51 research outputs found

    Wissenschaftlich-Technischer Jahresbericht 1992

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    Alpine Landgesellschaften zwischen Urbanisierung und Globalisierung

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    Healthy Scepticism: Does the Charter Matter? A Study of the CFREU’s Effects on Health Law and Policy in the UK and Germany

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    This thesis studies the effects of Articles 1, 3, 20, 21, and 35 of the EU Charter of Fundamental Rights. Many academics assume that the adoption of a binding human rights document such as the Charter improves human rights protection. Such beliefs are also reflected in fears that the Charter will significantly change domestic policies. This thesis investigates these assumptions. Does calling something a ‘human right’ have notable effects on its implementation? Does the Charter significantly affect national policy? Do EU human rights impose unwanted constraints upon Member States’ health systems? Using an interdisciplinary analysis of the Charter’s practical impacts, the thesis studies whether specific Charter rights have caused top-down Europeanisation of health law and policy in the UK and Germany, including: Europeanisation through ECJ judgments; through national courts; and through the legislative process. The thesis takes process-tracing, an empirical methodology used in political science, and applies it to the legal field. Process-tracing is particularly suitable for assessing the multi-step phenomenon of Europeanisation. By breaking down theoretical literature into individual causal mechanisms, each of which can be tested with empirical evidence, the thesis establishes the reality facing two of the three largest Member States – bringing crucial clarity at a febrile moment in the UK-EU relationship. Ultimately, the thesis reaches three main conclusions: firstly, that the Charter does increase the significance of fundamental rights, something which manifests across the thesis; secondly, that this increased significance and thus the Charter has few to no policy effects; and thirdly that the Charter, unexpectedly, can reinforce Member States’ policy choices within internal market law. These findings not only provide empirical evidence against the prevailing wisdom on fundamental rights, they show the Charter increasing Member States’ freedom to act as opposed to imposing top-down control

    Tagungsband zum Doctoral Consortium der WI 2013

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    Forschungsbericht Universität Mannheim 2006 / 2007

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    Sie erhalten darin zum einen zusammenfassende Darstellungen zu den Forschungsschwerpunkten und Forschungsprofilen der Universität und deren Entwicklung in der Forschung. Zum anderen gibt der Forschungsbericht einen Überblick über die Publikationen und Forschungsprojekte der Lehrstühle, Professuren und zentralen Forschungseinrichtungen. Diese werden ergänzt um Angaben zur Organisation von Forschungsveranstaltungen, der Mitwirkung in Forschungsausschüssen, einer Übersicht zu den für Forschungszwecke eingeworbenen Drittmitteln, zu den Promotionen und Habilitationen, zu Preisen und Ehrungen und zu Förderern der Universität Mannheim. Darin zeigt sich die Bandbreite und Vielseitigkeit der Forschungsaktivitäten und deren Erfolg auf nationaler und internationaler Ebene

    Semantische Modellierung und Reasoning für Kontextinformationen in Infrastrukturnetzen

