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    Organisation der Bauproduktion nach dem Vorbild industrieller Produktionssysteme : Entwicklung eines Gestaltungsmodells eines Ganzheitlichen Produktionssystems für den Bauunternehmer

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    Im Bauwesen wurde Mitte der 90er Jahre begonnen, singuläre Gestaltungsprinzipien und Methoden der Lean Production zu adaptieren sowie neue bauspezifische Methoden zu entwickeln (Lean Construction). In der vorliegenden Arbeit werden die bisweilen einzeln betrachteten Methodenbausteine zu einem Ganzheitlichen Produktionssystem Modell für Bauproduktions-Unternehmen zusammengeführt und vervollständigt. Dieses Bau-PSM ist ein Ordnungsrahmen für die Transformation in ein "leanes" Bauunternehmen

    Workflow-Management für Produktentwicklungsprozesse

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    Workflow-Management-Systeme unterstützen die elektronische Abwicklung von Arbeitsprozessen, sogenannten Workflows. Heutige Systeme erzwingen meist die starre Ausführung vormodellierter Workflows, was ihre praktische Tauglichkeit auf Anwendungsgebiete mit starren Prozessen beschränkt. In vielen Anwendungsbereichen sind Arbeitsprozesse jedoch meist nur semi-strukturiert. Dieses Merkmal ist aufgrund kreativer Teilaufgaben auch typisch für alle Produktentwicklungsprozesse, für die in dieser Arbeit adäquate Modellierungs- und Ausführungskonzepte vorgestellt werden. Diese Konzepte wurden im WEP-Workflow-Management-Systems (WEP = Workflow Management for Engineering Processes) zur Demonstration der Machbarkeit und des praktischen Nutzens prototypisch implementiert

    Intellectual Capital in jungen Unternehmen: Bewertung und Steuerung

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    Die zunehmende Bedeutung von Intellectual Capital, die sich unter anderem in einer Verfünffachung der Market to Book-Ratios seit den 1980er widerspiegelt, wirft die Frage nach dem realen Unternehmensvermögen auf. Der Venture Capital-Markt und die Entrepreneur¬shipforschung bestätigten schon früh den Einfluss von Humankapital, als ein Teilaspekt des umfassenderen Konzeptes des Intellectual Capitals, auf den Erfolg von Portfoliounternehmen. Gegenstand der vorliegenden Arbeit stellt daher die Betrachtung von Intellectual Capital in Hinblick auf die Bewertung und Steuerung junger Unternehmen dar. Derzeit wenig zufriedenstellende Unternehmensbewertungsansätze bilden die Motivation und den Ausgangspunkt zur Entwicklung eines Verbesserungsvorschlages. Für die Modifizierungen finden unter anderem Kaufwahrscheinlichkeitsmodelle und Ansätze aus den Markenbewertungsverfahren Verwendung. Die praktische Anwendbarkeit verdeutlicht ein Fallbeispiel. Hinsichtlich der Steuerung von jungen Unternehmen weisen Methoden aus dem Intellectual Capital Bereich (Intellectual Capital Statements, Value Chain Scoreboard, Strategy Maps) eine grundsätzliche Eignung auf. Die Anwendung ist abhängig von der Größe des Unternehmens und den Einbezug externer Berichterstattungselemente. Erkenntnisse aus 14 empirischen Studien zeigen Wirkungsbeziehungen die von allen Elementen des Intellectual Capitals, insbesondere des Humankapitals, ausgehen und positiv auf Unternehmenswert und Erfolg des Unternehmens wirken. Steuerungs- und Bewertungsaspekte sind in der empirischen, explorative Untersuchung von Unternehmen, die Intellectual Capital Statements veröffentlichen, verknüpft. Die Ergebnisse deuten auf ein signifikant höheres Market to Book-Ratio dieser Firmen gegenüber ihren Konkurrenten hin. Zur Überprüfung der Hypothesen finden Mittelwertvergleiche wie der t-Test und der Mann-Whitney-Test Anwendung

