653 research outputs found

    Kooperation der Lernorte in der beruflichen Bildung (KOLIBRI). Abschlussbericht des Programmträgers zum BLK-Programm

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    Der Abschlussbericht stellt den (vorläufigen) Endpunkt intensiver Forschungen zum Thema "Lernortkooperation" dar. Im Zeitraum von Oktober 1999 bis Dezember 2003 wurden 28 Modellversuche, die zum Thema Lernortkooperation arbeiteten, im Programm KOLIBRI ("Kooperation der Lernorte in der beruflichen Bildung") zusammengefasst. Die einzelnen Forschungsvorhaben untersuchten die verschiedenen Facetten von Lernortkooperation und konzipierten praktische Lösungen für die unterschiedlichsten Probleme. (DIPF/Orig.

    Betriebliche Anwendungssysteme : Tagungsband zur AKWI-Fachtagung vom 11. bis 14.09.2011 an der Fachhochschule Worms

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    In heutigen Unternehmen werden im Kern alle Aufgaben durch Anwendungssysteme direkt oder durch diese unterstützt erledigt. Folglich beschreiben betriebliche Anwendungssysteme heute im Grunde, welche Aufgaben in Unternehmen überhaupt zu lösen sind und welche davon automatisiert und somit durch Software erledigt bzw. unterstützt werden können. Die Arbeit an und mit Betrieblichen Anwendungssystemen ist gekennzeichnet durch eine große thematische Breite und demonstriert die für die Wirtschaftsinformatik charakteristische Nutzung von Ansätzen der Betriebswirtschaftslehre sowie der Informatik. Deswegen erwarteten die Herausgeber sehr heterogene Themenvorschläge und sie wurden nicht enttäuscht. Die letztlich ausgewählten Themen stellen aktuelle Entwicklungs- und anwendungsorientierte Forschungsprojekte zu Geschäftsprozessen, Standardsoftware, Softwareentwicklung und Betrieb von Anwendungssystemen vor. Dadurch beschreiben sie das heute existierende Berufsbild von Wirtschaftsinformatikern und -innen in der industriellen Praxis

    An integrative methodology for the development of computer supported co-operative work

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    Für die Implementierung neuer Organisationsformen, die durch Groupware oder Workflow Management Systeme unterstützt werden, ist eine integrierte Vorgehensweise notwendig, um den vielfältigen Wechselwirkungen gerecht zu werden. Aufgrund der Komplexität solcher Projekte werden oftmals Modellierungsmethoden verwendet, die im Kontext des Software Engineerings oder der Wirtschaftsinformatik entwickelt wurden und damit ihren ursprünglichen Einsatzbereich verlassen. Dennoch gibt es bisher kaum Ansätze, die überprüfen, inwieweit eingesetzte Methoden den Belangen der Organisationsgestaltung genügen. Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag, diesen Mangel zu vermindern, und stellt eine modellgestützte Methode vor, die aus den bewährten Methoden der objektorientierten Modellierung und der Geschäftsprozessmodellierung hervorgeht. Sie ergänzt diese um Aspekte der Organisationsgestaltung und ist so in der Lage, organisatorische Restriktionen und Risiken zu berücksichtigen und Chancen der organisatorischen Gestaltung zu nutzen. So kann durch die Partizipation verteiltes Wissen genutzt werden, und Akzeptanz für neue Technologien und Motivation für neue Kooperationsformen geschaffen werden. Durch Organisationales Lernen können Gestaltungsprozesse als Lernprozesse etabliert werden. Das Konfliktmanagement schließlich kann das Aushandeln der Machtverteilung in den Gestaltungsprozessen begleiten und Schäden durch unkontrollierte Konfliktaustragung verringern. Für die entwickelte integrative Gestaltungsmethode wurden die bekannten Elemente der Konzepte, der Beschreibungssprache und der Vorgehensweise erweitert und zwei neue Elemente, nämlich das Rollenmodell und die Kommunikationstechniken, hinzugenommen. Bei der exemplarischen Erprobung in verschiedenen Projekten der industriellen Gemeinschaftsforschung hat sich die Methode für die Gestaltung der computerunterstützten Kooperation zwischen Organisationen und Gruppen bewährt.The implementation of new organisational behaviour using groupware or workflow management systems requires an integrated approach in order to meet multiple interdependencies. The complexity of such projects asks for methodologies as they have been worked out for Software Engineering or Information Management. But this purpose was not initially intended by the methodologies. This fact is well-known, but the wide spread modelling techniques are still lacking know-how which is available in the context of organisational development and behaviour science. The approach presented here intends to reduce this gap between the disciplines. It comprises the strengths of modelling techniques like object oriented modelling or business process modelling. And it adds the ability to cope with specific risks and to take opportunities in organisational development. By participation of all persons concerned, distributed knowledge can be used and acceptance for new technologies and motivation for new ways of co-operation can be created. By applying organisational learning to the development process, individual learning can be encouraged and knowledge can be shared throughout the organisation. Last but not least conflict management can promote the negotiation of duties and rights and can reduce the financial and personnel burden caused by uncontrolled conflicts. For the integrative methodology proposed, the existing elements like concepts, notation and process have been extended and others, such as roles and communication techniques, have been added. The methodology has proven worth in several industrial research projects for the design of computer supported co-operation between organisations and groups