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    Infrastrukturen wie Verkehrs- und Energienetze bilden das Rückgrat unserer Gesellschaft und Wirtschaft. Präzises Wissen über den aktuellen technischen Zustand der Infrastrukturkomponenten gilt als Grundvoraussetzung zur Befriedigung des ständig wachsenden Kapazitätsbedarfs und zur Erhöhung der Kosteneffizienz, insbesondere bei der Instandhaltung. Zwar liefern Fernüberwachungssysteme verschiedener Organisationen bereits heute unterschiedlichste Statusinformationen. Es fehlt jedoch ein generischer Ansatz zur integrierten Auswertung dieser Daten, um komplexe Gesamtzustände der Infrastrukturkomponenten abzuleiten. Diese Arbeit versteht die Zustandsüberwachung für Infrastrukturnetze als ein kontextsensitives System im Sinne der Ambient Intelligence (Umgebungsintelligenz): Fernüberwachungssysteme liefern Kontextinformationen}, und anstelle der Situation einer Entität soll damit der Zustand eines Überwachungsobjekts ermittelt werden. Da sich hierfür bei kontextsensitiven Systemen wissensbasierte Ansätze bewährt haben, überträgt diese Arbeit einen solchen Ansatz auf die Zustandsüberwachung in Infrastrukturnetzen. Damit sollen generische Verfahren sowohl zur Integration als auch zur Auswertung (Reasoning) von Kontextinformationen in Infrastrukturnetzen konzipiert und umgesetzt werden. Eine Analyse von Schienen- und Stromnetzen identifiziert als Anforderungen unter anderem die Interoperabilität der Kontextinformationen zwischen Systemen und Betreibern sowie die Möglichkeit, auch komplexe Zustände ableiten zu können. Die Standards des Semantic Web auf Basis der Beschreibungslogik SHIN bieten hierfür eine attraktive Grundlage und gewährleisten sowohl die Umsetzbarkeit als auch die Zukunftstüchtigkeit. Für die automatisierte Auswertung (Reasoning) müssen die Besonderheiten von Infrastrukturnetzen berücksichtigt werden: Einerseits fallen Kontextinformationen von Überwachungssystemen räumlich verteilt und bei verschiedenen Organisationen an. Deshalb werden Verfahren entwickelt, die konjunktive Anfragen auch bei verteilten Wissensbasen korrekt und vollständig beantworten. Dies wird theoretisch gezeigt und praktisch evaluiert. Andererseits müssen topologiebezogene Anfragen beantwortet werden, wie die Suche nach optimalen Pfaden und k-nächsten Nachbarn. Dazu wird eine hierarchische Modellierung des Infrastrukturnetzes entwickelt. Ein generisches Konzept ermöglicht es, damit verschiedene Verfahren für topologiebezogene Anfragen umzusetzen. Zur praktischen Umsetzung dieser Konzepte in einem Zustandsüberwachungssystem wird eine geschichtete Systemarchitektur spezifiziert. Ein Fallbeispiel aus dem europäischen Schienenverkehr zeigt ihre Realisierung: Mehrere Organisationen stellen unter anderem Achslast-, Gleisgeometrie- und Schienenprofilmessungen als Kontextinformationen zur Verfügung. Unabhängig von deren Verteilung über ganz Europa werten die entwickelten Reasoningverfahren die Semantik der Systemontologie aus und demonstrieren so die zustandsorientierte Wartung des Schienennetzes

    Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI) 2016: Technische Universität Ilmenau, 09. - 11. März 2016; Band II

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    Übersicht der Teilkonferenzen Band II • eHealth as a Service – Innovationen für Prävention, Versorgung und Forschung • Einsatz von Unternehmenssoftware in der Lehre • Energieinformatik, Erneuerbare Energien und Neue Mobilität • Hedonische Informationssysteme • IKT-gestütztes betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement • Informationssysteme in der Finanzwirtschaft • IT- und Software-Produktmanagement in Internet-of-Things-basierten Infrastrukturen • IT-Beratung im Kontext digitaler Transformation • IT-Sicherheit für Kritische Infrastrukturen • Modellierung betrieblicher Informationssysteme – Konzeptuelle Modelle im Zeitalter der digitalisierten Wirtschaft (d!conomy) • Prescriptive Analytics in I

    Alpine Landgesellschaften zwischen Urbanisierung und Globalisierung

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    Dieses Open-Access-Buch bietet Einblicke in die Bandbreite agrar- und regional-soziologischer Forschung und eng verwandter Disziplinen in Österreich. Es widmet sich den vielfältigen Lebensrealitäten von Akteurinnen und Akteuren in ländlichen, insbesondere alpinen Regionen. Die Beiträge beleuchten Themen wie Wandlungsprozesse und Zukunftsperspektiven, Sozialkapital und Lebensqualität, Werthaltungen und Konsumpräferenzen sowie Landnutzung und Familienlandwirtschaft
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