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Ziele und Akzeptanzprobleme von E-Learning- und Web-2.0-Elementen in der Hochschullehre: eine Atomphysikvorlesung als Beispiel
Es werden E-Learning-Elemente vorgestellt, die im Rahmen der Vorlesung Physik IV für Studierende im Bachelor-Studiengang Physik im Sommer 2010 an der TU Darmstadt erprobt wurden.Zu dem Konzept gehörte auch das Erstellen von Wiki-Beiträgen in Kleingruppen, was auf einer Moodle-Lernplattform realisiert wurde. Neben Beispielen für die von den Studierenden erstellten Beiträge werden auch Evaluationsergebnisse präsentiert, die eine kritische Haltung der Studierenden gegenüber E-Learning-Elementen in der Hochschullehre im Fach Physik aufzeigen
Ziele und Akzeptanzprobleme von E-Learning- und Web-2.0-Elementen in der Hochschullehre: eine Atomphysikvorlesung als Beispiel
Es werden E-Learning-Elemente vorgestellt, die im Rahmen der Vorlesung Physik IV für Studierende im Bachelor-Studiengang Physik im Sommer 2010 an der TU Darmstadt erprobt wurden.Zu dem Konzept gehörte auch das Erstellen von Wiki-Beiträgen in Kleingruppen, was auf einer Moodle-Lernplattform realisiert wurde. Neben Beispielen für die von den Studierenden erstellten Beiträge werden auch Evaluationsergebnisse präsentiert, die eine kritische Haltung der Studierenden gegenüber E-Learning-Elementen in der Hochschullehre im Fach Physik aufzeigen
5. und 6. Tagung GML² 2007 und GML² 2008 ; 19. - 21. März 2007 / 13. - 14. März 2008 an der Technischen Universität Berlin und an der Freien Universität Berlin
Dem Lernen und Lehren mit Neuen Medien werden in Zeiten der
Informationsgesellschaft oft sagenhafte Eigenschaften zugeschrieben: es sei
anschaulicher, attraktiver, motivierender, effizienter, kostengĂĽnstiger, gehe
besser auf den Lernenden ein, steigere den Lernerfolg, orientiere sich mehr an
den kognitiven Strukturen von Lernenden etc.. Damit wenigstens einige der
genannten Vorteile wirksam werden, sind geeignete didaktische und methodische
Modelle und Konzepte unverzichtbar. Hinzu kommen detaillierte Kenntnisse in
der Gestaltung von Lernoberflächen, der technischen Realisierung von
Lerninhalten, dem Aufbau lernförderlicher Strukturen und Betreuungskonzepte
und dem Betrieb von teilweise virtuellen Universitäten. Inwieweit gesteckte
Ziele erreicht wurden, ist anhand von EvaluationsmaĂźnahmen zu ermitteln.
Sämtliche Aspekte müssen bereits in die Planung entsprechender Angebote
einbezogen werden. Die Tagungsreihe widmet sich ausgewählten Fragestellungen
dieses Themenkomplexes, die durch Vorträge ausgewiesener Experten, durch
eingereichte Beiträge und durch Diskussionen in Arbeitsgruppen/Tutorials
intensiv behandelt werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den didaktischen
und methodischen Konzepten, die im Rahmen multimedialer Lehre zum Einsatz
kommen. Zur Präsentation von Beispielszenarien, Projektergebnissen, Best-
Practice sowie zum Erfahrungsaustausch sind ebenfalls stets ausreichend
Freiräume eingeplant. Als Zielgruppe sehen wir u.a. Interessentinnen und
Interessenten, die – vor allem im Raum Berlin/Brandenburg – an Entwicklung und
Einsatz von multimedialen Lehrangeboten arbeiten. Besonders angesprochen sind
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den laufenden BMBF-Förderprojekten im
Programm „Neue Medien in der Bildung“ und in Bildungsinitiativen und
-projekten zur Gestaltung der Informationsgesellschaft. Eingeladene
Hauptvorträge und eingereichte Beiträge haben die GML² 2007 und die GML² 2008
neben einem Tutorial zu Serious Learning und der Verabschiedung von Thesen zu
den Grundfragen multimedialer Lehre und Lernens besonders geprägt. Es wurden
Vorträge zur Präsentation angenommen aus Themenbereichen wie Lernszenarien,