    Zielgruppenorientiertes eLearning für Kinder und ältere Menschen. Sachstandsbericht zum Monitoring »eLearning«

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    Bericht zu der durch das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag durchgeführten Untersuchung: lebenslanges Lernen und eLearning für Kinder und ältere Menschen, Mediennutzung und –ausstattung; Stand der Zielgruppenorientierung, Resümee und Ausblick INHALT ZUSAMMENFASSUNG 5 I. EINLEITUNG 15 1. Thematischer Hintergrund 15 1.1 eLearning – Definition und Varianten 16 1.2 Lebenslanges Lernen als neues Paradigma 18 1.3 eLearning im Kontext des Lebenslangen Lernens 19 2. Leitende Fragestellungen und Berichtsstruktur 20 3. Zusammenarbeit mit Gutachtern 22 II. KINDER ALS ZIELGRUPPE FÜR LEBENSLANGES LERNEN 23 1. Die Lebenswelten von Kindern 23 2. Kinder und Lebenslanges Lernen 27 3. Mediennutzung von Kindern 30 4. Teilnahmevoraussetzungen bei Medienangeboten 37 4.1 Mediennutzung und soziale Ungleichheit 37 4.2 Mediennutzung in Schulen 38 4.3 Informelles Lernen und Medienkompetenz 39 5. Zwischenfazit 40 III. eLEARNING FÜR KINDER 43 1. Anbieter 43 2. Marktstrategien 45 2.1 Contentanbieter 45 2.2 Vorleistungsanbieter 46 2.3 Serviceanbieter und Komplettanbieter 46 3. eLearning-Produkte für Kinder 47 3.1 Produktarten 47 3.2 Produktvielfalt 51 4. Markttransparenz bei Kinder- und Lernsoftware 53 5. Distributionskanäle 55 6. Zwischenfazit: der eLearning-Markt für Kinder 56 7. Nutzung von eLearning-Produkten durch Kinder 57 7.1 Lernprogramme 57 7.2 Computerspiele 59 8. Lerntheoretische und mediendidaktische Aspekte von Kinderund Lernsoftware 61 8.1 Bewertung unter mediendidaktischen Gesichtspunkten 62 8.2 Lernsoftware in der Vorschule 63 8.3 Lernsoftware in der Sonderpädagogik 64 8.4 Lernsoftware in der Grundschule 65 8.5 Lernsoftware in der Sekundarstufe 66 8.6 Lernsoftware im häuslichen Bereich 69 8.7 Fazit 69 9. Schlussfolgerungen 70 IV. ÄLTERE MENSCHEN ALS ZIELGRUPPE FÜR LEBENSLANGES LERNEN 73 1. Die Lebenswelten älterer Menschen 74 2. Ältere Menschen und lebenslanges Lernen 77 2.1 Altersbildung 78 2.2 Bildungsbeteiligung älterer Menschen 81 3. Mediennutzung älterer Menschen 84 3.1 Ausstattung der Haushalte mit Medien 84 3.2 Nutzung von Computer und Internet 85 3.3 Onlineinhalte und Weiterbildungsinteresse älterer Menschen 88 4. Zwischenfazit 90 V. eLEARNING FÜR ÄLTERE MENSCHEN 91 1. Anbieter von eLearning-Produkten 91 2. Marktstrategien 92 2.1 Contentanbieter 92 2.2 Vorleistungsanbieter 93 2.3 Serviceanbieter 94 3. eLearning-Produkte für ältere Menschen 94 3.1 Seminare, Kurse und Workshops 95 3.2 Internetportale 95 4. Distributionskanäle für eLearning-Produkte 96 5. Zwischenfazit: Der eLearning-Markt für ältere Menschen 97 6. Institutionelle Verankerung der eLearning-Angebote für ältere Menschen 98 6.1 Ausgewählte