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    Einfluss von Alter und Geschlecht auf die Beziehung zwischen Herzfrequenzvariabilität, hämodynamischen Parametern und subjektiver Quantifizierung akuten postoperativen Schmerzes

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    Skin Conductance und Surgical Stress Index sind Methoden, die versuchen Schmerz zu objektivieren. Sie basieren auf der Messung der sympathovagalen Balance, die durch Alter und Geschlecht beeinflusst wird. Beide Faktoren werden jedoch weder in die Berechnung der Skin Conductance noch in die des Surgical Stress Index mit einbezogen. Ziel dieser Studie war es daher die Korrelation von Alter und Geschlecht auf die autonome kardiale Kontrolle, hämodynamische Parameter sowie deren Beziehung zu Stadien akuten postoperativen Schmerzes zu untersuchen. Dafür wurden 220 Patienten postoperativ im Aufwachraum gebeten ihre Schmerzen auf einer Numerischen Rating Skala von 0-10 zu quantifizieren. Gleichzeitig wurden Parameter der Herzfrequenzvariabilität, systolischer Blutdruck, Herz- und Atemfrequenz gemessen. Beim Vergleich dieser Daten mit der Numerischen Rating Skala von 0-4 versus 5-10 wurden bei stärkeren Schmerzen höhere Werte für die LowFrequenzy/HighFrequency-Ratio und niedrigere für Ultra Short Entropy gemessen. Alle anderen Parameter stiegen zwar mit zunehmenden Schmerzen an, allerdings ohne statistische Signifikanz zu erreichen. Die Receiver-Operating-Kurvenanalyse für die LowFrequency/High Frequency-Ratio ergab keine ausreichende Sensitivität und Spezifität mittels einzelner Werte Rückschlüsse auf das Ausmaß akuten Schmerzes zu ziehen. Bei der Differenzierung zwischen den Geschlechtern wiesen männliche Probanden bei moderatem oder starkem Schmerz höhere Werte für systolischen Blutdruck und LowFrequency/High-Frequency-Ratio auf. Bei der Betrachtung einzelner Werte in Bezug auf das Alter zeigte sich eine negative Korrelation mit dem Blutdruck, der Herzfrequenz und allen Parametern der Herzfrequenzvariabilität, ausgenommen der LowFrequency/High-Frequency-Ratio. Schlussfolgernd lässt sich daher sagen: Akuter Schmerz moduliert die sympatho-vagale Balance. Die Genauigkeit hierauf basierender Methoden könnte durch die Beachtung von Alter und Geschlecht eines Patienten potentiell verbessert werden

    Die Anästhesie der Anästhesie: Schmerzmedizin in kulturethischer Perspektive

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    Zusammenfassung: In einer kulturethischen Perspektive betrachtet, lässt sich Schmerzmedizin als Inbegriff aller Medizin verstehen. Als solche enthält sie zwei Dilemmata: Sehr oft müssen Schmerzen zugefügt werden, um Schmerzen zu lindern; und dies kann nur einer tun, der selbst (relativ) frei ist von Schmerzen. Die berufsnotwendige Apathie oder ‚Anästhesie‘ des Anästhesisten entspricht einerseits einem allgemeinen Wahrnehmungstypus des 20.Jh.: dem kühlen Beobachter. Andererseits ist sie die moderne Variante der ursprünglich religiösen Konstellation von Priester und Krankem bzw. Opfer. Heilung geschieht durch Stellvertretung. Das schwache Ich des Kranken übernimmt im Opfer das starke Ich des Therapeuten. In der Kunst und Literatur des 20.Jh. ist dieser Vorgang vielfach beschrieben und gedeutet worden. Kunst und Kultur selbst können solche therapeutische Stellvertretungsfunktion übernehmen. Was hier geschieht, ist wiederum vor dem Hintergrund einer philosophisch-phänomenologischen Analyse des Schmerzes zu verstehen. Schmerz ist der Verteidigungskampf des Leibes gegen die Gefahr, auf den bloßen physischen Körper reduziert zu werden. In den Klagepsalmen des biblischen Hiob-Buches hat solcher Schmerzausdruck vielfältige Ausdrucksformen gefunden, die auch heute hilfreich sein könne