Online-Learning, Methodik und Didaktik von Lernmodulen, Verteilte
Kollaboration, Folie und Blended Learning, hybride Lernumgebungen, Mobile
Geräte für Blended Learning, Instruktionsdesign, didaktische
Modellierungswerkzeuge, Lernplattformen, Knowledge Sharing, Medien in der
Softwareausbildung, E-Learning global, MedienverbĂĽnde, E-Learning
Produktionsprozess, Online-Betreuung, Kommunikation und Neue Medien im
Mathematikunterricht. Ein Posterprogramm begleitete die Tagungen. Die
Reihenfolge dieses Doppelbandes ist inhaltlich geordnet, in Reihenfolge
Konzepten des eLearning ĂĽber Studien/Projekte zu Werkzeugen
Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020
Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Artikel zu den Vorträgen auf der
GML² 2014 und eine Sammlung der zu der Tagung eingereichten Abstracts. Wir
danken allen Referierenden für ihre anregenden Vorträge auf der Tagung und
ihre Artikel fĂĽr den Tagungsband, allen Vortragenden in den Workshops der Pre-
Conference für ihre Beiträge und allen Einreichenden für das Zur-Verfügung-
Stellen ihrer Abstracts fĂĽr den Tagungsband
DeLFI 2011 - Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik: Poster | Workshops | Kurzbeiträge
Die 9. Tagung der Fachgruppe „E-Learning“ in der Gesellschaft für Informatik e.V. vom 5. - 8. September 2011 in Dresden setzt eine inzwischen gute Tradition wissenschaftlicher Diskussionen in diesem Fachgebiet fort.
Erneut konnten interdisziplinäre Partner gewonnen werden, um unter dem Dach einer Veranstaltung mit dem Titel „Wissensgemeinschaften 2011“ unterschiedliche Facetten des Lernens mit elektronischen Medien gemeinsam zu diskutieren. Das betrifft Themenbereiche wie Wissensmanagement, Werkzeuge und Technologien für e-Learning, didaktische und technische Aspekte des Einsatzes elektronischer Hilfsmittel oder auch kooperatives Wirken in verschiedenen Arbeitsfeldern. Diese Teiltagungen
- 16. Europäische Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“,
- 9. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik „DeLFI 2011“ und
- 14. Tagung Gemeinschaften in Neuen Medien: Virtual Enterprises, Communities & Social Netorks „GeNeMe 2011“
haben mit jeweils eigenen Experten aus einer großen Zahl von Angeboten zu wissenschaftlichen Fachbeiträgen die wertvollsten ausgewählt und präsentieren diese in eigenen Tagungsbänden.
Der vorliegende Band enthält darüber hinaus gehende Arbeiten, die der Teiltagung „DeLFI“ zuzuordnen sind. Dies sind vor allem Beiträge aus den Workshops:
- Mobile Learning: Einsatz mobiler Endgeräte im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation
- Lerninfrastruktur in Schulen: 1:1-Computing
- Web 2.0 in der beruflichen Bildung
aber auch die angenommenen Short Papers, Demonstrationen und Poster.
Mit der Tagung „Wissensgemeinschaften 2011“ in Dresden wurde ein Ort gewählt, der in einer wachsenden Region ein Zentrum für Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur bildet und dieser Tagung das nötige Ambiente verleiht, an dem die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Forschung auf einem hohen Niveau stattfindet und die Technische Universität eine Vorstufe zur Anerkennung auf Förderung im Rahmen der Exzellenzinitiative erreicht hat.
Der besondere Dank gilt den Autoren für die eingereichten Beiträge sowie dem Programmausschuss für deren Begutachtung. Natürlich gilt dieser Dank auch den Sponsoren, Ausstellern und Gestaltern der Pre-Konferenz-Aktivitäten. Ferner möchten wir allen danken, die die Vorbereitung und Durchführung unterstützt haben, besonders den Studierenden der Fakultät Informatik der TU Dresden und Schülern der Europäische Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) Dresden.