    Intellectual Capital in jungen Unternehmen: Bewertung und Steuerung

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    Die zunehmende Bedeutung von Intellectual Capital, die sich unter anderem in einer Verfünffachung der Market to Book-Ratios seit den 1980er widerspiegelt, wirft die Frage nach dem realen Unternehmensvermögen auf. Der Venture Capital-Markt und die Entrepreneur¬shipforschung bestätigten schon früh den Einfluss von Humankapital, als ein Teilaspekt des umfassenderen Konzeptes des Intellectual Capitals, auf den Erfolg von Portfoliounternehmen. Gegenstand der vorliegenden Arbeit stellt daher die Betrachtung von Intellectual Capital in Hinblick auf die Bewertung und Steuerung junger Unternehmen dar. Derzeit wenig zufriedenstellende Unternehmensbewertungsansätze bilden die Motivation und den Ausgangspunkt zur Entwicklung eines Verbesserungsvorschlages. Für die Modifizierungen finden unter anderem Kaufwahrscheinlichkeitsmodelle und Ansätze aus den Markenbewertungsverfahren Verwendung. Die praktische Anwendbarkeit verdeutlicht ein Fallbeispiel. Hinsichtlich der Steuerung von jungen Unternehmen weisen Methoden aus dem Intellectual Capital Bereich (Intellectual Capital Statements, Value Chain Scoreboard, Strategy Maps) eine grundsätzliche Eignung auf. Die Anwendung ist abhängig von der Größe des Unternehmens und den Einbezug externer Berichterstattungselemente. Erkenntnisse aus 14 empirischen Studien zeigen Wirkungsbeziehungen die von allen Elementen des Intellectual Capitals, insbesondere des Humankapitals, ausgehen und positiv auf Unternehmenswert und Erfolg des Unternehmens wirken. Steuerungs- und Bewertungsaspekte sind in der empirischen, explorative Untersuchung von Unternehmen, die Intellectual Capital Statements veröffentlichen, verknüpft. Die Ergebnisse deuten auf ein signifikant höheres Market to Book-Ratio dieser Firmen gegenüber ihren Konkurrenten hin. Zur Überprüfung der Hypothesen finden Mittelwertvergleiche wie der t-Test und der Mann-Whitney-Test Anwendung

    Produktion doppelt seltsamer Hyperonen in ultrarelativistischen Pb+Pb Kollisionen bei 158 AGeV

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    Integrationsaspekte der Simulation: Technik, Orgnisation und Personal, Karlsruhe, 7. und 8. Oktober 2010 = Integration Aspects of Simulation: Equipment, Organization and Personnell, Karlsruhe, 7th and 8th October 2010

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    Die Integration technischer, organisatorischer und personalorientierter Aspekte in Simulationsverfahren ist das Leitthema der 14. Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft Simulation (ASIM) innerhalb der Gesellschaft für Informatik, die vom Institut für Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation im Oktober 2010 ausgerichtet wurde. Der vorliegende Tagungsband gibt somit einen vertiefenden Einblick in neue Entwicklungen und Beispiele guter Praxis der Simulation über den deutschsprachigen Raum hinaus

    Modellierung einer Geschäftsarchitektur nach Prinzipien der Serviceorientierung : Validierung eines Vorgehensmodells in einer Fallstudie mit armasuisse Immobilien

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    Das Management von Architekturen ist einbewährtes Mittel,um mit komplexen Systeme mit vielen Stakeholdern und Abhängigkeiten umzugehen. So ist es erstaunlich, dass bei all den Bestrebungen nach einen Alignment zwischen Business und IT der Systembegriff einer Enterprise Architecture (EA) fragmentiert ist. Eine integrierte Sicht auf Business- und Softwarearchitekturen wird nur begrenzt eingenommen. Business Architecture Management steckt noch in den Kinderschuhen, das ist die Beobachtung von Simon und Schmidt(2015a,S.VII).Und Lapalme et al.(2016,S.111) fordern nach neuen Ideen und Techniken für die Disziplin EA Management. Diese Masterarbeit verfolgt einen neuen Ansatz, der in einem Framework von Saliji (2017) entwickelt wurde und eine neue Modellierungsmethode für die Erhebung einer Business Architecture darstellt