    Veränderung der Herzratenvariabilität nach Erhöhung der Baroreflexsensitivität durch systolisches Extinktions-Training bei Fibromyalgie-Patienten

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    Die Fibromyalgie, eine generalisierte muskuloskelettale Schmerzerkrankung, ist charakterisiert durch chronischen Schmerz, nicht erholsamen Schlaf, Fatigue und neuropsychologische Beeinträchtigung gemäß den ACR Kriterien von 1999, 2010 und 2016. Es existiert eine Vielzahl von Komorbiditäten wie Hypertonie, Reizdarmsyndrom, Schlafstörungen, Depression oder „Chronic fatigue syndrome“. Gemäß der AWMF Leitlinie zur Ätiopathogenese, Diagnostik und Therapie der Fibromyalgie (2018) werden regelmäßiges Aerobes Training, Antidepressiva, Kognitive oder Operant-behaviorale Therapie (CBT/OT) als Standardtherapien empfohlen. Schmerzmedikamente, Diäten und alternative Schmerzmedizin werden diskutiert, jedoch meist mit wenig Erfolg. Die Ätiologie der Erkrankung ist nach wie vor Gegenstand der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion. Verschiedene Studien weisen darauf hin, dass eine sympathikovagale Dysbalance ursächlich sein könnte; es wurden eine verringerte Herzratenvariabilität (HRV) sowie eine Verringerung der Baroreflexsensitivität (BRS) bei Fibromyalgie Patienten nachgewiesen. Am Institut für Medizinische Psychologie in Marburg wurde ein fünfwöchiges, 20 Stunden umfassendes Therapieprotokoll entwickelt, bestehend aus OT und einer kardialen getriggerten Elektrostimulation, genannt SET (Systolisches Extinktions-Training). Das SET wurde mit zwei Kontrollgruppen im Rahmen einer RCT-Studie mit indikativer Zuweisung verglichen und zeigte hierbei einen großen Effekt auf die primären Outcomes (nach IMMPACT) im Sinne von Schmerzremission, Verbesserung der physischen Funktionalität und affektiver Verstimmung. Erstmalig konnte eine langfristige Remission des Schmerzes berichtet werden. Das Ziel dieser Dissertation ist es, den zugrunde liegenden Mechanismus der Schmerzremission mit Hilfe von BRS und HRV bei Fibromyalgie Patienten zu untersuchen. Es nahmen 80 weibliche Fibromyalgie Patienten an der Therapiestudie zur Erfassung der Mechanismen des SET teil. Diese wurden vor und nach Therapie in einem mehrphasigen Stressexperiment hinsichtlich ihrer Stressreaktivität untersucht. Ausschließlich Patienten mit einem hypertonen Stressreaktionsmuster wurden in die Studie eingeschlossen, da eine Pilotstudie in unserem Institut zeigte, dass diese Subgruppe von FM Patienten von SET profitieren könnte. Die Ergebnisse verifizierten die Hypothesen. Es zeigte sich eine signifikante Erhöhung der BRS und HRV nach SET, welche auf eine Erhöhung der parasympathischen Aktivität hindeuten. Die mit SET behandelten Patienten reagierten nach Therapie auf einen physischen (Druckschmerz) und einen mentalen (Kopfrechnen) Stressor mit einer signifikanten Erhöhung der BRS verbunden mit Schmerzremission. Nach der aktuellen Literatur wird die BRS durch operante Konditionierung erhöht. SET aktiviert die BRS durch schmerzhafte und schmerzfreie kardial-getriggerte Stimuli, vermittelt über klassische und operante Lernprozesse, die zur Aktivierung des dorsomedialen Nucleus tractus solitarii (dmNTS) führen. In der Folge kommt es zur Regulation der für den NTS typischen Funktionen. Die Patienten haben eine gesunde Reaktion auf verschiedene Stressoren wiedererlernt, wobei eine Erhöhung des Blutdrucks den Baroreflexbogen aktiviert, eine Feedbackschleife über den NTS, welcher in einer Aktivierung des parasympathischen Nervensystems und einer endogenen Schmerzhemmung mündet. Perspektivisch betrachtet sollten zukünftige Studien einen langfristigen und anhaltenden Effekt des SET in größerer Fallzahl, mit einem Follow-up von 12 Monaten und einer Therapie in mehreren Zentren, replizieren. Unter diesen Voraussetzungen ist es denkbar, dass Kombinationstherapien wie das SET eines Tages einen festen Stellenwert in der multimodalen Therapie der Fibromyalgie und anderer chronischer Schmerzerkrankungen einnehmen werden

