76 research outputs found

    On the descriptional complexity of iterative arrays

    Get PDF
    The descriptional complexity of iterative arrays (lAs) is studied. Iterative arrays are a parallel computational model with a sequential processing of the input. It is shown that lAs when compared to deterministic finite automata or pushdown automata may provide savings in size which are not bounded by any recursive function, so-called non-recursive trade-offs. Additional non-recursive trade-offs are proven to exist between lAs working in linear time and lAs working in real time. Furthermore, the descriptional complexity of lAs is compared with cellular automata (CAs) and non-recursive trade-offs are proven between two restricted classes. Finally, it is shown that many decidability questions for lAs are undecidable and not semidecidable

    Sublinearly space bounded iterative arrays

    Get PDF
    Iterative arrays (IAs) are a, parallel computational model with a sequential processing of the input. They are one-dimensional arrays of interacting identical deterministic finite automata. In this note, realtime-lAs with sublinear space bounds are used to accept formal languages. The existence of a proper hierarchy of space complexity classes between logarithmic anel linear space bounds is proved. Furthermore, an optimal spacc lower bound for non-regular language recognition is shown. Key words: Iterative arrays, cellular automata, space bounded computations, decidability questions, formal languages, theory of computatio

    On two-way communication in cellular automata with a fixed number of cells

    Get PDF
    The effect of adding two-way communication to k cells one-way cellular automata (kC-OCAs) on their size of description is studied. kC-OCAs are a parallel model for the regular languages that consists of an array of k identical deterministic finite automata (DFAs), called cells, operating in parallel. Each cell gets information from its right neighbor only. In this paper, two models with different amounts of two-way communication are investigated. Both models always achieve quadratic savings when compared to DFAs. When compared to a one-way cellular model, the result is that minimum two-way communication can achieve at most quadratic savings whereas maximum two-way communication may provide savings bounded by a polynomial of degree k

    Tree-Structured Problems and Parallel Computation

    Get PDF
    Turing-Maschinen sind das klassische Beschreibungsmittel für Wortsprachen und werden daher auch benützt, um Komplexitätsklassen zu definieren. Dies geschieht zum Beispiel durch das Einschränken des Platz- oder Zeitaufwandes der Berechnung zur Lösung eines Problems. Für sehr niedrige Komplexität wie etwa sublineare Laufzeit, werden Schaltkreise verwendet. Schaltkreise können auf natürliche Art Komplexitäten wie etwa logarithmische Laufzeit modellieren. Ebenso können sie als eine Art paralleles Rechenmodell gesehen werden. Eine wichtige parallele Komplexitätsklasse ist NC1. Sie wird beschrieben durch Boolesche Schaltkreise logarithmischer Tiefe und beschränktem Eingangsgrad der Gatter. Eine initiale Beobachtung, die die vorliegende Arbeit motiviert, ist, dass viele schwere Probleme in NC1 eine ähnliche Struktur haben und auf ähnliche Art und Weise gelöst werden. Das Auswertungsproblem für Boolesche Formeln ist eines der repräsentativsten Probleme aus dieser Klasse: Gegeben ist hier eine aussagenlogische Formel samt Belegung für die Variablen; gefragt ist, ob sie zu wahr oder zu falsch auswertet. Dieses Problem wird in NC1 gelöst durch den Algorithmus von Buss. Auf ähnliche Art können arithmetische Formeln in #NC1 ausgewertet oder das Wortproblem für Visibly-Pushdown-Sprachen gelöst werden. Zu besagter Klasse an Problemen gehört auch Courcelles Theorem, welches Berechnungen in Baumautomaten involviert. Zu bemerken ist, dass alle angesprochenen Probleme gemeinsam haben, dass sie aus Instanzen bestehen, die baumartig sind. Formeln sind Bäume, Visibly-Pushdown-Sprachen enthalten als Wörter kodierte Bäume und Courcelles Theorem betrachtet Graphen mit beschränkter Baumweite, d.h. Graphen, die sich als Baum darstellen lassen. Insbesondere Letzteres ist ein Schema, das häufiger auftritt. Zum Beispiel gibt es NP-vollständige Graphprobleme wie das Finden von Hamilton-Kreisen, welches unter beschränkter Baumweite in P fällt. Neuere Analysen konnten diese Schranke weiter zu SAC1 verbessern, was eine parallele Komplexitätsklasse ist. Die angesprochenen Probleme kommen aus unterschiedlichen Bereichen und haben individuelle Lösungen. Hauptthese dieser Arbeit ist, dass sich diese Vielfalt vereinheitlichen lässt. Es wird ein generisches Lösungskonzept vorgestellt, welches darauf beruht, dass sich die Probleme auf ein Termevaluierungsproblem reduzieren lassen. Kernstück ist daher ein Termevaluierungsalgorithmus, der unabhängig von der Algebra, über welche der Term evaluiert werden soll, ist. Resultat ist, dass eine Vielzahl, darunter die oben angesprochenen Probleme, sich auf analoge Art lösen lassen, und dass sich ebenso leicht neue Resultate zeigen lassen. Diese Menge an Resultaten hätte sich ohne den vereinheitlichten Lösungsansatz nicht innerhalb des Rahmens einer Arbeit wie der vorliegenden zeigen lassen. Der entwickelte Lösungsansatz führt stets zu Schaltkreisfamilien polylogarithmischer Tiefe. Es wird jedoch auch die Frage behandelt, wie mächtig Schaltkreisfamilien konstanter Tiefe noch bezüglich Termevaluierung sind. Die Klasse AC0 ist hierfür ein natürlicher Kandidat; sie entspricht der Menge der Sprachen, die durch Logik erster Ordung beschreibbar sind. Um dieses Problem anzugehen, wird zunächst das Termevaluierungsproblem über endlichen Algebren betrachtet. Dieses wiederum lässt sich in das Wortproblem von Visibly-Pushdown-Sprachen einbetten. Daher handelt dieser Teil der Arbeit vornehmlich von der Beschreibbarkeit von Visibly-Pushdown-Sprachen in Logik erster Ordnung. Hierbei treten ungelöste Probleme zu Tage, welche ein Indiz dafür sind, wie schlecht die Komplexität konstanter Tiefe bisher noch verstanden ist, und das, trotz des Resultats von Furst, Saxe und Sipser, bzw. Håstads. Die bis jetzt beschrieben Inhalte sind Teil einer kontinuierlichen Entwicklung. Es gibt jedoch ein Thema in dieser Arbeit, das orthogonal dazu ist: Automaten und im speziellen Cost-Register-Automaten. Zum einen sind, wie oben angedeutet, Automaten Beispiele für Anwendungen des hier entwickelten generischen Lösungsansatzes. Zum anderen können sie selbst zur Beschreibung von Termevaluierungsproblemen dienen; so können Visibly-Pushdown-Automaten Termevaluierung über endlichen Algebren ausführen. Um über endliche Algebren hinauszugehen, benötigen die Automaten mehr Speicher. Visibly-Pushdown-Automaten haben einen Keller, der genau dafür geeignet ist, die Baumstruktur einer Eingabeformel zu verifizieren. Für nichtendliche Algebren eignet sich ein Modell, welches hier vorgestellt werden soll. Es kombiniert Visibly-Pushdown-Automaten mit Cost-Register-Automaten. Ein Cost-Register-Automat ist ein endlicher Automat, welcher mit zusätzlichen Registern ausgestattet ist. Die Register können Werte einer Algebra speichern und werden in jedem Schritt in Abhängigkeit des Eingabezeichens und des Zustandes aktualisiert. Dieser Einwegdatenfluss von Zuständen zu Registern sorgt dafür, dass dieses Modell nicht nur entscheidbar bleibt, sondern, in Abhängigkeit der Algebra, auch niedrige Komplexität hat. Das neue Modell der Cost-Register-Visibly-Pushdown-Automaten kann nun Terme evaluieren. Es werden grundlegende Eigenschaften gezeigt, einschließlich Komplexitätsaussagen

