253 research outputs found

    Sozialkapital und Erwachsenenbildung

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    Social capital has been widely debated across the social sciences. This journal article summarises the implications of this debate for analyses of participation in adult learning, and also considers how adult learning may affect people's social networks. It concludes that these relationships are complex ones that matter for policy and practice, and also merit further research

    SelbstÀndigkeit von Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland: Ursachen ethnischer Unternehmung

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    ökonomische SelbstÀndigkeit, ethnische Ungleichheit

    Makroskopische Eigenschaften von elektrogesponnenen Nanofaser-Vliesen: Vergleich von theoretischen Vorhersagen und experimentellen Befunden

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    Durch Elektrospinnen lassen sich hochporöse Vliese aus Nanofasern herstellen, die mittlerweile ein wichtiger Bestandteil vieler technischer Bereiche sind. Dazu zĂ€hlen Anwendungen in der Filtertechnik ebenso wie in funtionalen Textilien oder als TrĂ€germaterialien fĂŒr Katalysatoren oder GewebezĂŒchtungen. All diese Anwendungsgebiete benötigen genau abgestimmte Parameter, wie z.B. PorengrĂ¶ĂŸe, innere OberflĂ€che oder PermeabilitĂ€t. Durch Elektrospinnen lassen sich gezielt Strukturparameter einstellen, wie z.B. Faserdurchmesser, Vlies-Architektur und PorositĂ€t. Gerade der Zusammenhang zwischen diesen Strukturparametern, die durch Elektrospinnen eingestellt werden, und den Parametern, die die Eigenschaften des Vlieses festlegen, ist von enormer Bedeutung fĂŒr optimierte Anwendungen von Nanofaser-Vliesen. In dieser Arbeit werden Vorhersagen zu solchen ZusammenhĂ€ngen, basierend auf Monte Carlo Simulationen zu idealen Faser-Vliesen, betrachtet. Gleichzeitig werden diese ZusammenhĂ€nge anhand von realen elektrogesponnenen Faser-vliesen untersucht. Dazu werden unterschiedliche Polymere und Faserstrukturen untersucht. Die theoretischen Vorhersagen werden mit den realen experimentellen Befunden verglichen. Dieser Vergleich deutet darauf hin, dass sich Monte Carlo Simulationen von idealen Faser-Vliesen hervorragend eignen, um auch die ZusamnenhĂ€nge zwischen Struktur und Eigenschaften von realen Nanofaser-Vliesen zu beschreiben. Diese Erkenntnis ermöglichen ein gezieltes Design von Faser-Vliesen mit genau eingestellten Eigenschaften, speziell geeignet fĂŒr oben genannte Anwendungsgebiete

    Ergebnisse der Umfrage: «Status quo: Kundennutzen durch digitale Transformation?»

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    Welchen Beitrag leistet das Prozessmanagement fĂŒr die Maximierung des Kundennutzens? Wie lassen Unternehmen die Kundenperspektive in die Prozessgestaltung einfliessen? In welcher AusprĂ€gung setzen Unternehmen Kunden- und Prozessdaten ein, um Kundenerlebnisse zu individualisieren? Ist dabei Transparenz und Datenherrschaft fĂŒr Kunden sichergestellt? Erheben Unternehmen systematisch Digitalisierungspotenzial in ihren Prozessen? Wie steht es um die DurchgĂ€ngigkeit der Prozesse und welche Formen der Prozessdigitalisierung kommen dabei zum Einsatz? Diese und weitere Fragen standen im Mittelpunkt der Online-Befragung, die im Rahmen der vorliegenden Studie im Mai 2016 durchgefĂŒhrt wurde

    Digitale Vegetationskartierung des Nationalparks Asinara (Sardinien)

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    Mit Methoden der Fernerkundung und der digitalen Bildanalyse wird eine digitale Vegetationskartierung fĂŒr die Mittelmeerinsel Asinara (Sardinien) durchgefĂŒhrt. Auf Grundlage von Feldarbeiten und hochauflösenden, multispektralen Satellitenbilddaten (PlĂ©iades, 2 x 2 m) wird eine pixelbasierte Überwachte Klassifizierung mittels Maximum-Likelihood-Methode vorgenommen und die Genauigkeit des Resultats anschließend visuell und statistisch ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen eindeutige Grenzen der Klassifizierung hochauflösender Bilddaten durch Einzelpixelverfahren auf. Dies wird im Hinblick auf potentielle LösungsvorschlĂ€ge diskutiert. Basierend auf dem Zwischenergebnis wird unter Einbeziehung zusĂ€tzlicher Geodaten und visueller Interpretation eine Überarbeitung der Daten vorgenommen. Das Ergebnis stellt die bislang hochauflösendste flĂ€chenhafte Vegetationskartierung fĂŒr den Nationalpark Asinara dar.Using remote sensing techniques and digital image analysis we conducted a digital mapping of vegetation types on the Mediterranean island of Asinara (Sardinia). Based on field data and high resolution satellite pictures (PlĂ©iades, 2 x 2 m) a pixel-based Supervised Classification via Maximum-Likelihood-Algorithm was realised and statistically as well as visually evaluated. The results show clear limits of pixel-based classifications with high resolution data. Editing these interim results by integrating auxiliary geodata together with visual interpretation of orthophotos we accomplished the first extensive high resolution mapping of vegetation types on Asinara