    The Restless Spirit: Music of Johannes Brahms, April 6, 2010

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    This is the concert program of the The Restless Spirit: Music of Johannes Brahms performance on Tuesday, April 6, 2010 at 7:30 p.m., at Symphony Hall, 301 Massachusetts Avenue, Boston, Massachusetts. Works performed were Nänie, op. 82, Alto Rhapsody, op. 53, Schicksalslied, op. 54, and Piano Quartet in G minor, op. 25 by Johannes Brahms. Digitization for Boston University Concert Programs was supported by the Boston University Center for the Humanities Library Endowed Fund

    Einfluss der Analgesie unter Allgemeinanästhesie auf postoperative Schmerzen und Monitoring der Analgesie unter Allgemeinanästhesie anhand nozizeptiver Reflexe

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    Einleitung: Es wird angenommen, dass akute postoperative Schmerzen durch Mechanismen einer zentralen Sensitivierung die Entstehung chronischer Schmerzen fördern. Unklar ist, ob diese Mechanismen nur postoperativ im wachen Patienten oder auch bereits intraoperativ im narkotisierten Patienten stattfinden. Daher untersuchten wir in Studie A, ob es zwischen der intraoperativen Schmerzmitteldosis und dem Auftreten von chronischen Schmerzen einen Zusammenhang gibt. Um eine mögliche intraoperative Entstehung von chronischen Schmerzen verhindern zu können, untersuchten wir des Weiteren die Eignung nozizeptiver Reflexe für das intraoperative Monitoring der Schmerzmittelwirkung. In Studie B untersuchten wir, ob mittels des nozizeptiven Flexorenreflexes (NFR) eine Vorhersage von Bewegungsreaktionen auf Schmerzreize unter Allgemeinanästhesie möglich ist und in Studie C, ob eine Vorhersage akuter postoperativen Schmerzen und verlängerter Sedierung anhand des NFR und des Pupillendilatationsreflexes (PDR) kurz vor Erwachen aus einer Allgemeinanästhesie möglich ist. Methodik: In Studie A erfassten wir bei 122 orthopädischen Patienten die intraoperativen Schmerzmittelmengen und untersuchten deren Korrelation mit der Schmerzintensität und Schmerzmitteleinnahme 6 Monate nach der Operation. In Studie B untersuchten wir bei 140 herzchirurgischen Patienten unter propofolbasierter Allgemeinanästhesie die Vorhersagbarkeit von Bewegungsreaktionen anhand der Reizschwelle des NFR im Vergleich zu klinischen Prädiktoren und dem Bispektralindex, einem Elektroenzephalogramm-basierten Narkosetiefe-Monitor. In Studie C bestimmten wir bei 110 orthopädischen Patienten die Vorhersagbarkeit der Intensität akuter postoperativen Schmerzen sowie der Dauer bis zur Extubation anhand der Reizschwellen des NFR und des PDR kurz vor dem Ende der Allgemeinanästhesie. Ergebnisse: In Studie A korrelierte die chronische Schmerzintensität sowie die Schmerzmitteleinnahme signifikant mit der intraoperativen Schmerzmittelmenge. In Studie B erlaubte die Reizschwelle des NFR zwar eine Vorhersage von Bewegungsreaktionen, aber die Vorhersage anhand des Bispektralindex war signifikant besser. In Studie C korrelierte die Reizschwelle des PDR sowohl mit den postoperativen Schmerzen als auch mit der Dauer bis zur Extubation, die Reizschwelle des NFR lediglich mit der Dauer bis zur Extubation. Schlussfolgerung: Eine unzureichende intraoperative Analgesie scheint zur