35,319 research outputs found

    Identifizierung und Quantifizierung von Chancen und Risiken bei StraĂźenverkehrsinfrastrukturbauprojekten

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    Bauunternehmen sind aufgrund der projektorientierten Arbeit in hohem Maße von Risiken betroffen. Ein konsequent zu verfolgendes Risikomanagement ist daher insbesondere in Bauunternehmen von hoher Bedeutung. Jedoch zeigen Berichte aus der Praxis, dass das Risikomanagement in Bauunternehmen meist noch wenig systematisch erfolgt. Aufgrund der negativen Konnotation des Begriffs Risiko werden im Risikomanagement darüber hinaus meist nur negative Abweichungen betrachtet, jedoch sollten auch positive Abweichungen (Chancen) Berücksichtigung finden. Durch die empirische Identifizierung und Quantifizierung von Chancen und Risiken im Straßenverkehrsinfrastrukturbau in dieser Arbeit wird Auftragnehmern eine Entscheidungshilfe zur projektspezifischen Berücksichtigung von Chancen und Risiken in der Angebotskalkulation zur Verfügung gestellt. Insgesamt konnten 54 Chancen und 148 Risiken identifiziert werden. Die als wesentlich identifizierten 12 Chancen und 25 Risiken wurden anschließend empirisch sowohl deterministisch als auch stochastisch quantifiziert. Die auf dieser Grundlage entwickelte Entscheidungshilfe ist anwendbar für Bauunternehmen, die Straßen-, Brücken- oder Tunnelneubauprojekte für öffentliche Auftraggeber in Deutschland durchführen, die mit einem Einheitspreisvertrag (Losvergabe an Einzelunternehmen unter Anwendung der VOB/B) abgewickelt werden

    Smarte Energiewelt

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    Neue Möglichkeiten, Risiken und Chancen durch die zunehmende Verbreitung von Smart Home Technologien

    Von der Bevölkerung als Versorgungsgemeinschaft : Bedürfnisse, Demografie und Versorgungssysteme

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    Die systematische Verknüpfung von Demografie und Versorgung ermöglicht eine neue Forschungsperspektive. Im Zentrum stehen so nicht die Chancen und Risiken demografischer Prozesse für Umwelt und Gesellschaft, sondern die Transformation, Adaptivität und Regulationsfähigkeit gesellschaftlicher Versorgungsstrukturen

    Vorwort (der Wissenschaftlichen Zeitschrift der Technischen Universität Dresden, Heft 3-4 / 2006)

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    Chancen und Risiken – das ist das bekannte Schema von Technologiefolgenabschätzung und Technologiebewertung in den letzten Jahrzehnten gewesen. Die Beiträge dieses Heftes sind gegliedert in die Komplexe • Methodenprobleme und Grundsatzfragen • Risikobewältigung im Bauingenieurswesen • Risiken in Naturwissenschaft, Technik und Medizin • Risiken in Gesellschaft, Technik und Wirtschaf

    Vorwort (der Wissenschaftlichen Zeitschrift der Technischen Universität Dresden, Heft 3-4 / 2006)

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    Chancen und Risiken – das ist das bekannte Schema von Technologiefolgenabschätzung und Technologiebewertung in den letzten Jahrzehnten gewesen. Die Beiträge dieses Heftes sind gegliedert in die Komplexe • Methodenprobleme und Grundsatzfragen • Risikobewältigung im Bauingenieurswesen • Risiken in Naturwissenschaft, Technik und Medizin • Risiken in Gesellschaft, Technik und Wirtschaf

    Wissensmanagement und Medienbildung - neue Spannungsverhältnisse und Herausforderungen

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    Begrifflichkeiten schaffen Bewusstsein, haben Wirkungen auf Denken und Handeln und können Zielsetzungen von morgen beeinflussen. Der vorliegende Beitrag möchte der Frage nachgehen, welche Funktion der Begriff des Wissensmanagements in pädagogischen Kontexten hat und künftig haben wird, welche Chancen und Risiken davon ausgehen und in welchem Verhältnis er zum Begriff der Medienbildung steht oder stehen könnte

    Global Economic Governance - das Management der Weltwirtschaft ein Jahr nach dem G-8-Gipfel von Heiligendamm

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    Am 11. und 12. Juli 2008 fand unter der Leitung von Saskia Hieber und Wolfgang Quaisser, Akademie für Politische Bildung Tutzing, sowie Stefan A. Schirm, Ruhr-Universität Bochum, die Tagung »Global Economic Governance – das Management der Weltwirtschaft ein Jahr nach dem G-8-Gipfel von Heiligendamm« statt. Die Veranstaltung nahm ein Jahr nach dem G-8-Gipfel die Diskussion um ein besseres Management der Weltwirtschaft wieder auf und fragte – nach einer Bestandsaufnahme der Globalisierung der Finanzmärkte und des Welthandels – nach Möglichkeiten für ihre Governance durch die Staatengemeinschaft. Im Vordergrund standen die Analyse der Chancen und Risiken internationaler Handels- und Kapitalbewegungen, ihre Auswirkungen auf nationale Gesellschaften und die Strategien für ein effizienteres, aber auch legitimeres Management durch internationale Organisationen. Zur Einführung in das Thema unterstrich Stefan A. Schirm, Universität Bochum, die Notwendigkeit, bei der Analyse der Global-Economic-Governance-Debatte nach den handelnden Akteuren und ihren spezifischen Motiven zu suchen. Martin Hüfner, HF Economics Ltd., analysierte Chancen und Risiken globaler Finanzmärkte, Karlhans Sauernheimer, Universität Mainz, die Chancen und Risiken einer Liberalisierung des Welthandels. Alexander Lau, Deutscher Industrie- und Handelskammertag, befasste sich mit dem Erfolg der deutschen Unternehmen im Ausland und zeigte, dass der Standort Deutschland vom zunehmenden Auslandsengagement der deutschen Unternehmen profitiert. Isabella Timm-Guri, Bayerischer Bauernverband, stellte die Auswirkungen der Handelsliberalisierung auf die europäische Agrarwirtschaft und ihre Anliegen für die Gestaltung internationaler Handelsregeln dar. Stormy Mildner, Stiftung Wissenschaft und Politik, stellte die Gründe vor, die aus ihrer Sicht zum Scheitern der Doha-Runde führten. Und Laura Carsten, Universität Bochum, analysierte den Einfluss der Schwellenländer auf den IWF und die WTO.