    On one-way cellular automata with a fixed number of cells

    Get PDF
    We investigate a restricted one-way cellular automaton (OCA) model where the number of cells is bounded by a constant number k, so-called kC-OCAs. In contrast to the general model, the generative capacity of the restricted model is reduced to the set of regular languages. A kC-OCA can be algorithmically converted to a deterministic finite automaton (DFA). The blow-up in the number of states is bounded by a polynomial of degree k. We can exhibit a family of unary languages which shows that this upper bound is tight in order of magnitude. We then study upper and lower bounds for the trade-off when converting DFAs to kC-OCAs. We show that there are regular languages where the use of kC-OCAs cannot reduce the number of states when compared to DFAs. We then investigate trade-offs between kC-OCAs with different numbers of cells and finally treat the problem of minimizing a given kC-OCA

    Minimizing finite automata is computationally hard

    Get PDF
    It is known that deterministic finite automata (DFAs) can be algorithmically minimized, i.e., a DFA M can be converted to an equivalent DFA M' which has a minimal number of states. The minimization can be done efficiently [6]. On the other hand, it is known that unambiguous finite automata (UFAs) and nondeterministic finite automata (NFAs) can be algorithmically minimized too, but their minimization problems turn out to be NP-complete and PSPACE-complete [8]. In this paper, the time complexity of the minimization problem for two restricted types of finite automata is investigated. These automata are nearly deterministic, since they only allow a small amount of non determinism to be used. On the one hand, NFAs with a fixed finite branching are studied, i.e., the number of nondeterministic moves within every accepting computation is bounded by a fixed finite number. On the other hand, finite automata are investigated which are essentially deterministic except that there is a fixed number of different initial states which can be chosen nondeterministically. The main result is that the minimization problems for these models are computationally hard, namely NP-complete. Hence, even the slightest extension of the deterministic model towards a nondeterministic one, e.g., allowing at most one nondeterministic move in every accepting computation or allowing two initial states instead of one, results in computationally intractable minimization problems
    corecore