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    Besteuerung und Entscheidungen von grenzüberschreitend tätigen Unternehmen - Eine empirische Steuerwirkungsanalyse

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    Die Unternehmensbesteuerung beeinflusst die Entscheidungen grenzüberschreitend tätiger Unternehmen. Die vorliegende Arbeit untersucht Steuerwirkungen sowohl auf Gewinnverlagerungsaktivitäten als auch auf reale Investitionsentscheidungen internationaler Unternehmen. Empirische Untersuchungen anhand der Daten von Tochtergesellschaften deutscher Konzerne im Ausland als auch von ausländischen Tochtergesellschaften in Deutschland über den Zeitraum 1989 bis 2005 zeigen signifikante Steuerwirkungen sowohl auf Gewinnverlagerungsaktivitäten als auch auf reale Investitionsentscheidungen

    Emittenten-Compliance Vorschriften im Vergleich

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    Das Kapitalmarktrecht ist in den letzten Jahren tief in das Gesellschaftsrecht eingedrungen und hat teilweise das Aktienrecht mit Organisations-, Überwachungs- und Publizitätspflichten überlagert. Dies trifft bei börsenotierten Gesellschaften besonders für den Bereich der Insider-Compliance-Vorschriften zu, die Emittenten Organisations-, Kontroll- und Überwachungspflichten gesetzlich auferlegen. Sowohl das Insiderrecht als auch das Compliance-Konzept entstammen dem US-amerikanischen Recht und wurden erst vergleichsweise spät in Europa als legal transplants rezipiert. Compliance ist eine zentrale Verantwortung der Geschäftsleitung und soll präventiv regelkonformes Verhalten des Unternehmens, seiner Organe und Mitarbeiter sicherstellen. Dazu bedarf es der Schaffung und Förderung einer Compliance-Kultur im Unternehmen und der Einführung eines angemessenen Compliance-Programms, das dem unternehmensspezifischen Risikoprofil angepasst ist. Insider-Compliance beschäftigt sich mit der Einhaltung von gesetzlich vorgegebenen oder vom Emittenten freiwillig übernommenen Organisations-, Kontroll- und Überwachungspflichten, die Verstöße gegen die Insiderverbote hintanhalten sollen. Ausgehend von den theoretischen Grundlagen von Compliance und Insiderrecht werden in der vorliegenden Arbeit die Insider-Compliance-Vorschriften für Emittenten in Österreich, Deutschland und den USA dargestellt und rechtsvergleichend untersucht. Dabei werden die Regelungsansätze der Gesetzgeber und die Anreize für Emittenten, Compliance-Maßnahmen zu ergreifen, analysiert. Weiters werden auch Methoden zur subnormativen Verhaltenssteuerung von Emittenten, die von Gesetzgebern sowie Aufsichts- und Strafverfolgungsbehörden angewendet werden, in die Betrachtung mit einbezogen.In recent years, capital market laws expanded their reach into core domains of corporate law and imposed organizational, monitoring and disclosure duties on stock corporation law. In particular, publicly listed companies were affected by insider trading laws requiring issuers to fulfill organizational, monitoring and control duties. Both insider trading laws and the compliance concept originate from the US legal system. In Eu-rope these concepts were only comparatively late absorbed as legal transplants. Compliance is an essential duty of the management and aims to ensure compliant behavior of a company and its directors, officers and employees. Therefore, a corporate culture promoting compliance has to be established and nurtured as well as an effective compliance program adjusted to the company’s specific risk profile has to be maintained. Insider compliance deals with observing legal and voluntarily accepted organizational, monitoring and control obligations to prevent violations of insider trading laws. After a discussion of theoretical underpinnings of compliance and insider trading laws, this the-sis will depict and compare the insider compliance laws applicable to issuers in Austria, Germany and the US. Thereby, the law makers' approaches to regulation and the incentives provided for issuers to implement compliance measures will be analyzed. Further, also sub-normative methods to influence the behavior of issuers which are implemented by law makers, regulatory authorities and prosecutors will be taken into account

    Jahresbericht 2013 zur kooperativen DV-Versorgung

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    :Vorwort ÜBERSICHT DER INSERENTEN 12 TEIL I ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15 ZUR ARBEIT DES ERWEITERTEN IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 16 ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 17 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17 TEIL II 1 DAS ZENTRUM FÜR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21 1.1 AUFGABEN 21 1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRÄSENTATIVE AUSWAHL) 21 1.3 HAUSHALT 22 1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23 1.5 STANDORT 24 1.6 GREMIENARBEIT 25 2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27 2.1 NUTZUNGSÜBERSICHT NETZDIENSTE 27 2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27 2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 37 3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 47 3.1 SERVICE DESK 47 3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48 3.3 NUTZERMANAGEMENT 49 3.4 LOGIN-SERVICE 50 3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51 3.6 STORAGE-MANAGEMENT 51 3.7 LIZENZ-SERVICE 57 3.8 PERIPHERIE-SERVICE 58 3.9 PC-POOLS 58 3.10 SECURITY 59 3.11 DRESDEN SCIENCE CALENDAR 60 4 SERVICELEISTUNGEN FÜR DEZENTRALE DV-SYSTEME 63 4.1 ALLGEMEINES 63 4.2 INVESTBERATUNG 63 4.3 PC SUPPORT 63 4.4 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 64 4.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FÜR DIE TU DRESDEN 70 5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 73 5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK-II) 73 5.2 NUTZUNGSÜBERSICHT DER HPC-SERVER 80 5.3 SPEZIALRESSOURCEN 81 5.4 GRID-RESSOURCEN 82 5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 84 5.6 VISUALISIERUNG 85 5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 86 6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 89 6.1 „KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE“ (VCCIV) 89 6.2 SKALIERBARE SOFTWARE-WERKZEUGE ZUR UNTERSTÜTZUNG DER ANWENDUNGSOPTIMIERUNG AUF HPC-SYSTEMEN 94 6.3 LEISTUNGS- UND ENERGIEEFFIZIENZ-ANALYSE FÜR INNOVATIVE RECHNERARCHITEKTUREN 96 6.4 DATENINTENSIVES RECHNEN, VERTEILTES RECHNEN UND CLOUD COMPUTING 100 6.5 DATENANALYSE, METHODEN UND MODELLIERUNG IN DEN LIFE SCIENCES 103 6.6 PARALLELE PROGRAMMIERUNG, ALGORITHMEN UND METHODEN 106 6.7 KOOPERATIONEN 111 7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 113 7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 113 7.2 PRAKTIKA 114 8 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 115 9 VERANSTALTUNGEN 117 10 PUBLIKATIONEN 118 TEIL III BEREICH MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 125 BEREICH GEISTES UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 151 BEREICH INGENIEURWISSENSCHAFTEN 177 BEREICH BAU UND UMWELT 189 BEREICH MEDIZIN 223 ZENTRALE UNIVERSITÄTSVERWALTUNG 23