eLearning-Anbieter für ältere Menschen 100 6.2 eLearning-Komponenten der untersuchten Anbieter 104 6.3 Institutionen mit vorbereitenden Angeboten für eLearning 108 6.4 Zusammenfassung 111 7. Modellprojekt »Gemeinsam Lernen übers Netz« 112 8. Internationale Erfahrungen mit eLearning für ältere Menschen 117 8.1 Großbritannien 117 8.2 Niederlande 119 8.3 Schweden 119 8.4 USA 120 8.5 Zusammenfassung 121 9. Schlussfolgerungen 122 VI. STAND DER ZIELGRUPPENORIENTIERUNG – RESÜMEE UND AUSBLICK 125 1. Heterogene Mediennutzung 125 2. Der eLearning-Markt für Kinder 127 3. Der eLearning-Markt für Ältere 128 4. Perspektiven des zielgruppenorientierten eLearning 130 5. Handlungsfelder und Handlungsoptionen 132 5.1 eLearning-Potenziale für Kinder 133 5.2 Nutzung der eLearning-Potenziale für Ältere 134 LITERATUR 137 1. In Auftrag gegebene Gutachten 137 2. Weitere Literatur 137 ANHANG 145 1. Tabellenverzeichnis 145 2. Abbildungsverzeichnis 147 3. Qualitätskriterien für eLearning 148 4. Good-Practice-Beispiele: Lernsoftware für Kinder 154 5. Good-Practice-Beispiele: eLearning für ältere Menschen 16

    Möglichkeiten und Grenzen maschineller Indexierung in der Sacherschließung : Strategien für das Bibliothekssystem der Freien Universität Berlin

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    Automatische Indexierung wird zunehmend als sinnvolle Möglichkeit erkannt, Daten für Informationsretrievalsysteme zu erzeugen und somit die Auffindbarkeit von Dokumenten zu erhöhen. Die dafür geeigneten Methoden sind seit geraumer Zeit bekannt und umfassen statistische bzw. computerlinguistische Sprachanalysetechniken, die im Gegensatz zur gebräuchlichen Freitextinvertierung entscheidende Vor-teile hinsichtlich des Retrievals bieten. So bilden erst die Wortformenreduzierung und die semantische Zerlegung sowie die Gewichtung der ermittelten Indexterme die Grundlagen für die gezielte sachliche Suche im Online-Katalog. Entsprechende Verfahren, die sich für Bibliotheken eignen, stehen seit Mitte der neunziger Jahre auch für den praktischen Einsatz bereit und werden – nicht zuletzt aufgrund steigender Akzeptanz – ständig weiterentwickelt. Dabei geht es nicht nur um die Steigerung der allgemeinen Leistungsfähigkeit von maschinellen Indexierungssystemen, sondern auch um ihre Fähigkeit, die im Bibliothekswesen verfügbare, sehr heterogene Datengrundlage optimal zu nutzen. Wichtige Kriterien sind zudem eine vertretbare Fehlerquote, die Integrierbarkeit in die Geschäftsgänge und die Darstellbarkeit der anfallenden Datenmengen in entsprechenden Datenrepräsentationsmodellen. Im Fokus der Untersuchung stehen die allgemeine Betrachtung der Vor- und Nach-teile der beiden gängigen Indexierungssysteme MILOS und intelligentCAPTURE sowie die Möglichkeiten und Grenzen ihres Einsatzes im Bibliothekssystem der Freien Universität Berlin