Entstehung chronischer postoperativer Schmerzen beizutragen. Da nozizeptive Reflexe in der Lage sind, eine unzureichende und eine übermäßige intraoperative Analgesie abzubilden, könnten sie ein Instrument darstellen, die Folgen einer inadäquaten Analgesie zu vermeiden. Die Genauigkeit der Verfahren scheint jedoch aktuell noch nicht für die klinische Anwendung auszureichen.Introduction: Acute postoperative pain is supposed to promote the development of chronic pain by means of a central sensitization process. It is not known whether this process already starts while the patient is still anaesthesized due to a lack of intraoperative analgesia. Therefore we investigated the correlation of intraoperative doses of analgesics and chronic pain (study A). Furthermore, to provide tools to prevent intraoperative sensitization, we investigated the utility of nociceptive reflexes to monitor the depth of analgesia under general anaesthesia. In study B we assessed the predictability of movement reactions to nociceptive stimuli under general anaesthesia using the nociceptive flexion reflex (NFR) and in study C we assessed the predictability of acute postoperative pain and prolonged postoperative sedation using the NFR and the pupil dilation reflex (PDR). Methods: In study A we recorded the intraoperative analgesics of 122 orthopaedic surgery patients and calculated the correlation between the doses of analgesics and the pain intensity and intake of analgesics 6 months after surgery. In study B we investigated 140 cardiac surgery patients during a propofol based anaesthesia and calculated the predictability of movement reactions using different predictors including the NFR threshold and the bispectral index (BIS), an electroencephalogram-based anesthetic depth monitoring device. In study C we investigated 110 orthopaedic surgery patients and calculated the predictability of the acute postoperative pain and the time interval until the extubation based on reflex measurements of the NFR threshold and the PDR threshold at the end of a general anaesthesia. Results: In study A higher doses of intraoperative analgesics were associated with less pain intensity and analgesic intake 6 months after surgery. Study B showed that the NFR threshold allows to predict movement reactions to painful stimuli under a propofol based anaesthesia, even though the BIS provided a higher probability of correct predictions. In study C the PDR threshold correlated with the pain intensity and even stronger with the time interval until the extubation whereas the NFR threshold correlated only with the time interval significantly. Conclusion: Analgesic underdosing during a general anaesthesia may be a risk factor for chronic pain by triggering a central sensitization process. To prevent analgesic underdosing the depth of analgesia must be monitored, for which the here investigated nociceptive reflexes might be useful, since they seem to reflect analgesic underdosing as well as analgesic overdosing. However, the use of nociceptive reflexes cannot be recommended for the clinical routine, since the precision of analgesia monitoring is still limited

    Der Einfluss der Stages of Change auf den Rehabilitationserfolg bei chronischen Schmerzpatienten und -patientinnen