Dresden, September 2011
Holger Rohland, Andrea Kienle, Steffen Friedric
Hochschullehre als reflektierte Praxis. Fachdidaktische Fallbeispiele mit Transferpotenzial
Die Publikation ist ein Austauschformat für Hochschullehrende verschiedener Disziplinen. In dem Sammelband werden Ansätze, Formate und Methoden akademischer Lehre präsentiert, die durch ein aufwendiges didaktisches Mentorat gegangen sind - "reflektierte Praxis" der eigenen Didaktik. Die Fallbeispiele sind sowohl Diskussionsbeiträge als auch Lehrbeispiele. Die Reflexion der eigenen Unterrichtsansätze folgt dabei dem Konzept eines Scholarship of Teaching and Learning (SoTL). Die Hochschullehrenden aus unterschiedlichen Fächern suchen Bezüge zur Lehr-Lernforschung sowie zur Bildungstheorie, um ihre eigenen Methoden und Praktiken zu verbessern und zugleich relevante Erkenntnisse öffentlich mitzuteilen. Der Band bildet den Auftakt zur Reihe "TeachingXchange", die von Tobias Schmohl und Dennis Schäffer (TH Ostwestfalen-Lippe) herausgegeben wird. (Herausgeber)The publication is an exchange format for university teachers from different disciplines. The anthology presents approaches, formats, and methods of academic teaching that have gone through an elaborate didactic mentorship - \u27\u27reflected practice\u27\u27 of their own didactics. The case studies are both discussion papers and teaching examples. Reflection on their own teaching approaches follows the concept of a Scholarship of Teaching and Learning (SoTL). University teachers from different subjects seek references to teaching-learning research as well as to educational theory in order to improve their own methods and practices and, at the same time, to share relevant findings publicly. The volume kicks off the "TeachingXchange" series edited by Tobias Schmohl and Dennis Schäffer (OWL University of Applied Sciences and Arts). (Editor
Hochschullehre als reflektierte Praxis: Fachdidaktische Fallbeispiele mit Transferpotenzial
Die Publikation ist ein Austauschformat für Hochschullehrende verschiedener Disziplinen. In dem Sammelband werden Ansätze, Formate und Methoden akademischer Lehre präsentiert, die durch ein aufwendiges didaktisches Mentorat gegangen sind - "reflektierte Praxis" der eigenen Didaktik. Die Fallbeispiele sind sowohl Diskussionsbeiträge als auch Lehrbeispiele. Die Reflexion der eigenen Unterrichtsansätze folgt dabei dem Konzept eines Scholarship of Teaching and Learning (SoTL). Die Hochschullehrenden aus unterschiedlichen Fächern suchen Bezüge zur Lehr-Lernforschung sowie zur Bildungstheorie, um ihre eigenen Methoden und Praktiken zu verbessern und zugleich relevante Erkenntnisse öffentlich mitzuteilen
Hochschullehre als reflektierte Praxis
Die Publikation ist ein Austauschformat für Hochschullehrende verschiedener Disziplinen. In dem Sammelband werden Ansätze, Formate und Methoden akademischer Lehre präsentiert, die durch ein aufwendiges didaktisches Mentorat gegangen sind - "reflektierte Praxis" der eigenen Didaktik. Die Fallbeispiele sind sowohl Diskussionsbeiträge als auch Lehrbeispiele. Die Reflexion der eigenen Unterrichtsansätze folgt dabei dem Konzept eines Scholarship of Teaching and Learning (SoTL). Die Hochschullehrenden aus unterschiedlichen Fächern suchen Bezüge zur Lehr-Lernforschung sowie zur Bildungstheorie, um ihre eigenen Methoden und Praktiken zu verbessern und zugleich relevante Erkenntnisse öffentlich mitzuteilen. Der Band bildet den Auftakt zur Reihe "TeachingXchange", die von Tobias Schmohl und Dennis Schäffer (TH Ostwestfalen-Lippe) herausgegeben wird
