanz von Selbstbedienungskassen im Einzelhandel Die Nutzung innovativer Technologien, wie Selbstbedienungskassen (SB-Kassen), bietet Einzel-händlern einen Ansatz, um die Qualität der Unternehmens-Kunden-Beziehung zu erhöhen. Vorteile, wie Kosten- und Zeitersparnisse, sind durch die Einführung von SB-Kassen nur realisierbar, wenn sie auch von den Kunden angenommen werden. Zu den potenziellen Hauptnutzern zählen Frauen. Sie treffen fast 80% aller Kaufentscheidungen im Einzelhandel und müssen daher von der Nutzung dieser innovativen Technologie überzeugt werden. Bisher fehlen theoretisch fundierte Arbeiten zur Akzeptanz von SB-Kassen. Ziel der Arbeit ist die geschlechtsfokussierte Analyse der Akzeptanz von SB-Kassen. Unternehmen haben bisher kaum Erfahrungen mit der Akzeptanz von SB-Kassen auch fehlt die theoretische Basis zum Einfluss des Geschlechts, was deren Einführung risikoreich macht. Um diese Forschungslücke zu schließen werden die vorliegenden Erkenntnisse zur Technikakzeptanz analysiert und in ein Gesamtmodell integriert. Neben der Technikakzeptanz ist die Geschlechterforschung die zweite Säule der Arbeit. Die Fokussierung der Variable Geschlecht stellt eine Herausforderung dar, weil es ein facettenreiches, biologisches, psychologisches sowie soziales Merkmal einer Person ist. Durch die interdisziplinäre Analyse des Geschlechts wird ein umfassendes Bild der Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Männern und Frauen dargelegt. Somit sind fundierte Zusammenhänge zwischen Geschlecht und Persönlichkeitsmerkmalen postulierbar. In der Arbeit wird aufbauend auf den Überschneidungen der Geschlechterforschung und der Technikakzeptanz ein Hypothesenmodell entwickelt, welches mittels einer eigenen empirischen Studie in Form einer Befragung überprüft wird. Die Ergebnisanalyse erfolgt sowohl nach dem biologischen als auch nach dem psychologischen Geschlecht. Diese Vorgehensweise ermöglicht die Ableitung von Empfehlungen zur geschlechtergerechten Ansprache bei der Einführung von SB-Kassen. Die gewonnenen Erkenntnisse zum Einfluss des Geschlechts auf die Akzeptanz von SB-Kassen werden abschließend genutzt, um den Erkenntnisgewinn für die Marketingforschung aufzuzeigen und Implikationen für die Gestaltung des Marketingmix in der unternehmerischen Praxis vorzustellen

    Die Effektivität von Guided Tours als kommunikationspolitisches Instrument untersucht im Online-Privatkundengeschäft von Finanzdienstleistern. Eine theoretische und empirische Analyse aus Perspektive der Adoptions- und Akzeptanztheorie