    Potenziale und Risiken von automatisiertem Fahren für die Mobilitätswende

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    Potenziale und Risiken von automatisiertem Fahren für die Mobilitätswende Der Verkehrssektor verursacht rund 20 % der Treibhausgasemissionen in Deutschland. Um Klimaschutzziele erreichen zu können, sind in diesem Sektor grundlegende Veränderungen notwendig, die unter dem Begriff Mobilitätswende zusammengefasst werden können. Automatisiertes Fahren könnte eine Transformation der Mobilität unterstützen und Chancen für eine nachhaltigere Mobilität bieten, beispielsweise indem Fahrten gebündelt, intermodale Mobilität attraktiver gestaltet und Fahrzeuge effizienter betrieben würden. Auf der anderen Seite sind mit dem automatisierten Fahren jedoch auch Risiken verbunden, die sogar zu einem Anstieg des motorisierten Individualverkehrs und den damit verbundenen Emissionen führen könnten. Die Vorlesung beleuchtet Chancen und Risiken von automatisiertem Fahren

    Generation Smartphone : ein partizipatives Forschungsprojekt mit Jugendlichen

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    Unter www.generationsmartphone.ch finden Sie weitere Materialien (u.a. Videobeiträge), die aus dem Projekt entstanden sind.Im Projekt «Generation Smartphone» haben acht Erwachsene und acht Jugendliche gemeinsam zur Smartphone-Nutzung von dreissig Jugendlichen geforscht. Durch den partizipativen Forschungsansatz – Jugendliche beteiligen sich aktiv am Forschungsprozess – wurden die Sichtweisen der Jugendlichen systematisch miteinbezogen. Die Forschungsziele waren einerseits die Bedeutung des Smartphones im Alltag Jugendlicher zu erfassen und andererseits Chancen und Risiken der Smartphone-Nutzung aus Sicht der Jugendlichen sichtbar zu machen. Einige wichtige Ergebnisse: - Das Smartphone ist für fast alle Jugendlichen unverzichtbar im Alltag, weil in einem Gerät alles gebündelt ist: Musik, Fotoapparat, Wecker, Games, Mails, Videos/Fotos, das Internet, Kontaktmöglichkeit mit allen möglichen Menschen, Bücher, Stadtpläne. - Viele Aktivitäten auf dem Smartphone sind vieles zugleich: Information, Unterhaltung und Kommunikation. «Spass» und «Ernsthaftes» sind nicht getrennt. - Viele Jugendliche haben ambivalente Gefühle gegenüber dem Smartphone («es ist mein bester Freund und mein grösster Feind»): Es ermöglicht all das oben Aufgezählte, und gleichzeitig kann man sich ihm nicht entziehen. - «Chancen» und «Risiken» treten oft gemeinsam auf: z.B. kann man ständig in Kontakt sein mit anderen Menschen, aber man muss auch ständig erreichbar sein und schnell reagieren. Man kann die meisten Risiken nicht durch einfache Massnahmen vermeiden, sie sind ein Teil des Gesamtpakets. - Jugendliche nutzen ihre Smartphones sehr unterschiedlich, z.B. je nach Alter: vor allem jüngere Jugendliche spielen Games auf dem Smartphone, ältere Jugendliche verwenden es oft für die Schule

    indie is the new Major : Chances and opportunities of independent-labels on the digital music market

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    In der vorliegenden Bachelorarbeit geht es darum, die Chancen und Risiken für Independent-Labels auf dem digitalen Musikmarkt herauszuarbeiten. Um diese Problematik zu untersuchen, werden zunächst die Akteure der Musikindustrie und der digitale Musikmarkt ausführlich behandelt. Anhand eines Interviews werden die Unterschiede in der Unternehmenstruktur und im Marketing zwischen Major- und Independent-Labels am Beispiel von Warner Music Group und Chimperator Productions aufgezeigt. Eine Online-Umfrage sollin diesem Zusammenhang die Sicht der Konsumenten bilden und den Aussagen der Labels gegengestellt werden. Die Ergebnisse werden in Form von Chancen und Risiken für Independent-Labels auf dem digitalen Musikmarkt zusammengefasst. Das wirtschaftliche Potential, Vermarktung, neue Chancen in der Musikindustrie, Übersättigung des Markts, Dominanz des physischen Markts und Entprofessionalisierung durch die digitale Produktion sind die elementaren Punkte
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