Online Communities: Technologies and Analyses for Networks in Industry, Research and Education: 17. Workshop GeNeMe ’14 Gemeinschaften in Neuen Medien: Virtual Enterprises, Research Communities & Social Media Networks: TU Dresden, 01./02.10.2014
GeNeMe steht für Gemeinschaften in Neuen Medien, im englischen Sprachgebrauch als Web-based Communities oder Online Communities bezeichnet. Diese Konfigurationen aus Informationstechnologie und sozialer Gemeinschaft sind gleichermaßen Thema für Anwendung und Forschung. Dabei wird deutlich, dass diese Konfigurationen aus Informationstechnologie und sozialer Gemeinschaft in vielfältigen Kontexten zu beobachten sind. Online Communities sind ohne Softwaretechnologie nicht denkbar - ebenso wenig wie ohne die neue Kultur gemeinschaftlichen Online-Handelns in Wirtschaft, Forschung und Bildung oder in privaten Räumen. Online Communities sind daher Thema mehrerer Fachdisziplinen: Informatik und Wirtschaftswissenschaft, Bildungswissenschaft und natürlich Kommunikationswissenschaft. Auf der GeNeMe trifft Medien- und Softwaretechnologie auf Wirtschaftsinformatik, Sozial- und Erziehungswissenschaft, werden Wissensarchitektur und -kooperation diskutiert. Diese Interdisziplinarität ist Tradition und Stärke der GeNeMe auch im 17. Jahr ihres Bestehens. Die Schwerpunkte des vorliegenden Bandes widmen sich eingangs überblicksartig der Analyse und Exploration von Trends und der Ausdifferenzierung von Forschungsfeldern. In den folgenden Kapiteln stehen dann zum einen die Beobachtung und Analyse von Informations- und Kommunikationshandeln unterschiedlicher Zielgruppen sowie zum anderen praktische Ansätze zur technologisch-didaktischen Gestaltung kollaborativer Systeme im Vordergrund. Nach Beiträgen aus spezifischen Einsatz- bzw. Forschungsfeldern bilden Analysen zu Nutzerverhalten in Business-Netzwerken sowie zu Geschäftsmodellen für MOOCs den Abschluss.:Inhalt
A Eingeladene Vorträge 1
A.1 Wissenskooperation in betrieblichen Gemeinschaften 1
A.2 Dropbox & Co, alles schon ge-cloud? 3
B Trend- und Strukturanalysen 5
B.1 Trends der digitalen Lehre. Befunde einer Analyse des wissenschaftlichen Fachdiskurses. 5
B.2 Existieren Wissensmanagement-Schulen? - Eine Clusteranalyse von Wissensmanagement-Beiträgen aus den letzten 10 Jahren 17
B.3 Fablabs fĂĽr die Forschung: Die Fusion von Makerspace und Bibliothek 33
C Information und Kommunikation 49
C.1 Gut vernetzt ist halb gewonnen? – Eine Analyse der Zusammenhänge zwischen Facebook-Nutzung und sozialem sowie akademischem Erfolg von Studierenden 49
C.2 Informationsbezogene Mediennutzung Jugendlicher und Senioren in (Online-)Communities 63
C.3 Enterprise 2.0 – ein Konzept das dem Kommunikationsverhalten junger Menschen entgegen kommt? 79
D Wissensgenerierumg und -kollaboration 93
D.1 Vergleich von offener und Script-basierter Kollaboration in einer Videolernumgebung 93
D.2 COMPASS – Eine kollaborative Plattform zur Wissensgenerierung über Accessibility-Probleme und deren Lösungen 105
D.3 auditorium – Frage, Diskutiere und Teile Dein Wissen! 117
E Anwendungsfelder 127
E.1 Online Communities für Energieversorger – Mehr als nur Self-Service? 127
E.2 „Ich nehme etwas für meine persönliche Balance mit“ – Eine explorative Studie zum Erleben von Erholung in Massively Multiplayer Online Role-Playing Games 137
F Business Netzwerke 153
F.1 Einfl usskompetenz 2.0 – eine Analyse erfolgsstrategischen Nutzerverhaltens in webbasierten Business-Netzwerken 153
F.2 Mehr Schein als Sein? – Eine Analyse der Selbstdarstellung vonStudierenden im Karrierenetzwerk Xing 165
G MOOCs .179
G.1 Analyse von Geschäftsmodellen nationaler und internationaler MOOC-Provider 179
G.2 Kosten und Wert von MOOCs am Beispiel der Plattform iMooX 191
Adress- und Autorenverzeichnis 20