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Stages of Change Modell bei chronischen Schmerzpatienten und -patientinnen. Das Ziel ist, herauszufinden, ob anhand des Stadiums der Verhaltensänderung, gemessen mit dem Pain Stages of Change Questionnaire (PSOCQ), eine Prognose über den Rehabilitationserfolg gemacht werden kann. Die Literatursuche erfolgte in gesundheitswissenschaftlichen Datenbanken. Eingeschlossen wurden fünf Studien, bei welchen der Rehabilitationserfolg bei chronischen Schmerzpatienten und -patientinnen mittels dem PSOCQ untersucht wurde. Die kritische Beurteilung der Studien erfolgte nach EMED-Leitfragen. Es konnten vereinzelt signifikante Korrelationen zwischen dem PSOCQ-Wert und den Outcomes aufgezeigt werden. Es zeigte sich aber, dass der PSOCQ kein verlässlicher Prädiktor für den Rehabilitationserfolg ist. Allerdings konnten anhand des PSOCQ Completers und Non-Completers unterschieden werden. Für den klinischen Gebrauch des PSOCQ im Hinblick auf die Prognostizierfähigkeit des Outcomes, konnte somit keine Unterstützung nachgewiesen werden. Eine Überarbeitung des PSOCQ wäre nötig, um eine Etablierung in der Schmerzrehabilitation erlangen zu können. Mit dem Pain Self-Efficacy Questionnaire (PSEQ) konnte aber ein Assessments gefunden werden, welches ein verlässlicherer Prädiktor für das Behandlungsoutcome darstellt

    Physiotherapie mit Kriegs- und Folteropfern : welchen Einfluss hat Basic Body Awareness Therapy (BBAT) auf physische und psychische Beschwerden sowie auf die Lebensqualität von Kriegs- und Folteropfern?

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    Darstellung des Themas: Weltweit sind 60 Millionen Menschen Opfer von Krieg und Folter. Viele dieser Menschen tragen komplexe physische und psychische Spuren davon. Basic Body Awareness Therapy (BBAT) könnte einen potentiellen Therapieansatz darstellen, um die physischen und psychischen Spätfolgen von Krieg und Folter zu behandeln. Zielsetzung: In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, welchen Einfluss BBAT auf physische und psychische Beschwerden sowie auf die Lebensqualität von Kriegs- und Folteropfern hat. Daraus soll eine evidenzbasierte Empfehlung für die Physiotherapie hergeleitet werden. Methode: Die Literaturrecherche erfolgte in den Datenbanken AMED, CINAHL, MEDLINE und PsycINFO. Anhand vordefinierter Ein- und Ausschlusskriterien konnten zwei zur Beantwortung der Fragestellung relevante Studien gefunden und analysiert werden. Relevante Ergebnisse: In beiden Studien wurden qualitative Interviews durchgeführt. Sie deuten auf eine Verbesserung der physischen und psychischen Beschwerden sowie der Lebensqualität der Betroffenen hin. Die zusätzlichen quantitativen Daten konnten jedoch nur bezüglich der Bewegungsqualität, der Depression und der chronischen Schmerzen der Arme eine signifikante Verbesserung aufzeigen. Schlussfolgerung: BBAT scheint grundsätzlich einen positiven Einfluss auf physische und psychische Beschwerden sowie die Lebensqualität von Kriegs- und Folteropfern zu haben. Es kann derzeit jedoch keine allgemeingültige Aussage getroffen werden.Background: 60 million people around the world are victims of war and torture. Many of them bear highly complex physical and psychological traces. Basic Body Awareness Therapy (BBAT) might prove to be a potential approach in treatment of these physical and psychological long-term consequences and in the improvement of quality of life. Aim: This bachelor thesis seeks to determine the influence of BBAT on physical and psychological disorders and quality of life in victims of war and torture. The aim is to derive an evidence-based recommendation for physiotherapy. Method: The literature research was conducted using the databases AMED, CINAHL, MEDLINE and PsycINFO. Using criteria for inclusion and exclusion, two studies relevant to the research question could be found and analyzed. Results: Both studies conducted qualitative interviews. They indicate an improvement in physical and psychological disorders and quality of life. The quantitative results in one study only show significant improvement regarding movement quality, depression and chronic pain in the arms. Conclusion: BBAT seems to have a positive influence on physical and psychological disorders and quality of life in victims of war and torture. A universally applicable conclusion can currently not be drawn

    Bedeutung der T-Zell-Immunologie bei chronischen Schmerzen

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    Das therapeutische Tape der Patella als Intervention beim patellofemoralen Schmerzsyndrom

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