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    Den hohen Investitionen der letzten Jahre in Online-Vertriebswege ist es zu verdanken, dass nunmehr die notwendige Infrastruktur vorhanden ist, um jene angestrebten Rationalisierungseffekte zu erzielen, die man sich durch die verstärkten Onlineaktivitäten der Finanzdienstleister erhofft hatte. Primär werden hierbei die entstandenen Kosten den erzielten Erlösen gegenübergestellt. Aktuelle Studien belegen, dass die Abwicklung einer Standardleistung über den klassischen Weg der Bankfiliale ca. einen Euro kostet, wohingegen die identische Transaktion via Internet mit nur durchschnittlich einem Cent zubuche schlägt. Da die erzielbaren Einsparungseffekte in direktem Zusammenhang zur Anzahl derjenigen Bankkunden stehen, die sich dieses Online-Vertriebswegs bedienen, liegt es im primären Interesse der Bank, möglichst viele ihrer bereits bestehenden Kunden vom Internet-Banking bzw. den allgemeinen Online-Services zu überzeugen und darüber hinaus weitere Kunden durch eine attraktive Angebotsgestaltung sowie angemessene Qualität der virtuellen Bankfiliale zu gewinnen. In diesem Zusammenhang ergeben sich aus Sichtweise der Kreditinstitute zwei Problemfelder: Zum einen wird nach Einschätzungen von Branchenkennern nur ungefähr ein Drittel der Online-Konten regelmäßig genutzt, zum anderen bemängeln zahlreiche potentielle Kunden und Bestandskunden, dass die Kreditinstitute eine nur unzureichende Online-Unterstützung bei allgemeinen und speziellen Fragen zur Abwicklung von Transaktionen sowie bei technischen Problemen bereitstellen. Um den geschilderten Problemfeldern entgegenzuwirken, bietet sich ein breites Instrumentarium verschiedenster Problemlösungsmöglichkeiten an, das von Anreizsystemen für (potentielle) Online-Kunden in Form von kanalspezifischer Preisdifferenzierung über zusätzliche Anreize bei erhöhter Nutzungsintensität in Form von Mengenrabatten bis hin zum Einsatz von Guided Tours reicht. Guided Tours haben im Rahmen der Kommunikationspolitik einer Unternehmung die Aufgabe, den Besuchern eines Internetportals das umfangreiche Web-Angebot auf unterhaltsame, aber dennoch informative Weise näher zu bringen und den potentiellen Kunden respektive den Bestandskunden für die Nutzung von Online-Services zu motivieren. Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst der Adoptionsprozess einer Guided Tour aus Kunden-/Nutzerperspektive betrachtet. Da die Adoptionstheorie alle im Anschluss an eine (Erst-)Nutzung ablaufende Prozesse nicht mit in die Analyse einbezieht, wird auf den Erkenntnissen der Adoptionstheorie aufbauend der Untersuchungsgegenstand aus dem Blickwinkel der Akzeptanztheorie betrachtet. Die Vorgehensweise begründet sich aus der Tatsache heraus, dass der Bildung der Nutzerakzeptanz sowie den daraus resultierenden Folgen eine gewichtige Rolle zur Untersuchung der Effektivität von Guided Tours beizumessen ist. Die forschungsleitenden Fragestellungen gestalten sich wie folgt: (1): Im Rahmen der adoptionstheoretischen Betrachtung der Guided Tours ist es von Interesse zu analysieren, von welchen Faktoren aus Perspektive des (potentiellen) Kunden und Guided Tour Nutzers im Vorfeld der Inanspruchnahme des kommunikationspolitischen Instruments eine verhaltensbeeinflussende Wirkung � bezogen auf die geplante Nutzung einer Guided Tour � ausgeht. (2): In engem Zusammenhang zur zuvor geschilderten Fragestellung steht die Frage nach der subjektiven Erwartungshaltung bzw. des Anspruchsniveaus eines Guided Tour Nutzers im Vorfeld der (erstmaligen) Inanspruchnahme. D.h. welche Erwartungen des (potentiellen) Kunden in Bezug auf eine Guided Tour spielen bei der unter Erstens genannter Fragestellung eine Rolle? (3): Wie bewertet der Guided Tour Nutzer anhand ausgewählter Faktoren des konzipierten Einstellungs-/Akzeptanzmodells die betrachtete Guided Tour, nachdem er sie zum ersten Mal gesehen hat? Im Gegensatz zur vorherigen Fragestellung werden hier zusätzlich die Realeindrücke, welche ein Nutzer während des eigentlichen Nutzungsprozesses erwirbt, mit in die Betrachtung einbezogen. Gleichzeitig soll analysiert werden, ob signifikante Bewertungsunterschiede in Abhängigkeit von der Gestaltungsvariante einer Guided Tour existieren. Ergänzend wird der Idealtyp einer Guided Tour sowie das Optimierungspotential der in die Untersuchung einbezogenen Untersuchungsobjekte aufgezeigt. (4): Welche einstellungs- bzw. akzeptanzabhängigen Effekte durch die Nutzung einer Guided Tour lassen sich lokalisieren? D.h. kann mittels einer Guided Tour die Bereitschaft zur zukünftigen Inanspruchnahme von Online-Finanzdienstleistungen beeinflusst werden? Steht eine positive Einstellung/Akzeptanz in direkter Beziehung zur Verhaltensabsicht des Nutzers, weitere Guided Tours zu nutzen und vice versa? (5): Welche Handlungsempfehlungen und Problemlösungsansätze lassen sich aufgrund der theoretischen und empirischen Herangehensweise entwickelt

    Hochleistungsrechnen in Baden-Württemberg - Ausgewählte Aktivitäten im bwGRiD 2012 : Beiträge zu Anwenderprojekten und Infrastruktur im bwGRiD im Jahr 2012

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    bwGRiD bezeichnet eine einzigartige Kooperation zwischen den Hochschulen des Landes Baden-Württtemberg, die Wissenschaftlern aller Disziplinenen Ressourcen im Bereich des HPCs effizient und hochverfügbar zur Verfügung zu stellt. Der präsentierte 8. bwGRiD-Workshop in Freiburg bot die Chance, einen breiten Überblick zum Stand des Projektes zu verschaffen, Anwender und Administratoren gleichsam zu Wort kommen zu lassen und den Austausch zwischen den Fach-Communities zu befördern
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