    Der österreichische Biofachhandel: Eine Branchen- und SWOT-Analyse zur Ermittlung strategischer Optionen mit Hilfe qualitativer Experteninterviews

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    Der österreichische Biofachhandel konnte 2006 eine Umsatzsteigerung von 8 % verbuchen. Durch den Erfolg der Handelsmarken des LEH (es werden immerhin 64 % der Biolebensmittel im LEH – inkl. Hofer und Lidl - abgesetzt) und die boomenden Biosupermärkte sehen sich die Händler immer mehr bedroht. Die Interessensvertretung der Biofachhändler, welche in die BIO AUSTRIA integriert ist, erkannte, dass der Trend zu Bio zwar anhalten wird, ob die Fachhändler dem zunehmenden Konkurrenzdruck standhalten werden können und ob Unterstützung zur langfristigen Sicherung des Erfolgs nützlich sein kann, sollte durch eine qualitative Befragung von 13 Akteuren aus der Biohandelsbranche (kleine, klassische Biofachhändler, mittelgroße Biofachhändler, Biosupermärkte und ein Biogroßhändler) herausgefunden werden. Die Interviews wurden im Wesentlichen mit der Branchenanalyse nach Porter und der SWOT-Analyse ausgewertet. Um die Interviews besser zu strukturieren, wurden Begriffe aus den Bereichen Marketing und Betriebswirtschaft mittels Kärtchentechnik abgefragt. Die Ergebnisse können folgendermaßen in kurzer Form zusammengefasst werden: Die kleinen und mittelgroßen Biofachhändler sehen neben dem konventionellen LEH im Besonderen die Biosupermärkte als Konkurrenz. In der Branche wird es gerne gesehen, wenn sich jemand mit einem kleinen Biofachhandelsgeschäft selbstständig macht, den großen Biosupermärkten steht man aber mit Skepsis gegenüber. Die Zuverlässigkeit der Lieferanten lässt zu wünschen übrig und die Konsumenten werden nur von den Biosupermärkten mit Marketingmedien umworben. Wenn sich die Biofachhändler auf deren Stärken konzentrieren (u. a. Spezialisierung, Frischesortiment und Beratungskompetenz), die Schwächen minimieren und zudem noch die erwarteten Trends beachten, kann der Branche eine gute Zukunftsprognose ausgestellt werden

    Ausgewählte Rechtsfragen zu Syndikatsverträgen bei Kapitalgesellschaften

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    nicht angegebe

    Analyse der Arzneimitteltherapie von Rheumapatienten im Erwachsenenalter : das Versorgungsgeschehen im Lichte der Leitlinienempfehlungen

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    The aim of this dissertation is to demonstrate the further developments in the provision of rheumatological health care with particular focus on evidence-based guideline recommendations. One of the issues to be examined is to identify gaps - defined as conditions of insufficient medical care between practical daily care and (theoretical) guideline recommendations differentiating various aspects of care. Are there still references about a lack of provison of medical care or is it possible to reveal further developments that can be assessed as positive respectively? Avenues for future action are to be pointed out against the background of these findings with regard to measures which have already been established as well as to aspired solutions in order to optimate the provision of rheumatological health care. A further glimpse of the future is disclosed by taking up the biosimilar-issue: As many bio-pharmaceuticals lose patent protection in coming years, biosimilar products are expected to play a key role in controlling pharmaceutical expenditure - while maintaining consistent quality of medical care. Assessing opportunities and challenges of these new medical products will round off this dissertation

    Konzernstrukturoptimierung und rechtliches Konzernmanagement bei Finanzintermediären

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    Prozess der Optimierung der Konzernstrukturen von Finanzintermediären.Optimization of group structures of financial intermediaries

    Interoperabilität bei IT-Systemen im hochschulübergreifenden Kontext: Entwicklung und Validierung eines Referenzmodells für hochschulübergreifendes elektronisches Prüfungsmanagement

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    Based on a case study the author prepared solutions for grading and examination management which is shared between two or more universities. The objective was to develop a reference model to structure the complex processes and to provide solutions for grading and examination management. The reference model has been evaluated by experts in order to improve coherence and consistency. Based on the evaluation results the author revised the reference model and indicated future work on implementation and maintenance issues

    Studien zur Realisierbarkeit von Molekularem Quantencomputing

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