    Wissenschaftlich-technischer Jahresbericht 1990

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    Anwenderorientierte Betrachtungen der informationstechnologischen Ausgestaltung des medizinischen Forschungsnetzwerks Brain-Net

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    The Brain-Net has been funded by the German Federal Ministry of Education and Research since October 1999. Being a crossover-project within the German medical competence networks, the Brain-Net plays an important role for harmonisation of neuropathological diagosis of neurological diseases and is closely related to the German Brain-Bank, which has been established by the network. One of the superior objectives of the Brain-Net is to optimise communication between scientists, physicians, patients and the public. Suitable organisational structures, workflows and technologies have been established, which facilitate the immediate provision of specific information to the named groups. Part of this was realised by using information technology (IT). Basically two different IT-tools have been developed to optimise information flow between physicians and scientists on one hand and between the Brain-Net, patients and public on the other: a) An internet-based German Brain-Bank which is accessible via Remote-Data-Entry (RDE) by authorized users and which is protected an approved e-security system. b) An online-information system for presentation of Brain-Net activities to members and the public. The design of technical solutions minimizes the barriers typical to usage of IT, which results in a centralised system with “thin clients”, an intuitive graphical user interface and optimised maintenance services. This study describes the design of the Brain-Net in terms of information technology with a focus on the users' perspective.Das Brain-Net wird als Querschnittsprojekt in den Kompetenznetzen für die Medizin vom BMBF seit Oktober 1999 gefördert. Das Forschungsnetzwerk leistet einen wesentlichen Beitrag zur Standardisierung und Harmonisierung der neuropathologischen Diagnostik definierter neurologischer Krankheitsbilder und steht Synonym für den Aufbau einer bundesdeutschen Hirngewebebank. Eine übergeordnete Zielsetzung des Brain-Net ist dabei, die Kommunikation zwischen Wissenschaftlern, behandelnden Ärzten, Patienten und der Öffentlichkeit zu optimieren. Dazu wurden geeignete Organisationsstrukturen, Arbeitsabläufe und Technologien innerhalb des Brain-Net geschaffen, die dazu dienen, den oben genannten Gruppen benötigte Informationen spezifisch, orts-unabhängig und zeitnah zugänglich zu machen. Informationstechnologisch resultierten daraus für das Brain-Net zwei Werkzeuge, welche die Kommunikation zwischen Ärzten und Hirnforschern einerseits und den Patienten, die sich am Brain-Net durch Hirngewebespenden beteiligen andererseits, unterstützen: a) Eine gemeinsame internetbasierte deutsche Hirnbank (Brain-Bank), zur Dokumentation von verfügbarem Hirnspendergewebe für Forschungszwecke, welche geschützt von einem Sicherheitssystem, den Ärzten des Brain-Net via Remote-Data-Entry zugänglich ist. b) Ein Online-Informationssystem zur Darstellung der Brain-Net Aktivitäten nach Innen und Außen. Die technischen Lösungen wurden insgesamt so ausgelegt, dass typische Barrieren zur Nutzung des Systems, wie hohe und damit kostenintensive Strukturvorrausetzungen bei den Anwendern, Komplexität der Anwendungen, oder hoher Wartungsbedarf minimiert wurden. Die vorliegende Arbeit beschreibt diese informationstechnologische Ausgestaltung des Brain-Net aus Sicht der Anwender

    Wissenschaftlich-technischer Jahresbericht 1990

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