1,443 research outputs found

    Biographisches Denkmal

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    Biographisches Denkmal

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    Gottfried August Bürgers "Lenore" in Bildern von Johann Christian Ruhl

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    Johann Christian Ruhls Umrißradierungen zu Bürgers Ballade „Lenore“ (1773) stehen in der Tradition der klassizistischen linearen Illustrationskunst (Flaxman). Die 12 Blätter setzen die Schauerballade mit all ihrer Leidenschaft adäquat um. Diese Geschichte – sagt A. W. Schlegel über „Lenore“ – „welche die getäuschten Hoffnungen und die vergebliche Empörung eines menschlichen Herzens, die alle Schauer eines verzweiflungsvollen Todes in wenigen leichtfasslichen Zügen und lebendig vorüberfliehenden Bildern entfaltet, ist ohne conventionelles Beiwerk.“ Als Regieanweisung zur rechten Lektüre rät Bürger einem Freund: Wenn Sie die Ballade „vorlesen, so borgen Sie einen Todtenkopf von einem Mediciner, setzen solchen bei einer trüben Lampe, und dann lesen Sie“

    Johann Christoph Baumbach : ein biographisches Denkmal

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    http://tartu.ester.ee/record=b2283373~S1*es

    Life and compositions of Josef Matthias Wolfram - especialy the opera Bergmönch

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    The aim of this Thesis is to introduce Josef Wolfram, a composer and a former mayor of town of Teplice. Wolfram's life and works are presented using period resources. Special emphasis is laid on the analysis of the form and content of the opera Bergmönch. Wolfram's musical style is described using selected parts of this opera. The Thesis concludes by a description of Wolfram's legacy and efforts of raising awareness of his story.Práce si klade za cíl seznámit čtenáře s osobností Josefa Wolframa, hudebního skladatele a někdejšího teplického purkmistra. Za použití dobové literatury a periodik je popsán skladatelův život a dílo. Zvláštní důraz je kladen na formální a obsahovou analýzu opery Bergmönch, na rozboru jejíchž vybraných částí jsou prezentována specifika Wolframova hudebního vyjadřování. Práci uzavírá popis skladatelova odkazu a snahy o jeho navrácení do veřejného povědomí.Katedra hudební výchovyFaculty of EducationPedagogická fakult

    Die Rezeption des Bischofs Leopold von Kollonitsch in der Ringstraßenära

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    Leopold von Kollonitsch machte eine wechselvolle Karriere während seines langen Lebens im 17. Jahrhundert, sowohl im weltlichen, als auch im kirchlichen Bereich, im Königreich Ungarn, wie in den österreichisch-böhmischen Ländern. In Ungarn stellte er wegen seines beherzten Katholizismus und seiner unerschütterlichen Loyalität für die Dynastie einen verhassten Charakter der Geschichtsschreibung dar, in Österreich wurde er wegen seiner Dienste bei der zweiten Türkenbelagerung Wiens zu einer der populärsten historischen Persönlichkeiten neben Rüdiger von Starhemberg. In der vorliegenden Diplomarbeit wurde versucht, die Ursachen dieses überaus positiven, aber mit der ungarischen Rezeption entgegengesetzten Kollonitsch-Bildes zu finden. Das ausgewählte Zeitalter ist die Zeit der sogenannten Ringstraße, Zeitalter der großen Stadtentwicklung in der Wiener Geschichte. Diese Ära fällt im Großen und Ganzen mit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zusammen. Wegen der Vielfältigkeit und großer Anzahl der möglichen Quellen spielten bei der Auswahl die Inituition und Selektion eine wichtige Rolle. Die positive Rezeption von Kollonitsch stand in engem Zusammenhang mit dem erwähnten Jubiläumstag, aus welchem Anlaß die Stadt Wien nach langen Vorbereitungsprozessen prestigevolle Events veranstaltete. Obwohl das Gedächtnis an die türkisch-osmanische Belagerung, möglicherweise wegen der wachsenden Anzahl der Einwohner türkischer Abstammung in Wien, und das damit verbundene Gedächtnis an Kollonitsch, seine Farben verlor, grüßt das einstig positive Kollonitsch-Bild auch in den heutigen Lexika zurück. Die vorliegende Arbeit, meinen Hoffnungen nach, wird noch den kommenden Kollonitsch-Forschungen als ein nützliches Werk dienen, um die faszinierende Lebensbahn und das nicht weniger faszinierende Zeitalter, in dem diese widersprüchliche Persönlichkeit lebte, näher zu beleuchten.Leopold von Kollonitsch made an eventful career in the 17th century in Hungary, as well as in the Austrian und Bohemian territories. Owing to his Catholicism and loyality for the Habsburgs he was for a long time a hated figure in the hungarian historiography. In Austria, owing to his merits, he earned by the second Turkish-Ottoman Siege of Vienna in 1683, he was among the most popular historical person until the beginning of the 20th century. In this paper an attempt was made to reveal the reasons of his positive reception in Vienna, as opposed to the hungarian historiography or historical memory which was radically opposed. The chosen period is the era of the Ringstraße, which coincided by and large with the second half of the 19th century. The positive historical reception is linked to the 200. anniversary of the liberation from the Ottomans, which Vienna after a long preparation process celebrated in a noted sequence of events. By the reason of the big variety and huge number of the potential primary resources a selection was essential, where the intuition played the major role. Although the memory of the Turkish Siege and along with this the memory of Kollonitsch faded, not alone because of the increasing number of the Viennese, who originate from Turkey, his former positive image returns in the modern encyclopaedia literature too. This paper can be used as an introduction to the upcoming researches on Kollonitsch, and may help to highlight his career and his age

    Põltsamaa lossi interjöörid

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    Don Alan Pennebaker

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    Geboren am 15. Juli 1925, dreht der heute vierundachtzigjährige Don Alan Pennebaker, Sohn eines Fotografen, noch immer Filme. Nach seinem Militärdienst und einem Ingenieurstudium in Yale sowie am M.I.T in Cambridge arbeitete er in verschiedenen Berufen, bevor er auf Drew und Leacock stieß. Michael Barchet zufolge verdiente Pennebaker sein Geld zunächst als Werbetexter und entwickelte u.a. ein computergestütztes Buchungssystem für Fluglinien (Barchet 1991, 154). Inspiriert durch den Filmemacher Francis Thompson drehte Pennebaker mit Ende zwanzig mit DAYBREAK EXPRESS (1953) und BABY (1954) seine ersten Filme über die New Yorker U-Bahn und einen Zoobesuch mit seiner Tochter. Letzterer war eigentlich nichts anderes als ein Amateur-Familienfilm. Jedoch wurde ihm während des Schneidens bewusst, dass er nicht seinem Material eine Story aufdrängen, sondern dass er sich Story und Rhythmus später in der Montage aus sich selbst heraus entwickeln lassen sollte (Saunders 2007, 10)

    Jörg Berger

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    Durch Kraft und Gnade der Venus - Der Berliner Bildhauer Emil Steiner

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