    Tagungsband zum Doctoral Consortium der WI 2009

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    Bereits seit Anfang der 1990er Jahre wird jungen Wissenschaftlern im Vorfeld der Tagung Wirtschaftsinformatik ein Doctoral Consortium als unterstützendes Forum angeboten. Diese Einrichtung wurde auch zur größten internationalen Konferenz der Wirtschaftsinformatik, der WI 2009 in Wien fortgeführt. Dieser Band fasst die zum Vortrag ausgewählten Beiträge zusammen. Table of Contents: Tina Balke, On the Enforcement of Institutions for Reducing Uncertainty in Utility Computing Computational Economies …1; Christian Czarnecki, Gestaltung von Customer Relationship Management über die Grenzen von Telekommunikationsunternehmen hinweg …11; Christoph Danne, Assessing the cost of assortment complexity in consumer goods supply chains by reconfiguration of inventory and production planning parameters in response to assortment changes … 24; José M. González V., Gestaltung nachhaltiger IT-Landschaften in der Energiewirtschaft mit Hilfe von Referenzmodellen … 35; Christoph Habla, Eine Grobterminierungskomponente zur funktionalen Erweiterung von Manufacturing Execution Systems … 45; Frank Hogrebe, Integriertes Produkt- und Prozessmodell für die öffentliche Verwaltung … 55; Sebastian Hudert, A protocol-generic infrastructure for electronic SLA negotiations in the Internet of Services … 65; Bernd Jahn, Der Manager als Prosumer seines Unterstützungssystems - Ein Ansatz zum Entwurf Konfigurierbarer Managementunterstützungssysteme … 75; Florian Johannsen, Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement … 85; Karin Kronawitter, IT-Outsourcing in banking industry - stage of maturity model as strategic approach … 95; Barbara Krumay, Der Einuss von Online Kundenservice-Angeboten auf Kundenloyalität … 105; Tyge Kummer, Kulturelle Einflussfaktoren der Akzeptanz ambienter Systeme zur Vermeidung von Medikationsfehlern in Krankenhäusern … 115; Stefan König, Elektronische Verhandlungen im Internet-of-Services unter Berücksichtigung von Reputationsinformationen … 125; Tim Püschel, Intelligentes Ressourcenmanagement für Clouds - Konzept und Implementierung eines Entscheidungsmodells … 135; Olaf Reinhold, Auswirkungen auf die Gestaltung von CRM-Anwendungssystemen durch Kooperation von Unternehmen entlang von Wertschöpfungsketten und in Unternehmensnetzwerken … 144; Markus Ruch, Kundenindividuelle Steuerung von Transaktionsrisiken im E-Commerce … 155; Frank Schlosser, Die Bedeutung von operativem Business/IT-Alignment für nachhaltigen Unternehmenserfolg - Ein theoretisches Rahmenwerk und Richtlinien für die Praxis … 168; Christian Schultewolter, Konzeptuelle Modellierung für modellgetriebene Decision Support Systeme … 178; Gudrun Schütz, Preisstrategien von Internethändlern und deren technische Umsetzung … 188; Sarah Voltz, Prognose und Förderung des Verordnungsverhaltens von Ärzten in Netzwerkstrukturen … 198; -- Since the early 1990es, young researchers participate in the doctoral consortium series, co-located with the Wirtschaftsinformatik conference. This volume contains the selected papers of 20 PhD candidates of the 2009 doctoral consortium in Vienna.Wirtschaftsinformatik,Wirtschaftsinformatikstudium
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