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Ženské postavy u Arthura Schnitzlera. Srovnávací popis, analýza a interpretace vybraných textů.
Následující práce se zabývá problematikou ztvárnění ženských postav v díle Arthura Schnitzlera. Východiskem interpretace je základní rozdělení literárních figur přelomu století na femme fatale, femme fragile a femme enfant. Na základě rozboru sedmi vybraných děl (Märchen, Liebelei, Reigen, Frau Berta Garlan, Fräulein Else, Traumnovelle, Therese. Chronik eines Frauenlebens) diskutuje ukotvení ženských charakterů v rámci narativní struktury. V závěru komentuje otázku typizace těchto figur a Schnitzlerovu tendenci zařazovat je do určených skupin.The following text deals with the problem of the representation of female characters in Arthur Schnitzlerʼs work. The initial point of the interpretation is the basic division of the literary types of the turn of the century into femme fatale, femme fragile and femme enfant. Based on the analysis of seven selected works (Märchen, Liebelei, Reigen, Frau Berta Garlan, Fräulein Else, Traumnovelle, Therese. Chronik eines Frauenlebens) it discusses their position in the narrative structure. In the end, it comments the question of the typification of these figures and Schnitzlerʼs tendency to relate them to concrete groups.Institute of Germanic StudiesÚstav germánských studiíFaculty of ArtsFilozofická fakult
Handbuch der österreichischen Kinder- und Jugendbuchautorinnen : Band 1: A-K, Band 2: L-Z
Das vorliegende Handbuch entstand aus dem Modulprojekt "Österreichische Kinder- und Jugendbuchautorinnen", das als Teilbereich des Projekts "biografiA. datenbank und lexikon österreichischer frauen" (http://www.biografia.at), 1999-2002 am Institut für Wissenschaft und Kunst bearbeitet wurde. Ziel dieses zeitlich nicht eingegrenzten Modulprojektes war die biografische Darstellung all jener österreichischen Frauen, die mindestens ein Buch für Kinder bzw. Jugendliche veröffentlicht haben. Der Zeitraum wurde offen gelassen, um einen möglichst breiten Überblick über das kinderliterarische Schaffen von Frauen bieten zu können
Arthur Schnitzler : aspectos socioliterarios de su obra
Tesis Univ. Complutense. Madrid.ProQuestDepto. de Filología Alemana y Filología EslavaFac. de FilologíaTRUEpu
Prüfungswissen Syntax
Das Studien- und Arbeitsbuch beschreibt im Überblick die zentralen Fragestellungen der Syntax des Deutschen. Es verzichtet bewusst auf einseitig theoriegebundene Analysemethoden. Das trägt der Vielfalt an den Universitäten Rechnung, ist aber zugleich sinnvoll in Hinblick auf die Anwendung des erworbenen Wissens unter beruflicher Perspektive. Neben konkreten Hinweisen zu Arbeitstechniken und Lösungsstrategien sind insbesondere die Übungen und Prüfungsfragen hilfreich. Lösungsangebote erlauben die selbstständige Lernzielkontrolle. Eine ausführliche kommentierte Bibliographie bietet vertiefende Zugänge und erleichtert die Prüfungsvorbereitung
"Wär’ es auch nichts als ein Augenblick". Poetik und Dramaturgie der komischen Operette
Viel geschmäht und lange vernachlässigt, wird die Operette seit einiger Zeit vom Publikum und den Theatern wiederentdeckt. Ausgehend von den Texten deutscher und französischer komischer Operetten von Offenbach bis Künneke und Benatzky entwirft das vorliegende Buch eine Phänomenologie des Genres. Aus Versatzstücken der bildungsbürgerlichen Tradition wie der zeitgenössischen Unterhaltungskunst konstruieren die Librettisten uneigentliche Geschichten, die Unvollkommenheit und Widersprüche der modernen Welt mit absurder Komik karikieren. Während die Operette das (in der Musik ausgedrückte) erotische Begehren stets ernstnimmt, wird dessen Erfüllung (in den besseren Stücken) zur als solche durchschauten, aber dennoch notwendigen Illusion; ironische Skepsis schließt utopisches Potential nicht aus. Wie das eng verwandte Märchen erweist sich die scheinbar simple Operette bei näherem Hinsehen als höchst raffiniertes und komplexes Gebilde.Slated and neglected for a long time operetta is being rediscovered by the public and by theatres. The book at hand analyses the texts of a number of German and French operettas from Offenbach to Künneke and Benatzky and undertakes to draft a phenomenology of the genre. The librettists use set pieces of the middle-class intellectual universe and of contemporary light art to construct stories which are „uneigentlich”. By means of absurdist humour they make a persiflage of the imperfection and the contradictions of the modern world. Whereas operetta takes the erotic desire expressed by music seriously, its fulfilment turns out to be an illusion - seen through but nevertheless necessary - in the better plays. Ironical scepticism doesn’t exclude utopian potential. Fairy tales and operettas are closely related. They have in common that they seem to be simple but they turn out to be extremely refined and complex entities at second sight