281 research outputs found

    Konzeption eines Software-Support-Management-Systems (SSMS) zur Verbesserung von kundenorientierter Softwarepflege und Weiterentwicklung sowie zur Wissensdistribution

    Get PDF
    Im Umfeld komplexer IT-Applikationen, wie sie moderne 3D-CAD-Systeme darstellen, nimmt der Softwaresupport vielfältige Aufgaben war. Dabei ist im Umfeld von 3D-CAD-Systemen ein Trend von der Konstruktionssoftware als Insellösung in Richtung einer integrierten Entwicklungsumgebung unter Integration von ERP, PLM, CAM, FEM etc. zu beobachten. Gleichzeitig entwickeln sich die Anforderungen an den Softwaresupport über die der Softwarepflege und –Instandhaltung hinaus. Hierbei sieht sich der Support einem wachsenden Umfang von Einsatzgebieten und Funktionalitäten der betreuten Software-Produkte gegenüber. Zudem sind Verfügbarkeit und Qualität des Software-Supports für die Gewährleistung einer optimalen Produktivität solcher Entwicklungs-Systeme beim Endkunden heute mehr denn je von entscheidender Bedeutung. Aus wirtschaftlicher Sicht entsteht für die Systemhäuser dadurch ein wachsender Aufwand zur Erbringung qualitativ hochwertiger Support-Dienstleistungen, während der Deckungsbeitrag aus dem Vertrieb dieser Leistungen stagniert bzw. rückläufig ist. Die Analyse hat gezeigt, dass die gegenwärtig im Support eingesetzten Software-Tools mit redundanter oder lückenhafter Datenhaltung und ohne eine zentrale Zugriffsebene diesen Anforderungen weder aus wirtschaftlicher Sicht noch hinsichtlich der Qualität gerecht werden können. Diese Defizite führen letztlich zu der Erkenntnis, dass die Konzeption eines geeigneten IT-Systems für die künftige, erfolgreiche Behauptung der Endkunden und der Systemhäuser am Markt gleichermaßen unabdingbar ist. Das konzipierte Software-Support-Management-System erfüllt die aus der Analyse abgeleiteten Anforderungen, indem es sämtliche innerhalb eines Systemhauses anfallenden, supportrelevanten Informationen verwaltet und jedem in den Supportprozess Involvierten über eine einheitliche Zugriffsebene zugänglich macht. Das integrierte Statusmanagement für Kundenanfragen sorgt darüber hinaus für Transparenz hinsichtlich des jeweiligen Bearbeitungszustandes. Mit Hilfe des Workflow-Managements werden die Supportprozesse abgebildet, optimiert und vereinheitlicht und dadurch eine konstant hohe Qualität der Support-Dienstleistungen gewährleistet. Schließlich schützt das integrierte Wissensmanagement das Systemhaus vor Kompetenzlücken durch personelle Fluktuation im Support, es wirkt außerdem als Multiplikator für neue Erkenntnisse und Bestandswissen

    Tagungsband Dagstuhl-Workshop MBEES: Modellbasierte Entwicklung eingebetteter Systeme 2005

    Get PDF

    Geoinformationssysteme zur Lageanalyse und Risikobewertung

    Get PDF
    Geoinformationssysteme zur Lageanalyse und Risikobewertung sind ein wichtiges Werkzeug zur Unterstützung des Krisenmanagements. Sie liefern allen Beteiligten wichtige Hinweise und ermöglichen angemessene Reaktionen. Diese Arbeit macht eine Bestandsaufnahme im Einsatz befindlicher Systeme. Auf Basis einer Stärken- und Schwächenanalyse dieser Systeme sowie Web-2.0-Technologien werden Anforderungen an ein idealtypisches und generisches System formuliert. Diese Anforderungen sind die Grundlage für den abschließenden Entwurf einer Architektur unter Berücksichtigung der notwendigen Sicherheitsanforderungen. Die Besonderheit der Architektur liegt in der Unterstützung von korrelierten Raum-Zeitanalysen. Die systemunterstütze Korrelation der Ereignisse in den Dimensionen Raum und Zeit ist von zentraler Bedeutung, um aus den Zusammenhängen der Vergangenheit lernen und Vorhersagen für die Zukunft treffen zu können. Die ausschließliche Betrachtung des Ist-Zustandes reicht dazu nicht aus. Sie beeinflusst Analysewerkzeuge, Informationsmodell, Datenhaltung und anwendbare Techniken. Der Aufbau der Arbeit und die Architektur folgen strikt dem 4+1 View Model nach Philippe Kruchten. Die Systemarchitektur ist als Designpattern und Referenzmodell für andere Systeme ausgelegt.Geographic information systems for situational awareness and risk analysis Geographic information systems for situational awareness and risk analysis purposes have become essential tools for the support of crises management. The term situation awareness means that a human is appropriately informed by organizations and technical systems and responds to important informational cues. This document addresses the currently used systems, focusing on their specific strengths and weaknesses. State-of-the-art architectures and latest web technologies are used to create a baseline of requirements which describes a versatile and efficient system for situational awareness, while considering the obvious demand for security features. This architecture enables spatio-temporal correlation and analysis which impacts analysis tools, the information model, the data model and used techniques. Spatiotemporal analysis is invaluable for studying event histories and predicting future incidents, which provides better information in both quantity and quality than the observation of a single event. The structure of this paper follows the architectural 4+1 model by Philippe Kruchten. The architecture is meant to act as a reference model for existing and future systems

    Rundschreiben 1992/4

    Get PDF

    Eine Referenzarchitektur für zuverlässige Multiagentensysteme

    Get PDF

    Ein föderiertes Intrusion Detection System für Grids

    Get PDF

    Forum - Ausgabe 2012/2013

    Get PDF
    Informiert über die Forschungsaktivitäten an der Hochschule Konstanz im Jahr 2012/2013
    corecore