    Knowledge diffusion and knowledge transfer: two sides of the medal

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    Understanding the way in which knowledge is technically produced and transferred, and how its diffusion path can be characterized is of fundamental importance for the performance of an economy. Although this fact seems to be plausible ex ante, the relevant literature so far has paid less attention investigating the microeconomic link between knowledge transfer and knowledge diffusion in a comprehensive approach. The aim of this paper is to highlight the link between knowledge transfer, knowledge diffusion and network effects in a stochastic environment, because the adoption decision of new knowledge should be treated as a stochastic event. For this reason, a new knowledge diffusion model in the line of Bass (1969) has been put forward, which integrates knowledge diffusion and knowledge transfer. The advantage of the proposed model is twofold. From a theoretical point of view, not only the so-called unimodal diffusion phenomena can be modelled, but also bimodal diffusion phenomena can be obtained. From an empirical point of view, the model which incorporates heteroscedastic errors and mean reverting behaviour can be theoretically estimated directly within a standard SUR context. --Knowledge diffusion,knowledge transfer,SUR

    Soziales Kapital, Migrationsentscheidungen und Kettenmigrationsprozesse: das Beispiel der italienischen Migranten in Deutschland

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    In dem vorliegenden Beitrag geht es um die theoretische Modellierung und empirische Untersuchung von Kettenmigrationsprozessen. Im Mittelpunkt steht die These, dass bei der Entscheidung zur Migration neben ökonomischen Überlegungen soziale Beziehungen der Migranten von zentraler Bedeutung sind. Auf der Basis der Theorie rationaler Entscheidungen wird ein allgemeines ErklĂ€rungsmodell fĂŒr die Entstehung von Kettenmigrationsprozessen vorgestellt. Soziales Kapital fungiert dabei als eine Art "missing link" zwischen individuellen Migrationsentscheidungen und resultierenden Migrationsprozessen. Anhand der empirischen Auswertung verschiedener Datenquellen konnte die Rolle von Verwandtschaftsnetzwerken bei der Immigrations- und RĂŒckkehrentscheidung am Beispiel der italienischen Migranten in Deutschland bestĂ€tigt werden. Die Ergebnisse der empirischen Analyse werden dargelegt, darunter aufbereitete Daten der amtlichen Statistik zum Verlauf der Immigration aus Italien seit 1950 sowie eine Auswertung von Interviews mit italienischen Befragten im Rahmen des Sozioökonomischen Panels und aus einer Gemeindestudie. Insbesondere erwies sich die RĂŒckkehr von Haushaltsmitgliedern nach Italien als die wichtigste Determinante fĂŒr Remigrationsentscheidungen. Damit wird deutlich, daß bei der Untersuchung von Migrationsprozessen die soziale Einbettung der Migranten nicht ausgeblendet werden darf.:Einleitung; Migrationstheorien und Migrationsforschung; Handlungs- und Entscheidungstheorie; Soziales Kapital; ErklĂ€rungsmodell fĂŒr Kettenmigrationsprozesse; Methoden zur empirischen Untersuchung der Kettenmigration; Ergebnisse der Analyse amtlicher Daten. Die italienischen Immigranten in Deutschland; Ergebnisse der Gemeindestudie; Ergebnisse der SekundĂ€ranalyse der italienischen Migranten im Sozioökonomischen Panel; SchlussfolgerungenThe paper contributes to the theoretical modelling and empirical testing of chain migration processes. Besides economic aspects the impact of social relations of migrants on migration decisions is emphasized. The aim was to test several hypotheses concerning the concept of social capital which have been derived from the framework of Rational Choice Theory. Social Capital is seen as a kind of "missing link" between the migration decisons of indiviuals and resulting migration processes. The impact of family networks on the migration process has been investigated applying the theory to the case of the Italian immigrants living in Germany since the 1950\''s. The results of the analysis of several kinds of data sets are presented, namely seleceted national statistics on migration and survey data from the German Socio-Economic Panel and also from a small town study. The empirical data analysis shows effects of households and family neworks on immigration and return migration as well as some evidence of chain migration. Particularly for subsequent migrants social relations play a considerable role in their migration decisions. Due to this the social embeddedness of migrants is an important factor in explaining migration processes.:Einleitung; Migrationstheorien und Migrationsforschung; Handlungs- und Entscheidungstheorie; Soziales Kapital; ErklĂ€rungsmodell fĂŒr Kettenmigrationsprozesse; Methoden zur empirischen Untersuchung der Kettenmigration; Ergebnisse der Analyse amtlicher Daten. Die italienischen Immigranten in Deutschland; Ergebnisse der Gemeindestudie; Ergebnisse der SekundĂ€ranalyse der italienischen Migranten im Sozioökonomischen Panel; Schlussfolgerunge

    Welche Gamification motiviert?: Ein Experiment zu Abzeichen, Feedback, Fortschrittsanzeige und Story

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    Gamification soll durch Spielelemente die Motivation in spielfremden Kontexten erhöhen, an Untersuchungen zur Wirkung einzelner Spielelemente mangelt es jedoch. Die vorliegende Studie leistet einen Beitrag dazu diese LĂŒcke zu schließen. In einem Experiment mit 505 Teilnehmern konnte gezeigt werden, dass die Spielelemente Abzeichen, Feedback, Fortschrittsanzeige und Story einzeln und kombiniert angewendet zu signifikanten Motivationssteigerungen fĂŒhren, sich aber im Motivationspotenzial unterscheiden
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